CyberNation_RX
Cadet 4th Year
- Registriert
- Jan. 2016
- Beiträge
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Guten Abend zusammen,
ich suche eine Möglichkeit auf einem FUSE Cloud FS einen verschlüsselten Container anzulegen (min AES-128 oder gleichwertig), welcher dann gemountet werden soll. Um den Zugriff zu verbessern, sollte jeweils nur max. 50MB große Dateien angelegt werden. Wobei dann, wenn benötigt eine weitere Datei angelegt wird.
Also
container.file1
container.file2
container.file3
.....
Kennt jemand da eine Möglichkeit. Wäre euch seeehr dankbar.
Ein Bonus wäre es, wenn Paritäten ähnlich einem Raid5 System unterstützt werden würden. Also wenn container.file3948 fehlt, sollten die Daten aus den anderen wiederhergestellt werden.
Edit:Eine virtuelle Festplatte mit vmdk Dateien könnte eine Lösung sein. Diese unterstützen auch Verschlüsselung. Aber es gibt bestimmt einen besseren Weg.
Für die Problematik mit den Paritäten habe ich eine Lösung:
Hierbei werden mehrer Container Files zu einem Raid hinzugefügt:
dd if=/dev/zero of=/tmp/img1 bs=1024k count=1024
dd if=/dev/zero of=/tmp/img2 bs=1024k count=1024
dd if=/dev/zero of=/tmp/img3 bs=1024k count=1024
losetup -f /tmp/img1
losetup -f /tmp/img2
osetup -f /tmp/img3
mdadm -C /dev/md/test -l 5 -n 3 /dev/loop0 /dev/loop1 /dev/loop3
mkfs.ext4 /dev/md/test
mount /dev/md/test /mnt/tmp
Somit wäre die Datenmenge schonmal auf n Dateien verteilt. Allerdings lassen diese sich schlecht dynamisch erweitern
ich suche eine Möglichkeit auf einem FUSE Cloud FS einen verschlüsselten Container anzulegen (min AES-128 oder gleichwertig), welcher dann gemountet werden soll. Um den Zugriff zu verbessern, sollte jeweils nur max. 50MB große Dateien angelegt werden. Wobei dann, wenn benötigt eine weitere Datei angelegt wird.
Also
container.file1
container.file2
container.file3
.....
Kennt jemand da eine Möglichkeit. Wäre euch seeehr dankbar.
Ein Bonus wäre es, wenn Paritäten ähnlich einem Raid5 System unterstützt werden würden. Also wenn container.file3948 fehlt, sollten die Daten aus den anderen wiederhergestellt werden.
Edit:Eine virtuelle Festplatte mit vmdk Dateien könnte eine Lösung sein. Diese unterstützen auch Verschlüsselung. Aber es gibt bestimmt einen besseren Weg.
Ergänzung ()
Für die Problematik mit den Paritäten habe ich eine Lösung:
Hierbei werden mehrer Container Files zu einem Raid hinzugefügt:
dd if=/dev/zero of=/tmp/img1 bs=1024k count=1024
dd if=/dev/zero of=/tmp/img2 bs=1024k count=1024
dd if=/dev/zero of=/tmp/img3 bs=1024k count=1024
losetup -f /tmp/img1
losetup -f /tmp/img2
osetup -f /tmp/img3
mdadm -C /dev/md/test -l 5 -n 3 /dev/loop0 /dev/loop1 /dev/loop3
mkfs.ext4 /dev/md/test
mount /dev/md/test /mnt/tmp
Somit wäre die Datenmenge schonmal auf n Dateien verteilt. Allerdings lassen diese sich schlecht dynamisch erweitern
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