eBook-Reader als Tabletersatz im Unibetrieb?

Astfgl_

Cadet 1st Year
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Hallo,

ich merke zur Zeit wieder stark, dass meine Zettelwirtschaft und Druckkosten für die Uni in die Höhe treiben. Daher frage ich mich - da ich leider überhaupt nicht in der Materie bin -, ob es inzwischen eReader gibt, welche sehr gut mit gescannten Büchern in Form von PDFs zurecht kommen und es gleichzeitig zu lassen, sich eigene Notizen per Stift zu schreiben.

Ansonsten besteht ja die Möglichkeit des Konvertierens durch zB Calibre, jedoch stellt sich mir dann noch immer die Frage, ob eReader zZ eine Notizfunktion besitzen wie ich sie mir vorstelle:
Also direkt in das Dokument eine Notiz hineinschreiben zu können ohne dadurch immens den Lesefluss zu stören - quasi wie mit echtem Papier ;)

Hat vielleicht jemand dahingehend Erfahrung oder Rat?

LG
Astfgl_
 
Prinzipiell geht es schon, aber ich kann mir vorstellen, dass es wegen der Display-Technik trotz Touch-Funktion langsam ist.
Geh doch zum Multimediahändler Deines Vertrauens und probier z.B. mal ein Sony-Gerät mit beigelegtem Stylus aus.

Eine andere Sache ist noch das Lesen als pdf. Teilweise ist es so schlecht formatiert, dass der Reflow nicht geht. Dann ist das Lesen eine Qual und das Gerät bringt keinen Vorteil.

Ich persönlich nutze den eBook-Reader nur für einfache Skripte und Romane. Notizen habe ich nie gemacht, da ich nur eine Software-Tastatur nutzen könnte. Zu mühselig.
 
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Die Displays der eReader sind viel zu klein, um gescannte Buchseiten vernünftig darzustellen. Ich glaube kaum, dass du damit glücklich wirst. Nimm lieber ein Tablet.

PS: Umwandeln klappt schon mit normalen PDFs in den seltensten Fällen zufriedenstellend. Bei gescannten Büchern müsste erst noch ne Texterkennung durchgeführt werden, das Ergebnis kannst du mit sicherheit vergessen.
 
Was du beschreibst dürfte am ehesten einem Samsung Galaxy Note 10" entsprechen aber da ich so ein Gerät nicht habe ist das nur grob geschätzt. Kostet ca. 400€ aufwärts. Alternativ Tablet PC mit Windows. eBook Reader hatten bis vor kurzem zu kleine Displays und Auflösung (800x600) um DIN A4 vernünftig darzustellen. Habe auch den Eindruck das eBook Reader mit Touchbedienung viel grober abtasten als Tablets.
 
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