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Einphasige 63A Leitung, Schweiz, richtiger Stecker

DjangOC

Lt. Commander
Registriert
Sep. 2013
Beiträge
1.636
Hi, wollte mich mal erkundigen, welcher Stecker sich anbietet für ein 230V Verbraucher mit Nennstrom 63A.

Ich dachte zuerst, ein 230V 63A CEE Stecker und Buchse, allerdings überlege ich, ob es nicht sinnvoller ist, auf 380V Stecker zu gehen.
Denn der Elektriker muss eh vorbeikommen, und mir die Dose legen, sprich Kosten entstehen so oder so.
Wie seiht das in der Schweiz aus, darf ich ein 380V Stecker, an ein 230V Gerät machen, sprich, nur eine Phase der drei vorhandenen nutzen, oder ist das nicht zulässig?

Freundliche Grüsse und schönes Wochenende.
 
Wenn der Elektriker dir nen 63A Anschluß hinbastelst steht dir nichts im Wege dann einen passenden Verteiler zu nutzen.
 
Das sind ja 14.5 kw .
Am normalen Stromanschlus sie tdenkee ich normal bei 3.5 kw Schluss .
Du das soll dir lieber der Elektriker erklären .
Ergänzung ()

Denke fast ,das muss direkt angeschlossen werden ohne Stecker .
Bei Wasserboilern mit 2kw steht auch drauf direkt anschliessen ,kein Stecker
 
Bei 63A kann man auch nichtmehr von einem normalen Anschluß ausgehn.
Wäre aber mal interessant was der TE überhaupt da betreiben will^^
 
Was zu Hölle hast du vor?

63A? Du darfst mit 16A eine normale Steckdose belasten. Willst du eine Phase fest über ein 16mm² Anschließen? :freak:

Ich gebe Annafestbesucher (Was für ein Nick :D ) recht. Lass einen Fachmann da dran.
 
HyperSnap schrieb:
Wenn der Elektriker dir nen 63A Anschluß hinbastelst steht dir nichts im Wege dann einen passenden Verteiler zu nutzen.

Hi, jo, das hab ich soweit schon alles gemacht.
Unterverteiler im Serverraum, jedes Netzteil einzeln abgesichert, Verbindungen auf C19 Stecker mit jeweils 16A und 2mm², Verbindungen auf C13 mit jeweils 10A und 1,5mm². Haupt-LS im UV nach USV ist 3*32A, da 1*63A mehr gekostet hätte, und die Verteilung komplizierter gewesen wäre. Lasten hinter der 3Ausgängen des 3*32A LS sind gleichmässig verteilt, und Gleichzeitigkeiten beachtet. Verbindungen vom 3*32A LS zur USV ist mit 10mm² bemessen. Die 10mm² Phase geht beim 3*32A LS mittig ein, und wird auf dir anderen beiden mit 2*4mm² Stiften parallel gelegt. Zuleitung zur USV ist ebenfalls 10mm², und bis zum ersten UV nach HAK gelegt. Das alles ist soweit such schon abgrnommen. Dieser UV ist jedoch verblombt, da die Stromzähler drin sind, deswegen darf dass da auch nicht der Kumpel-Elektriker machen, respektive er müsste es normal abrechnen und irgendwelche Abgaben ans EW zahlen.

Da ich nun also eh jemanden zum normalrn Tarif kommrn lassrn muss, dachte ich, dass das "teure" Geld sich dann aber auch lohnen soll, deswegen frage ich nach. - Und jo, um nicht irgendwelche krummen Blicke einzufangen, wenn ich drum bitte, ne 3*63A Dose ran zu machen.
 
Annafestbesucher schrieb:
Ergänzung ()

Denke fast ,das muss direkt angeschlossen werden ohne Stecker .
Bei Wasserboilern mit 2kw steht auch drauf direkt anschliessen ,kein Stecker

Bei Warmwassergeräten, oder eben bei allem, was mehr als 16A braucht, da geht aber nichts mit einer Phase.

Das klingt alles danach, als würdest Du Dir in naher Zukunft Dein Haus in Flammen setzen wollen. Man kann Dir nur raten, Deine Installation von einem Fachmann abnehmen zu lassen. Und dieser wird wohl die Hände über den Kopf zusammen schlagen.
 
BamLee2k schrieb:
Was zu Hölle hast du vor?

63A? Du darfst mit 16A eine normale Steckdose belasten. Willst du eine Phase fest über ein 16mm² Anschließen? :freak:

Ich gebe Annafestbesucher (Was für ein Nick :D ) recht. Lass einen Fachmann da dran.

Mein Bladecenter wird gezügelt :D
Und die USV die ich im Homeserverrack stehen habe, wo jetzt auch mein C7000 hin kommt, ist eine 11kVA USV, die nur einphasig angeschlossen wird.
 
@BlubbsDE Du verbreitest grad nonsense, lass es lieber in dem Thema sein und farm woanders Beiträge...

Wenn die Zuleitung 3 Phasen + PE & N hat, 5 polige Steckdose und Stecker. Ob im Stecker alle Phasen beschaltet werden, interessiert niemanden.

Wenn die Zuleitung 3 Phasen + PEN hat, 4 polige Steckdose und Stecker.

Wenn die Zuleitung 1 Phase hat, 3 polige Steckdose und Stecker.

zB: https://www.mennekes.de/produkte/in...stecker/?tx_twtocpproducts[parentproduct]=704

Ansprechpartner sollte aber dein Elektriker sein, hoffentlich auch eine Fachkraft, denn bei der Stromstärke können Anschlussfehler leicht zu Bränden führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mir 63A über 1,5mm² Toaster wäre, ist mir klar, dachte ich muss es nicht alles schreiben.
--> Als ich letztens bei Fragen all das erläuterte, was ihr nun fragt, wurde das wiederum kritisiert.
 
@john.veil

dann kläre uns mal auf. Er will das alles über eine Phase regeln. So schreibt er es selbst. Und das geht in DE nicht. Und auch nicht in CH.
 
john.veil schrieb:
@BlubbsDE Du verbreitest grad nonsense, lass es lieber in dem Thema sein und farm woanders Beiträge...

Wenn die Zuleitung 3 Phasen + PE & N hat, 5 polige Steckdose und Stecker. Ob im Stecker alle Phasen beschaltet werden, interessiert niemanden.

Wenn die Zuleitung 3 Phasen + PEN hat, 4 polige Steckdose und Stecker.

Wenn die Zuleitung 1 Phasen hat, 3 polige Steckdose und Stecker.

zB: https://www.mennekes.de/produkte/in...stecker/?tx_twtocpproducts[parentproduct]=704

Ansprechpartner sollte aber dein Elektriker sein, hoffentlich auch eine Fachkraft, denn bei der Stromstärke können Anschlussfehler leicht zu Bränden führen.

Das wollte ich wissen, respektive, interessiert dass dann auch kein Gesetztgeber und/oder Gebäudeversicherung?
 
Wie gesagt wenn deine Haupteinspeisung das hergibt kannst du dir schon was Passendes von einer Fachkraft da installieren lassern.

"Das wollte ich wissen, respektive, interessiert dass dann auch kein Gesetztgeber und/oder Gebäudeversicherung?"

Dafür haste ja die geprüfte Fachkraft kommen lassen wenn was Passiert haftet der.
Und Ich glaube der wird ordentlich arbeiten das da nichts passiert^^
Elektriker sind generell für ihr handeln direkt haftbar zumindest hier in Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Annafestbesucher schrieb:
Du das soll dir lieber der Elektriker erklären .
Ergänzung ()

Denke fast ,das muss direkt angeschlossen werden ohne Stecker .
Bei Wasserboilern mit 2kw steht auch drauf direkt anschliessen ,kein Stecker

Naja, im Handbuch und der Installationsanleitung steht dazu nichts, und da ich zukünftig im Falle eines längeren Aufalles auf den Generator umstöpseln können möchte, sollte es schon gesteckt sein. Ausserdem muss ich den Strom von der USV nehmen können, wenn ich die Batterien warten/austauschen muss.
 
Es kann da nichts passendes basteln, wenn er auf die Hausverkablung zurück greift. Er könnte was basteln, wenn er an den Hausschluss direkt dran geht. Und das sehe ich hier nicht. Und da darf er auch auf keinen Fall dran. Der ist verplombt und ist Hoheitsgebiet von autorisierten Fachkräften.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchste halt die Berechtigung vom Energieversorger^^
Wir hatten damals eine für solche Bastelarbeiten:P
 
DjangOC schrieb:
Das wollte ich wissen, respektive, interessiert dass dann auch kein Gesetztgeber und/oder Gebäudeversicherung?

Wie gesagt, sprich mit dem Elektriker, der sollte sich das ganze mal unabhängig von der Montage ansehen, ein Angebot machen. Technisch spricht nichts dagegen, wenn die baulichen Voraussetzungen da sind. Wichtig für dich wird wahrscheinlich nur sein, das es später ein Prüfprotokoll da ist.

Ich persönlich würde statt einer simplen Steckdose eine Wandkombination mit FI Schalter nehmen, die müsste es auch mit 63A geben.

@BlubbsDE

Ich weiss nicht, an was du dich störst, weil dein Unwissen dich es ja noch nicht mal formulieren lässt. Schreibs mir als PN, hier gehört es nicht rein.
 
Wofür eine PN. Du hast mich hier angefahren., Dann nimm halt hier Stellung. Da gibts keine Unklarheiten. Mit der Hausverkabelung kann der TE da nichts machen. Da soll er einfach die Finger von lassen. Und eine geeignete Leitung kann er nur direkt am Hausanschluss klemmen. Und da darf er nicht dran. Und ob es überhaupt geht, muss er zuvor klären. So wie der TE sein vorhaben hier beschreibt, ist es auf keinen Fall möglich und dazu sehr gefährlich und definitiv nicht zulässig. Nicht in DE und auch nicht in der CH.
 
Also ums rasch zu klären, unser Wohnobjekt steht in der Gemischtzone, und war ein ehemaliges ZFH mit Gewerbe. Der HAK ist mit 3*40A gesichert, aber die Zuleitung vom Verteiler ins Haus ist laut Kumpel eh auf 100A ausgelegt. Die Leitung nach dem HAK auf den UV mit Stromzähler ist 5 adrig mit 6mm².

Diese Sicherungen sowie diese Leitung müsste mir der Elektriker austauschen. Und dann eben nach dem Stromzähler ne passende Steckdose für meinen Zweck anbringen.

Wenn die Mehrkosten überschaubar bleiben, wird es demfall ne 380V 63A Dose.
Ergänzung ()

john.veil schrieb:
Wie gesagt, sprich mit dem Elektriker, der sollte sich das ganze mal unabhängig von der Montage ansehen, ein Angebot machen. Technisch spricht nichts dagegen, wenn die baulichen Voraussetzungen da sind. Wichtig für dich wird wahrscheinlich nur sein, das es später ein Prüfprotokoll da ist.

Ich persönlich würde statt einer simplen Steckdose eine Wandkombination mit FI Schalter nehmen, die müsste es auch mit 63A geben.

@BlubbsDE

Ich weiss nicht, an was du dich störst, weil dein Unwissen dich es ja noch nicht mal formulieren lässt. Schreibs mir als PN, hier gehört es nicht rein.

Der FI bringt mir ja nichts, ist ja neh direkte Verbindung zur USV. Ist sogesehen nur neh Ausfallsquelle.
 
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