H
highks
Gast
Obwohl es wie gesagt nichts mit Adware oder Virenschutz zu tun hat, CCleaner kann man durchaus auch auf eine Art und Weise benutzen, dass es nicht schadet.
Man muss es ja nicht im Hintergrund starten lassen, sondern nur, wenn man es von Hand öffnet. Dann kann (und sollte!) man für die Bereinigung alle vorausgewählten Dinge durchschauen, und die Haken dort wegmachen, wo man nichts löschen möchte. Standardmäßig löscht es mir zu viele Daten wie beispielsweise den Verlauf von Explorer oder den Suchverlauf. Wenn man hier vernünftig auswählt, welche Sachen man zum Löschen freigeben möchte, dann passiert bei der Ausführung aber absolut nichts Schlimmes. In der Standardeinstellung passiert auch nichts Schlimmes, aber man vermisst hinterher vielleicht den Verlauf im Browser oder solche Dinge - gerade bei den Browsern ist standardmäßig sehr viel zur Löschung markiert, das sollte man wirklich lieber abwählen.
Ich finde die Option in CCleaner ganz nützlich, mit der nur Dateien aus dem Papierkorb gelöscht werden, die schon länger als 24 Stunden im Papierkorb liegen. Die Option kann man ins Rechtsklick-Menü des Papierkorbs einbinden, das nutze ich eigentlich fast immer, anstatt den Papierkorb komplett zu leeren.
Die Registry-Bereinigung sollte man tatsächlich eher nicht verwenden. So viel ich weiß, bringt das heutzutage auch absolut nichts mehr, und man kann sich Probleme mit Windows einhandeln. Daher kommt wahrscheinlich die negative Meinung zu CCleaner.
Aber die Registry Bereinigung kann man einfach ignorieren und das Programm nur zum gelegentlichen Aufräumen von ausgewählten Temp und Cache Ordnern benutzen.
Meiner Erfahrung nach ist CCleaner richtig angewendet echt harmlos, da es wie gesagt nicht zwingend im Hintergrund startet und auch nichts von alleine löscht und vermurkst. Es löscht beim manuellen Start des Aufräumens die voreingestellten Ordner und Locations, und man hat als User eine gute Übersicht darüber, welche das genau sind.
Man muss es ja nicht im Hintergrund starten lassen, sondern nur, wenn man es von Hand öffnet. Dann kann (und sollte!) man für die Bereinigung alle vorausgewählten Dinge durchschauen, und die Haken dort wegmachen, wo man nichts löschen möchte. Standardmäßig löscht es mir zu viele Daten wie beispielsweise den Verlauf von Explorer oder den Suchverlauf. Wenn man hier vernünftig auswählt, welche Sachen man zum Löschen freigeben möchte, dann passiert bei der Ausführung aber absolut nichts Schlimmes. In der Standardeinstellung passiert auch nichts Schlimmes, aber man vermisst hinterher vielleicht den Verlauf im Browser oder solche Dinge - gerade bei den Browsern ist standardmäßig sehr viel zur Löschung markiert, das sollte man wirklich lieber abwählen.
Ich finde die Option in CCleaner ganz nützlich, mit der nur Dateien aus dem Papierkorb gelöscht werden, die schon länger als 24 Stunden im Papierkorb liegen. Die Option kann man ins Rechtsklick-Menü des Papierkorbs einbinden, das nutze ich eigentlich fast immer, anstatt den Papierkorb komplett zu leeren.
Die Registry-Bereinigung sollte man tatsächlich eher nicht verwenden. So viel ich weiß, bringt das heutzutage auch absolut nichts mehr, und man kann sich Probleme mit Windows einhandeln. Daher kommt wahrscheinlich die negative Meinung zu CCleaner.
Aber die Registry Bereinigung kann man einfach ignorieren und das Programm nur zum gelegentlichen Aufräumen von ausgewählten Temp und Cache Ordnern benutzen.
Meiner Erfahrung nach ist CCleaner richtig angewendet echt harmlos, da es wie gesagt nicht zwingend im Hintergrund startet und auch nichts von alleine löscht und vermurkst. Es löscht beim manuellen Start des Aufräumens die voreingestellten Ordner und Locations, und man hat als User eine gute Übersicht darüber, welche das genau sind.
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