H1ldegunst
Commander Pro
- Registriert
- Aug. 2019
- Beiträge
- 2.072
Ich habe mal eine Frage zu einer Rechnung, wie ihr das handhaben würdet (Ich weiß, Rechtsberatung gibts woanders^^):
Eine Firma hat bei mir im Garten eine Leistung erbracht, welche im Angebot Teils nach Pauschale (z.B. Baustelleneinrichtung), teils nach Maß (z.B. Aushub, Platten verlegen) angeboten wurde. Soweit so normal.
Das Angebot lautete über eine Fläche von 25m², tatsächlich erbracht wurden aber nur 15m², was auch so in Ordnung ist.
Jetzt lautet die Abschlussrechnung an diesen Positionen aber über 20m², was ich auch zeitnah bemängelt habe.
Nach einem Telefonat mit der Firma stellt sich raus, dass die sich wohl ziemlich verkalkuliert haben, die Arbeiten waren deutlich aufwändiger als von ihnen gedacht.
Der Preis mit 20m² ist laut deren Aussage der Preis mit dem sie +-0 rausgehen würden.
Da wir hier leider über eine Differenz im hohen dreistelligen Bereich reden, bin ich nicht gewillt die komplette Rechnung zu zahlen für eine Leistung die nicht erbracht wurde.
Gleichzeitig bin ich mit der Arbeit an sich zufrieden und weiß auch, dass die Firmeninhaber noch recht jung sind und das noch nicht so lange machen als Selbstständige. Und man sieht sich ja immer zweimal im Leben...
Was würdet ihr machen in der Situation?
Nur die erbrachte Leistung zahlen?
Sich irgendwo in der Mitte treffen? Oder die komplette Rechnung zahlen?
(Die Firma würde wohl alles akzeptieren)
Ich danke für Ideen und Anregungen
Eine Firma hat bei mir im Garten eine Leistung erbracht, welche im Angebot Teils nach Pauschale (z.B. Baustelleneinrichtung), teils nach Maß (z.B. Aushub, Platten verlegen) angeboten wurde. Soweit so normal.
Das Angebot lautete über eine Fläche von 25m², tatsächlich erbracht wurden aber nur 15m², was auch so in Ordnung ist.
Jetzt lautet die Abschlussrechnung an diesen Positionen aber über 20m², was ich auch zeitnah bemängelt habe.
Nach einem Telefonat mit der Firma stellt sich raus, dass die sich wohl ziemlich verkalkuliert haben, die Arbeiten waren deutlich aufwändiger als von ihnen gedacht.
Der Preis mit 20m² ist laut deren Aussage der Preis mit dem sie +-0 rausgehen würden.
Da wir hier leider über eine Differenz im hohen dreistelligen Bereich reden, bin ich nicht gewillt die komplette Rechnung zu zahlen für eine Leistung die nicht erbracht wurde.
Gleichzeitig bin ich mit der Arbeit an sich zufrieden und weiß auch, dass die Firmeninhaber noch recht jung sind und das noch nicht so lange machen als Selbstständige. Und man sieht sich ja immer zweimal im Leben...
Was würdet ihr machen in der Situation?
Nur die erbrachte Leistung zahlen?
Sich irgendwo in der Mitte treffen? Oder die komplette Rechnung zahlen?
(Die Firma würde wohl alles akzeptieren)
Ich danke für Ideen und Anregungen