Fast 2000 Punkte mehr im 3DMark 11 durch Virtu MVP?!

MisterMankind

Lt. Junior Grade
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Hi,
habe jetzt einen neuen Rechner hier stehen (i5 3450, 7870 OC, 8GB 1600Mhz CL9) und wundere mich doch ein Bisschen über den Nutzen von Virtu MVP...
Wenn ich es auslasse, habe ich im 3DMark 11 (Performance) ca. P6700 Punkte. Sobald ich es aber anmache bringt es der Rechner auf P8763, was mir doch SEHR viel für das System erscheint. Bringt das wirklich so einen krassen Leistungsunterschied, auch im realen Einsatz, oder baut da nur 3Dmark irgendwie Murks?
Egal ob ich Virtu MVP übrigens anhab oder nicht, zeigt er mir dazu das hier "This result is invalid as we were unable to determine your Lucid Virtu MVP settings. Your Virtu MVP software may be an older version, please check for updates from Lucidlogix. " an, obwohl ich gerade erst die neueste Version von Virtu MVP installiert habe.. Ideen dazu?
 
Hast du keine Software außer dem 3DMark, mit dem du dir von dir geforderten realen Leistungsunterschiede sehen kannst?
 
Nicht wirklich. Der PC ist neu und ich hab' keine anspruchsvollen Spiele hier rumliegen, weil ich davor jahrelang nur kompakte Laptops ohne dedizierte Grafik hatte.. :/
 
Rund 6700 Punkte im 3DMark 11 im Performance-Modus scheinen mir ein guter Richtwert für eine HD 7870 zu sein.

3DMark 11 - 1280x720
 
Virtu bringt dir nicht mehr Performance, es werden soweit ich weiß einfach Renderingschritte ausgelassen bzw. die fps Anzeige manipuliert. Finger weg imo!
 
Genau, immer her mit mehr Benchmarks.. man weiß zwar immer noch nicht, ob Spiele letzten Endes besser laufen... wozu praktische Sachen nehmen um praktisches Verhalten zu sehen, wenn man auch sinnlose theoretische Benchmarks nehmen können, die irgendwie in den seltensten Fällen wirklich Rückschlüsse auf die zu erwartende Leistung lassen...

@MisterMankind: Wenn du keine Spiele hast, isses doch eigentlich wurscht... und wenn du Spiele hast, kannst du doch immer noch testen... oder sehe ich irgendwas falsch?
 
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