hpoperator
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 316
Hallo liebe Community,
mein aktueller Server hat folgende specs:
Mainboard: X10SRL-F
CPU: Xeon E5-2697A v4
RAM: 8x 16GB DDR4 - 2400 RDIMM 1.2V CL17 (CT16G4RFD424A)
PCIe-Karte: 1x LSI 9211-8i
Netzteil: 700Watt
Festplatten: 4x SAS HGST HUH721010AL4200 A923 a 10TB ; 1x Samsung SSD 850 Pro 256GB ; 1x MK0100GCTYU SSD mit PLP 100GB die HGST festplatten befinden sich mithilfe von ZFS in einem Mirror-VDEVs (2+2 gespiegelt, gestreift) = ≈ RAID10, wobei slog auf die MK0100GCTYU ausgelagert wird.
Die Samsung ist die Platte, auf die rein nur das OS (OpenMediaVault 7) installiert wurde.
Betriebszeit: 24/7
Nun liegt der Stromverbrauch im Idle bei ca. 120W und der Stromverbrauch im Normalbetrieb (je nach transcoding - nutze plex -) bei ca. 180 bis 220 Watt.
Ist mir definitiv zu viel Stromverbrau und deshalb würde ich gern auf meinen Fujitsu Primergy TX1310m1 (Xeon CPU E3-1226 v3 @ 3.30GHz) umsatteln. (Werde hier allerdings ein stärkeres Netzteil verbauen, wohl das 700Watt beQuiet vom stromhungrigen Server)
Nun müsste ich ja, "einfach nur" die Festplatten mit samt der HBA vom alten Server in den Primergy bauen können (SAS-Platten an HBA und SSD an SATA des Mainboards) und, da ich die SSD auf der sich das OS (OpenMediaVault) befindet, müsste das ganze ja plug'N'play funktionierten!?
Allerdings sollte dann wohl bei Start die Netzwerkschnittstelle umbenannt werden (würd hier omv-firstaid starten) und nach dem Start noch das ZFS hinzugefügt werden: zpool import -d /dev/disk/by-id tank (wenn er vor dem ausbau nicht per export ausgesondert wurde) <--- hier bin ich mir aber nicht sicher ob der import des zpool überhaupt notwendig ist.
Würde dies genauso funktionieren, oder denke ich das Ganze nicht zu Ende?
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
freundliche Grüße!
mein aktueller Server hat folgende specs:
Mainboard: X10SRL-F
CPU: Xeon E5-2697A v4
RAM: 8x 16GB DDR4 - 2400 RDIMM 1.2V CL17 (CT16G4RFD424A)
PCIe-Karte: 1x LSI 9211-8i
Netzteil: 700Watt
Festplatten: 4x SAS HGST HUH721010AL4200 A923 a 10TB ; 1x Samsung SSD 850 Pro 256GB ; 1x MK0100GCTYU SSD mit PLP 100GB die HGST festplatten befinden sich mithilfe von ZFS in einem Mirror-VDEVs (2+2 gespiegelt, gestreift) = ≈ RAID10, wobei slog auf die MK0100GCTYU ausgelagert wird.
Die Samsung ist die Platte, auf die rein nur das OS (OpenMediaVault 7) installiert wurde.
Betriebszeit: 24/7
Nun liegt der Stromverbrauch im Idle bei ca. 120W und der Stromverbrauch im Normalbetrieb (je nach transcoding - nutze plex -) bei ca. 180 bis 220 Watt.
Ist mir definitiv zu viel Stromverbrau und deshalb würde ich gern auf meinen Fujitsu Primergy TX1310m1 (Xeon CPU E3-1226 v3 @ 3.30GHz) umsatteln. (Werde hier allerdings ein stärkeres Netzteil verbauen, wohl das 700Watt beQuiet vom stromhungrigen Server)
Nun müsste ich ja, "einfach nur" die Festplatten mit samt der HBA vom alten Server in den Primergy bauen können (SAS-Platten an HBA und SSD an SATA des Mainboards) und, da ich die SSD auf der sich das OS (OpenMediaVault) befindet, müsste das ganze ja plug'N'play funktionierten!?
Allerdings sollte dann wohl bei Start die Netzwerkschnittstelle umbenannt werden (würd hier omv-firstaid starten) und nach dem Start noch das ZFS hinzugefügt werden: zpool import -d /dev/disk/by-id tank (wenn er vor dem ausbau nicht per export ausgesondert wurde) <--- hier bin ich mir aber nicht sicher ob der import des zpool überhaupt notwendig ist.
Würde dies genauso funktionieren, oder denke ich das Ganze nicht zu Ende?
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
freundliche Grüße!