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- Sep. 2006
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Hallo!
Ich versuche mir zurzeit ein Bild davon zu machen, was ich nach meiner Bundeswehrzeit machen will. Die Bw hat mich im Rahmen einer Vorausbildungsmaßnahme für meinen Dienstposten zum Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet. Deswegen und aufgrund vieler falscher Versprechungen, die man mir gemacht hat, hab ich mich überhaupt verpflichtet. Aber seit der Ausbildung: nix mit IT. Keine Berufserfahrung, null, nada.
Nun geht in weniger als 2 Jahren meine Dienstzeit (endlich) zu Ende und ich kann wieder was Richtiges machen . Die Bw bietet einen Berufsförderungsdienst an zum Wiedereingliedern in die freie Marktwirtschaft. Nun bin ich unentschlossen, wie ich diesen nutzen soll. Ich hätte 3 Möglichkeiten:
1. Studium an einer Hochschule zum Informatiker (Bachelor)
2. FISI bleiben und 27 Monate lang Fachlehrgänge besuchen, Zertifikate erwerben (ich denke da an MCSE, MCSA etc., CISCO, Linux usw.)
3. meine Übergangsgebührnisse kassieren und die Eier schaukeln
IT hat mir schon immer Spaß gemacht und eigentlich würde ich das auch gerne weiterhin tun. Die Ausbildung gehörte mit zu meiner Bw-"Karriere" und seit Abschluss dieser bis zum Ende meiner Bw-Zeit in knapp 2 Jahren werde ich 5 Jahre lang keine Berufserfahrung erhalten haben. Da ich draußen unbedingt Fuß fassen will, überlege ich mir nun, was das Richtige für mich ist. Lohnt sich ein Studium für mich überhaupt oder reichen nur Fachlehrgänge/Zertifikate um später eine gute Position in einem mittelständischen IT-Unternehmen erhalten zu können? Programmieren ist übrigens überhaupt gar nicht mein Fall und ich weiß, dass dies in einem Studium auf mich zukäme. Und irgendwie meine ich gehört zu haben, dass ein studierter Informatiker alles kann, aber nichts wirklich herausragend. Bitte korrigiert mich, falls ich mich irre.
Und außerdem bin ich dann 28/29, wenn ich eine der beiden ersten Maßnahmen abgeschlossen habe und ich sehe ich schon weit in die Zukunft, wenn ich etwa 40-50 bin. Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben.
Ich versuche mir zurzeit ein Bild davon zu machen, was ich nach meiner Bundeswehrzeit machen will. Die Bw hat mich im Rahmen einer Vorausbildungsmaßnahme für meinen Dienstposten zum Fachinformatiker Systemintegration ausgebildet. Deswegen und aufgrund vieler falscher Versprechungen, die man mir gemacht hat, hab ich mich überhaupt verpflichtet. Aber seit der Ausbildung: nix mit IT. Keine Berufserfahrung, null, nada.
Nun geht in weniger als 2 Jahren meine Dienstzeit (endlich) zu Ende und ich kann wieder was Richtiges machen . Die Bw bietet einen Berufsförderungsdienst an zum Wiedereingliedern in die freie Marktwirtschaft. Nun bin ich unentschlossen, wie ich diesen nutzen soll. Ich hätte 3 Möglichkeiten:
1. Studium an einer Hochschule zum Informatiker (Bachelor)
2. FISI bleiben und 27 Monate lang Fachlehrgänge besuchen, Zertifikate erwerben (ich denke da an MCSE, MCSA etc., CISCO, Linux usw.)
3. meine Übergangsgebührnisse kassieren und die Eier schaukeln
IT hat mir schon immer Spaß gemacht und eigentlich würde ich das auch gerne weiterhin tun. Die Ausbildung gehörte mit zu meiner Bw-"Karriere" und seit Abschluss dieser bis zum Ende meiner Bw-Zeit in knapp 2 Jahren werde ich 5 Jahre lang keine Berufserfahrung erhalten haben. Da ich draußen unbedingt Fuß fassen will, überlege ich mir nun, was das Richtige für mich ist. Lohnt sich ein Studium für mich überhaupt oder reichen nur Fachlehrgänge/Zertifikate um später eine gute Position in einem mittelständischen IT-Unternehmen erhalten zu können? Programmieren ist übrigens überhaupt gar nicht mein Fall und ich weiß, dass dies in einem Studium auf mich zukäme. Und irgendwie meine ich gehört zu haben, dass ein studierter Informatiker alles kann, aber nichts wirklich herausragend. Bitte korrigiert mich, falls ich mich irre.
Und außerdem bin ich dann 28/29, wenn ich eine der beiden ersten Maßnahmen abgeschlossen habe und ich sehe ich schon weit in die Zukunft, wenn ich etwa 40-50 bin. Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben.