cumulonimbus8
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 19.423
Hallo!
Man meinte es gut mit mir und dingte mir CS5 an (auf einer dafür reservierten XP-Büchse). Ziel war SWFs fürs Web zu erstellen (Motto: maximal abwärtskompatibel…) Nun hat doch HTML5 Einzug gehalten und ein Video das über Flash adaptiert wurde zeigte einen lästige Treppeneffekt an Kanten, offenbar ein dummes Zusammenspiel mit Licht.
Normalerweise jage ich einkommende Videos über einen Konverter (FormatFactory) um mir Tonspur (auch die gilt es zu verarzten) und eine FLV mit hanhdabbarer Auflösung und FPS zu erzeugen. Beides wird an Flash übergeben und eine SWF kommt raus.
Jüngst hatte ich Bugs mit Ebenenmasken, ja auch Tonasynchronizität, und ich musste das als AVI auswerfen die mit anderen Tools zur SWF wurde (ein Götterwitz).
Beim letzten Video musste ich wie neuerdings üblich AVI zwischenschalten um dann (AnyVideoConverter) mir MP4, OGV, WEBM und, ja, SWF zu erzeugen. Leider störte dieser Treppenefekt an zu prominenten Bildstellen (andere Schlägen bleiben schräg).
Also Plan B. Die 1920x1080 so belassen und eine FLV draus gemacht. Ab nach Flash und AVI erzeugt. Mist! 4GB-Grenze! Komprimieren traue ich mich nicht: welcher Cruncher ist denn da der geeignete ohne sich á la JPG Verluste einzufahren? Wie wäre dieser denn einzustellen um ein kompakteres AVI zu bekommen?
Ob schließlich das Runterrechnen beim Konvertieren (nein, Trumms von 15MB muss man wahrlich nicht dem Betrachter anbieten, auch wenn der Browser auf 640x360 einengt) alles wieder zunichte macht muss ich wahrhaftig sehen. Was sagt eure Erfahrung - ist es sinnvoll Flash mit möglichst großen Brocken zu füttern (die natürlich dann auch hervorragend flott zu bearbeiten sind…) oder besser wie gehabt vorher die Quelle zu einer vernünftigen FLV zu skalieren?
CN8
Man meinte es gut mit mir und dingte mir CS5 an (auf einer dafür reservierten XP-Büchse). Ziel war SWFs fürs Web zu erstellen (Motto: maximal abwärtskompatibel…) Nun hat doch HTML5 Einzug gehalten und ein Video das über Flash adaptiert wurde zeigte einen lästige Treppeneffekt an Kanten, offenbar ein dummes Zusammenspiel mit Licht.
Normalerweise jage ich einkommende Videos über einen Konverter (FormatFactory) um mir Tonspur (auch die gilt es zu verarzten) und eine FLV mit hanhdabbarer Auflösung und FPS zu erzeugen. Beides wird an Flash übergeben und eine SWF kommt raus.
Jüngst hatte ich Bugs mit Ebenenmasken, ja auch Tonasynchronizität, und ich musste das als AVI auswerfen die mit anderen Tools zur SWF wurde (ein Götterwitz).
Beim letzten Video musste ich wie neuerdings üblich AVI zwischenschalten um dann (AnyVideoConverter) mir MP4, OGV, WEBM und, ja, SWF zu erzeugen. Leider störte dieser Treppenefekt an zu prominenten Bildstellen (andere Schlägen bleiben schräg).
Also Plan B. Die 1920x1080 so belassen und eine FLV draus gemacht. Ab nach Flash und AVI erzeugt. Mist! 4GB-Grenze! Komprimieren traue ich mich nicht: welcher Cruncher ist denn da der geeignete ohne sich á la JPG Verluste einzufahren? Wie wäre dieser denn einzustellen um ein kompakteres AVI zu bekommen?
Ob schließlich das Runterrechnen beim Konvertieren (nein, Trumms von 15MB muss man wahrlich nicht dem Betrachter anbieten, auch wenn der Browser auf 640x360 einengt) alles wieder zunichte macht muss ich wahrhaftig sehen. Was sagt eure Erfahrung - ist es sinnvoll Flash mit möglichst großen Brocken zu füttern (die natürlich dann auch hervorragend flott zu bearbeiten sind…) oder besser wie gehabt vorher die Quelle zu einer vernünftigen FLV zu skalieren?
CN8