Hallo liebe Community,
Vielleicht sind hier einige Profis anwesend, die mir weiterhelfen können? Das wäre prima.
Entschuldigt für die blutigen Anfängerfragen!
1. Gibt es eine eindeutige, offizielle Definition von Thin Clients? Ich konnte jedenfalls keine finden. Was alle aber gemeinsam haben, ist, dass sie kein optisches Laufwerk besitzen.
2. Die Software zur Virtualisierung muss ja nur auf dem Server installiert sein, da Thin Clients in der Regel keine Festplatte haben. Richtig?
3. Nun gibt es aber doch Thin Clients mit Festplatten und Betriebssystem wie die neuesten Modelle (der ThinkCentre-Reihe) von lenovo. Hier stellen sich mir folgende Fragen:
- Welche Vorteile haben diese Art von Thin Clients? Wieso kauft man sich, wenn man schon "leistungshungrigere" Hardware benötigt, nicht einen Fat Client?
Ich sehe darin im Gegensatz zum "Zero Client" eigentlich nur Nachteile. Sie sind meist etwas größer, verbrauchen mehr Strom und werden wahrscheinlich auch wärmer. Außerdem sind sie teilweise auch teurer. Ist es eigentlich möglich, diese Art von Clients (mit OS und Festplatte) ohne Server zu betreiben? Normalerweise schon, oder? Worin liegt dann der Sinn? Was spielt der Server dann noch für eine Rolle? Würden sich diese Thin Clients auch für den privaten Officegebrauch eigenen? Oder kann es sein, dass die ThinkCentre-Serie von lenovo keine Thin Clients sind?
Worin besteht dann der gravierende Unterschied zum Tiny Desktop?
4. Ist das RDP in der Praxis besser als das AIP-Protokoll?
Das wars erstmal,
ich bedanke mich im Voraus!
Vielleicht sind hier einige Profis anwesend, die mir weiterhelfen können? Das wäre prima.

Entschuldigt für die blutigen Anfängerfragen!
1. Gibt es eine eindeutige, offizielle Definition von Thin Clients? Ich konnte jedenfalls keine finden. Was alle aber gemeinsam haben, ist, dass sie kein optisches Laufwerk besitzen.
2. Die Software zur Virtualisierung muss ja nur auf dem Server installiert sein, da Thin Clients in der Regel keine Festplatte haben. Richtig?
3. Nun gibt es aber doch Thin Clients mit Festplatten und Betriebssystem wie die neuesten Modelle (der ThinkCentre-Reihe) von lenovo. Hier stellen sich mir folgende Fragen:
- Welche Vorteile haben diese Art von Thin Clients? Wieso kauft man sich, wenn man schon "leistungshungrigere" Hardware benötigt, nicht einen Fat Client?
Ich sehe darin im Gegensatz zum "Zero Client" eigentlich nur Nachteile. Sie sind meist etwas größer, verbrauchen mehr Strom und werden wahrscheinlich auch wärmer. Außerdem sind sie teilweise auch teurer. Ist es eigentlich möglich, diese Art von Clients (mit OS und Festplatte) ohne Server zu betreiben? Normalerweise schon, oder? Worin liegt dann der Sinn? Was spielt der Server dann noch für eine Rolle? Würden sich diese Thin Clients auch für den privaten Officegebrauch eigenen? Oder kann es sein, dass die ThinkCentre-Serie von lenovo keine Thin Clients sind?

4. Ist das RDP in der Praxis besser als das AIP-Protokoll?
Das wars erstmal,
ich bedanke mich im Voraus!
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