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NewsFür Gamer und Geschäftskunden: AMD Krackan und Intels Notebook-Chips in Asus' Desktop-PCs
Verlötete Notebook-CPUs mit Platz für eine diskrete Desktop-Grafikkarte wie die Nvidia GeForce RTX 5060 Ti will Asus neben Geschäftskunden auch Spielern schmackhaft machen. Dafür setzt das Unternehmen mal auf die neuen AMD Krackan Point alias Ryzen AI 7 350, alternativ auf den Intel Core i7-13620H.
Naja bei Konsolen und Apple funktioniert sowas in die Richtung ja. Könnte theoretisch dem Mainstream-Gamer auch reichen, so ein Wegwerf CPU/Mainboard. Hie rkann man sich dann einfach die Grafikleistung aussuchen, die CPU ist aber gesetzt.
Letzenendes rüsten die meisten in einer Mainboardgeneration eh nicht nochmals auf. Ausser auf AMD-Seite einige % der Enthusiast.
Also ein Markt wäre sicher da.
Kannst du auch meistens nicht, da oft 12VO Netzteile verbaut sind wo du im freien Handel keine findest um zb eine stärkere CPU einzubauen. Auch die ensprechenden MBs gibt es nicht. CPU aufrüsten ist also eh meist Essig (und Graka auch). Ist nur 500W drin bleibt es dabei.
Ich meinte jetzt eher im Vergleich zu einem richtigen Desktop. Da dieses Modell ja (so wie es aussieht) eher einen Desktop konkurenzieren soll. Mit einem gewissen "Fertig" und "Unaufrüstbar"-Konzept (embedded) und eben Notebookchips, die fürs "Gamen" mit ner 5060 ja auch völlig ausreichen.
Darum ging ich auf das Fertig-Konzept von apple und Konsolen ein. Ein gekaufter richtiger Desktop wäre dagegen nachträglich aufrüstbar auch im CPU-Bereich.
Über den Kauf eines "Embedded CPU" Mainboards hatte ich auch schonmal anchgedacht für einen NAS-Bau. War aber kaum günstiger als der übliche Desktop-Build.
Im Notebook, Konsole, Tablet, Surface usw. ist diese hier verfolgte "Embedded" Prinzip dagegen Standard.
@Viper816 , sind Acer Predator und co keine richtigen Desktops? Hab hier einen mit i5 12400F 32GB und 3060. Ausgemustert weil ich kein 750W Netzteil auftreiben kann (ATX 12VO). Und das MB ist auch eine sehr frei Auslegung von uATX. Aber verstehe was du meinst.
Die wird es nicht geben, genau so wenig wie es die bei Phoenix gegeben hat. Erst wenn der Refresh Gorgon Point kommt, wird es AM5 APUs geben.
Das war im Technical Informationen Portal von AMD zu sehen. Inzwischen ist es wieder dicht.
Allerdings haben Strix Point und Krackan Point nur 16 PCIe Lanes. Das sollte man bei der Auswahl des Boards beachten. AFAIU läuft es auf 4 Lanes mit PCIe 4 im GPU Slot raus.
@Northstar2710 Weil das bei den Boards die ich mir Angesehen habe bei Phoenix 2 mit 14 Lanes so gehandhabt wurde. 4 Lanes für den Chipsatz, 4 Lanes für die GPU, 4 Lanes für die SSD, 2 Lanes von den 4 Lanes die als PCIe Slot oder als SSD verwendet werden können.
Phoenix mit 20 Lanes verwendet 8 für die GPU und für den Rest jeweils 4
hier wären wie du schriebest aber 16 lanes verfügbar, somit wäre 4chipsatz, 8gpu,4ssd möglich oder halt 4chip,4gpu,2x4 ssd. da die pcie slot teilung 4/8/16 ist waren 6lanes für die gpu wohl nicht möglich, somit bliebbes bei 4 und 2 für den 2ten m2 slot. mit 16 ist die teilung aber wieder möglich.
Es ist der Die von Phoenix. Die 8000 im Notebook und AM5 sind der Refresh von Phoenix und heißen Hawk Point 1 und 2.
Bei Hawk Point 1 wurde die NPU deutlich höher getaktet. Bei Gorgon Point könnte sie ein bisschen höher als bei Strix bzw Krackan Point getaktet werden.
Viel wichtiger ist allerdings das Gorgon Point wahrscheinlich auch erheblich billiger als Strix Point wird.
hier wären wie du schriebest aber 16 lanes verfügbar, somit wäre 4chipsatz, 8gpu,4ssd möglich oder halt 4chip,4gpu,2x4 ssd. da die pcie slot teilung 4/8/16 ist waren 6lanes für die gpu wohl nicht möglich, somit bliebbes bei 4 und 2 für den 2ten m2 slot. mit 16 ist die teilung aber wieder möglich.
Wegwerfhardware mit billigen Mobilkomponenten haben wir bei den Mini-PCs schon länger. Da ist nichts wirklich neu. Warum dann solche Verrenkungen? Weil der Wettbewerb im Mobilbereich deutlich höher ist und AMD/Intel entsprechende Preise bieten müssen. Im Gegensatz zum Desktop mit seiner Stagnation ein enormer Unterschied.
Den Mangel an Informierter Kundschaft bezüglich der Hardwareunterschiede nimmt der OEM gerne mit.