Game-PC (leise, sparsam, günstig, wohnzimmergeeignet)

Harold Valorum

Cadet 4th Year
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Juli 2009
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Hallo zusammen,

ich lese hier schon seit längerem mit, in den letzten Tagen allerdings aktiver, weil bei mir in nächster Zeit die 'Aufrüstung' (die im Grunde nahezu eine Neuanschaffung ist ^^) eines diesem Monat drei Jahre alt werdenden PCs ansteht. Nicht akut, ich kann durchaus noch den ein oder anderen Monat warten. Der Rechner meines Bruders gab den Geist auf und natürlich ist er zu klamm für einen neuen Rechner. Und ehe er einen neuen bekommt, reiche ich den Großteil meines alten Rechners an ihn weiter und nehm die neuen Teile in Beschlag.


Was habe ich nun derzeit?

- AMD Athlon 64 X2 Dual Core 4200+ (2,2 GHz)
- 3 GB RAM
- GeForce 7600GT (passiv)
- DVD Brenner + DVD Laufwerk (beide von LG)
- 1 Samsung SP2504C mit 250GB (Systemplatte)
- 1 Seagate 7200.10 mit 250GB (für Daten)
- das alles in einem Arctic Cooling Silentium T2

Bis auf einen RAM-Riegel und die Seagatefestplatte alles drei Jahre alt. Seitdem steht übrigens auch das System (WindowsXP). Bisher hat es mir gute Dienste geleistet, nur die Samsung war beinahe verloren, konnte aber mit Fdisk und allerlei Spielereien gerettet werden. Wahrscheinlich würde es diese Kombo auch noch ein weiteres Jahr tun, aber nun ist gerade die Gelegenheit gekommen.


Was suche ich?

Kurzgesagt: eine Maschine mit dem Schwerpunkt Spiele (Rollenspiele, X3, Flugsimulationen, Strategiespiele, eher keine Shooter ... allerdings Armed Assault und Co.), TexKalGraf für den Hausgebrauch, Musikhören, DVD schauen, Internet.

Mir genügt technisch das gute Mittelfeld und die Komponenten (abgesehen von Gehäuse und Netzteil) sollten drei Jahre ihren Dienst tun und so ausreichend dimensioniert sein, dass man die dann aktuellen Spiele noch auf durchschnittlichem Detailgrad spielen kann. Dann wird wieder aufgerüstet.

Da demnächst ein neuer Umzug ansteht und ich dabei wahrscheinlich kein Arbeitszimmer mehr haben werde (Zweiraumwohnungen sind ... :/ ) würde der PC dann wahrscheinlich im Wohnzimmer stehen. Das hat zum einen Auswirkung auf mögliche weitere Aufgaben (Mediencenter ... soll mit TV-Karte den Reciver/DVD-Player ersetzten und den Fernseher betreiben, dient dann als auch als Musikanlage ... gegebenfalls also spezielle Komponenten), zum anderen muss das Gehäuse neben den technischen Spezifikationen auch so aussehen, dass man es ins Wohnzimmer stellen kann. Zum Gehäuse werd ich im Gehäuseforum nochmal ein passendes Thema eröffnen. Natürlich muss die Maschiene dann auch entsprechend leise sein, dass man auch mal Musik hören oder Film schauen kann.

Gut wäre auch, wenn das ganze im Betrieb kein Loch in die Nebenkostenabrechnung reißt - zwar könnte ich den "Heizwert" der Komponenten gegenrechnen ^^ aber mir wäres schon recht, wenn er nicht zuviel Energie verbraucht und bei einfacheren Anwendungen nicht voll Saft zieht.


Was habe ich?

Übernehmen kann ich die Peripherie und die Seagate-Festplatte sowie den DVD-Brenner und das DVD-Laufwerk. Ahja, das Floppy-Laufwerk. Mehr nicht. Daher ist es quasi ein Neuaufbau.

Das Gehäuse allerdings kann ich nicht weiterverwenden, vor allem ist es das Teil, dass mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet. Damals als ich mir den Rechner zusammenstellen lassen habe, wollte ich 1. ein leises, 2. ein kühles System und ein ansehnliches schlichtes Äußeres haben. Daher dieser Kasten mit vier kleinen, langsamer drehenden Ventilatoren. Klappt auch alles wunderbar, das System ist kühl und leise, der Lüfter des Prozessors allerdings ist mittlerweile deutlich zu hören. Leider hat der Miditower ein fest eingebautes 'offenes' und nicht austauschbares Netzteil, dass vorne unten sitzt und die Luft durch Bodenschlitze einsaugt. Thermisch kein Problem, aber eben nichts zukunftsträchtiges und in der Erweiterbarkeit arg begrenzt. Daher haben bei mir Gehäuse und Netztteil Vorrang, denn beides soll mindestens zwei Generationen, sprich 6 Jahre halten und ausreichen. Aber wie gesagt, die Details und vielen Fragen dazu stelle ich im Gehäuseforum.


Wie hoch ist das Budget?

Als Budget habe ich mir 400 Euro gesetzt und die Empfehlung aus dem FAQ für den GamingPC als Grundlage genutzt. In Anbetracht dessen das Netzteil und Gehäuse langfristig genutzt werden sollen, würde ich für diese Teile aber auch bis 450 Euro gehen. Aber günstig wäre eben vorteilhafter, Umzüge sind kostspielig. ^^


Angedachte Zusammenstellung des Systems

Bisher habe ich die folgenden Komponenten angedacht, lass mich aber sehr gern beraten ... bis eher ein versierter Laie:

Intel Pentium Dual-Core E6300, 2x 2.80GHz, boxed
(bisher hatte ich nur AMDs, aber der Intel soll gut und sparsam sein)

Gigabyte GA-EP43-DS3, P43 (dual PC2-6400U DDR2)
(von Mainboards habe ich *keine* Ahnung ... empfohlen wird das "GA-EP43-DS3L", hardwareversand.de hat aber nur das obige - hat das gravierende Unterschiede?)

Sapphire Radeon ATI HD 4770
(Soll günstig im Verbrauch liegen und auf diesem Level sehr gut sein ... lohnt sich der nervenaufreibende Part, auf ihre Verfügbarkeit zu warten? Wieder eine passive Variante?)

Corsair XMS2 DIMM Kit 4GB PC2-6400U CL5-5-5-18 (DDR2-800)
(halt günstiger DDR2 Speicher)

Samsung SpinPoint F1 320GB, 16MB Cache, SATA II (HD322HJ)
(das soll die neue Systemplatte werden; hat gute Kritiken bekommen)

Cooler Master Hyper TX2
(ist wohl nötig; hat gute Kritiken)

Corsair HX 450W ATX 2.2 (CMPSU-450HX)
(wird hier empfohlen und scheint stabil; gutes Kabelsystem; 7 Jahre Garantie ... langfristige Investition)

Cooler Master CM 690 (RC-690-KKN1) (*möglicherweise*)
(wird im FAQ empfohlen; gute Kühlleistung aber nicht sehr leise; Design nicht so berauschend ... aber wie gesagt, darüber will ich im anderen Forum diskutieren - dort werd ich dann wohl ne Entscheidung treffen, mit eurer Hilfe)



Habt ihr denn bis hier her schon Meinungen zu meiner Planung und könnt mir helfen, das ein oder andere blinkende Fragezeichen zu eleminieren?

Schonmal Danke und frohes Schaffen für den morgigen (hoffentlich) letzten Arbeitstag, ehe das lang ersehnte Wochenende anbricht!


- Harold
 
Zuletzt bearbeitet: (Link zur Gehäusediskussion)
Also ich würde jetzt schätzen, dass ein Pentium E6300 und eine Radeon HD 4770 von ihrer Performance schon relativ schwach sind. Wenn ich als Beispiel das aktuelle Strategiespiel Anno 1404 nehmen darf, profitiert dieses deutlich von stärkeren Grafikkarten und auch einer CPU mit mehr Kernen.

Ich würde dir schon zu einem Quad Core Prozessor raten. Es muss ja keiner mit einer TDP von 125 Watt sein. Einer Quad Core mit einer TDP von 95 Watt reicht ebenfalls aus. Die eher langsammeren Quad Core CPUs aus der 95 Watt TDP Klasse, verfehlen eine TDP von 65 Watt nur knapp. Von AMD gibt es auch den Phenom II X3, der ist ein guter Kompromis zwischen Dual- und Quad Core.

Als Grafikkarte würde ich aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnis eine Radeon HD 4870 mit 1 GB als Alternative vorschlagen. Eine weitere Alternative, die zwar etwas langsammer und teurer als eine Radeon HD 4870 mit 1 GB ist, jedoch wegen ihrer relativ niedrigen Leistungsaufnahme für einen Wohnzimmer PC gut geeignet ist, währe eine GeForce GTX 260² (55nm).
 
Der Pentium limitiert die Karte bestimmt nicht. Spätestens nicht wenn er auf 10x350 FSB oder sowas läuft. Selbst das könnte er sogar noch untervoltet oder mit Standardspannung hinbringen.

Anno 1404 ist neben GTA IV oder Supreme Commander ein der Ausnahmen, die so viel Power ziehen. Das sage ich als jemand, der selbst nen AMD und Intel Quad hier stehen hat.

Die Hd4770 ist vom Geschwindigkeits/Verbrauchsverhältnis wirklich sehr gut. Wo du eine bekommst musst du selbst probieren. Leise sind die womöglich auch nicht gerade ab Werk, aber du könntest einen Scythe Musashi oder vergleichbares drauf bauen.
Alternativ dazu ein HD4850 1Gig Vapor X.

Eine GTX260² hat keinen niedrigen Stromverbrauch. Das kann man so wirklich nicht stehen lassen. (Auch diese habe ich selbst)

Kühler: http://geizhals.at/deutschland/a324642.html

Der Rest ist ok.
Allerdings solltest du dir für Arma und tendenziell auch für Anno überlegen, ob du auf einen Phenom II x3 720BE setzt. Der zusätzliche Kern wird dir helfen in (genau) diesen Spielen. Da schließe ich mich an.
 
Leider sehr teuer mein System. Aber dafür komplett passiv und gedämmt :D

Preis: 508,02

NZXT HU-001-BL blau, schallgedämmt bei DriveCity 85,30

Scythe Mugen 2 bei DriveCity 32,03 --> einfach Lüfter nicht dran machen :D

Intel Pentium Dual-Core E6300, 2x 2.80GHz, boxed (BX80571E6300) bei DriveCity 70,73

Western Digital Caviar Blue 320GB, 16MB Cache, SATA II (WD3200AAKS) bei DriveCity 36,59

Gigabyte Radeon HD 4850 Passiv, 1024MB GDDR3, 2x DVI, TV-out, PCIe 2.0 (GV-R485MC-1GH) bei Planet4one 120,77 --> passiv :D

Gigabyte GA-EP43-DS3L, P43 (dual PC2-6400U DDR2) bei Planet4one 65,56

A-DATA Value DIMM Kit 4GB PC2-6400U CL5 (DDR2-800) (AD2800002GOU2) bei Planet4one 36,90

Corsair HX 450W ATX 2.2 (CMPSU-450HX) bei Planet4one 60,14

Aber so ein passives System mit guter Leistung ist schon toll :p
 
Naja die 3 Lüfter für a 8€ +12€ Steuerung sollten nicht das Problem sein.

@TS

wenn du bereit bist 550€ auszugeben :p hast du ein extremes silent system.
Du würdest das Teil vermutlich nicht mal auf 50cm. Entfernung im Ansatz hören.

Stell dir vor du fährst hoch ein mal hört man etwas und dann nichts mehr ;)

Weil Grafikkarte mit einem 1000rpm --> 13db

wird durch die dämmaten zu lautlos wie der rest auch.
den prozessor könntest du sogar fast passiv kühlen. die gehäuselüfter einfach gegen die noiseblocker austauschen und du hast dein silent ding.
aber wir wollen dann keine posts von dir, die so lauten:

Hilfe, ich höre meinen PC nicht, ist er kaputt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

@Tikonteroga: Ein Phenom II X3 kostet aber auch schon etwa 20 Euro mehr, eine stärkere Grafikkarte wie die Radeon 4780 sicherlich auch mindestens 40 Euro mehr. Das sind schon 60 Euro mehr - und das, wo ich sowieso jetzt schon über meinem 400 Euro Limit liege. Würde denn dein empfohlener Prozessor (vielleicht ist das Mainboard ja ein wenig billiger ...) den 'Leistungsmangel' der 4770er Grafikkarte ausgleichen und wär damit einer stärkeren Grafikkarte vorzuziehen?

@Zwirbelkatz: Ich gestehe, ich habe wenig Ahnung von 'untervolten', 'overclocken' und den diversen Experteneinstellungen. ^^ Mir ist einbauen und loslegen am liebsten.
Ist denn der Alpenföhn-Kühler meinem Vorschlag so deutlich überlegen?
Auch beim anbauen eines neuen Kühlers an die Grafikkarte bin ich als Laie eher skeptisch. Verliert man denn nicht die Garantie, wenn man an so einer Grafikkarte herumschraubt?

@DYNAM!TE: Hmhmm, ja wieder das Preislimit. ^^ Meinst du die Passivkühlung ist bei so hochgezüchteten (und damit kräftig heizenden) Grafikkarten sinnvoll und führt nicht zum Hitzetod? Außerdem muss doch dadurch noch mehr Wärme rausgeschaufelt werden, was tendenziell mehr Gehäuselüfter bedeuten würde? Lüfter sollten nicht das Problem sein, die kann ich später ja durch Skyte Slipstreams ersetzen. Dämmmatten ... hmhmm, erhöhen die denn nicht auch die Wärme im Gehäuse, die dann zusätzlich rausgeführt werden muss. Es muss nicht zwingend 'unhörbar' sein, einfach leise genügt schon.
Sonst gefällt mir den System schon sehr gut. :)


Also um es kurz zusammenzufassen: ein Teil hält das System für den Preis/die Aufgabe für ausreichend, ein Teil hier würde noch mehr in CPU und Grafikkarte investieren. Passivkühlung diverser Teile (CPU, Grafikkarte) wird angesprochen/empfohlen.

Hat nicht wer auch ne Idee, wie ich mein Arbeitzimmer hier preisgünstig oder passiv kühlen kann? Wasserkühlung oder große Lüfter in die Wand setzen. :D


- Harold
 
Ich halte den e6300 für ausreichend und die Graka auch, ich würde da nicht mehr investieren, wenn du dein Limit überschreitest.
DAs vernünftigste wäre höchstens ein x3 710 oder x3 720BE.
Aber ansonsten....
 
Du nimmst den Mugen 2 mit einem Lüfter. Keine Angst, denn hört man kaum, wenn du im Idle bist. Spielst du hörst du eh die Musik oder Spielgeräusche.
Für die Grafikkarte sollte das auch kein Problem sein. Da machst du einen kleinen lüfter drauf.

Ist zwar jetzt nicht mehr passiv, aber extrem silent.
Ich würde mir da nicht zu große Gedanken machen. Derzeitig ist es ziemlich warm. Lass einfach mal deinen Rechner 24h laufen unter Last.
Das ist möglich. Also Grafikkarte und CPU unter Last 24h. Dann wirst du sehen, ob die Temperaturen zu hoch sind :)
 
Hallo zusammen,

ich habe die Zeit genutzt und alle hier gemachten Vorschläge durchdacht, viel im Forum gestöbert und mich durch duzende Tests gewälzt. Die letzte Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber der Rahmen ist abgesteckt.

Als Grundlage des Systems und "gesetzt" können gelten:
  • Antec P 182 als Gehäuse
  • Corsair HX 450W als Netzteil
  • zwei Noiseblocker Black-SilentFan XL1 Rev. 3 als Gehäuselüfter
für ingesamt rund 200 Euro. Da diese Teile mindestens 6 Jahre genutzt werden können, kann ich da etwas mehr investieren und kann sie ein Stück weit aus meinem Budget ausgliedern um etwas mehr Luft für die Innereien zu haben. :) Das war letztlich der einfachere Teil.


Für die Innereien hab ich folgende Varianten vorgesehen:

INTEL-System
  • Intel Pentium Dual-Core E6300 / 2x2.80GHz
  • Gigabyte GA-EP43-DS3
  • Scythe Mugen 2
  • Corsair XMS DIMM Kit 4GB PC2-6400U Cl5-5-5-18 (DDR2 800)
  • NN Radeon HD 4770 (passive Kühlung!)
  • Samsung SpomPoint F1 320GB als Systemplatte
  • 1,44" Floppy Laufwerk
Was mit etwa 340 Euro zu Buche schlägt.

oder

AMD-System
  • AMD Phenom II X3 720 BlackEdition / 3x2.80Ghz
  • Gigabyte GA-MA770-UD3, 770 (AM+)
  • Scythe Mugen 2
  • Corsair XMS DIMM Kit 4GB PC2-6400U Cl5-5-5-18 (DDR2 800)
  • NN Radeon HD 4770 (passive Kühlung!)
  • Samsung SpomPoint F1 320GB als Systemplatte
  • 1,44" Floppy Laufwerk
Dieses System würde etwa 370 Euro kosten.


Ich werde mit der Anschaffung warten, bis eine passive Variante der 4770er erhältlich ist. Vielleicht wird die eine oder andere Komponente ja bis dahin ein Yota billiger. :p

Zum Kühlsystem habe ich geplant, aus dem Antec alle drei Originallüfter auszubauen und durch die zwei Noiseblocker zu ersetzen. Einen oben hinten in den Deckel für den Abtransport der Wärme, einen vorn vor den oberen Festplattenkäfig. Luft wird vorn angesaugt, kühlt dabei die Festplatten, steigt gemäß der Thermik auf an Grafikkarte und CPU vorbei und wird vom oberen Lüfter rausgeschaufelt. Das Netzteil ist allein in der unteren Kammer und zieht mit seinem Lüfter die Luft an, die es für die eigene Kühlung braucht. So wird das System hoffentlich angenehm leise und die Temperaturen bleiben in einem akzeptablen Bereich.

Kernfrage ist jetzt: AMD oder Intel? Der Intel-Aufbau ist preisgünstiger und energieeffizienter, setzt aber auf einen auslaufenden (?) Sockel und ist ein Zweikerner. Der AMD-Aufbau kostet mehr und verbraucht mehr Energie, setzt aber auf ein AM2 Board (zukunftssicher?) und ist ein Dreikerner.

Welcher von beiden ist nun zukunftssicherer (zwischendurch rüste ich bis auf Kleinigkeiten nichts auf; eine große Um/Neubauaktion dann erst wieder in 3 Jahren) und lohnt für meine Bedürfnisse am ehesten (auch wegen des etwas höheren Energiekonsums)? Tauscht man für gewöhnlich nach einem so langen Zeitraum nicht immer Board und CPU gemeinsam aus, so das die Sockelfrage irrelevant ist?


- Harry
 
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