ah_frankfurt
Lt. Commander
- Registriert
- März 2012
- Beiträge
- 1.377
Hallo,
ich habe einmal das Gigabyte B75M-HD3 und zweimal das B75M-D3H verbaut.
Der Hauptunterschiede dürfte sein, dass das B75-HD3 nur zwei Ram-Slots besitzt, während das B75M-D3H vier besitzt. In wieweit man bei i5/i7 die Turbofrequenzen ändernn kann, kann ich nicht beurteilen, da ich nur i3 (Sandy) und Celeron G1610 (Ivy) zur Verfügung hatte.
Das schmale B75-HD3 passt in ein kompaktes PC-Gehäuse, da es sehr schmal ist. Zur Befestigung im Gehäuse sind die vier Bohrlöcher vorgesehen, die den Mini-ITX-Maßen entsprechen, sowie zwei Bohrlöcher am unteren Ende (bei den PCI-Slots).
Aufgepasst: Es gibt zwei Ausführungen der sehr kompakten µATX-Boards die sich in der Position eines Bohrloches unterscheiden. Seht euch dazu am besten die Bilder bei Geizhals an. Das GA-B75M-HD3 hat 4 PCI(e)-Slots, das GA-B75M-D2V nur 3. Das rechte untere Bohrlohr sitzt beim GA-B75M-HD3 entsprechend etwas weiter unten. Mein Gehäuse hat kann nur das größere GA-B75M-HD3 aufnehmen, da das rechte untere Bohrloch für das GA-B75M-D2V fehlt. Ich war damit auf das GA-B75M-HD3 festgelegt. (Es gibt nur wenige wirklich schmale Sockel 1155 µATX-Mainboards für Mini-Gehäuse und die meisten haben das Bohrlochformat wie das G-B75M-D2V).
Bei der letzten Installation mit GA-B75M-HD3 und Celeron G1610 habe ich ein wenig mit dem UEFI rumgespielt und hatte nach Biosupdate die Zusatzfunktionen Boot normal/fast/ultra fast. Mit ultra fast kam ich nicht mehr ins UEFI rein. Glücklicherweise habe ich die UEFI-Einstellungen immer als Profil im UEFI (Flash?) gespeichert. Die Profile sind dort CMOS-resetfest gespeichert. Nach einem CMOS-Reset (und Laden der optimierten Werte) konnte ich mein altes Profil wieder laden, ohne alle Einstellungen wieder neu eingeben zu müssen. Insgesamt lassen sich 9 Profile speichern.
Man kann mit dem Gigabyte-UEFI/Bios also unbedarfter experimentieren. Falls man nicht mehr ins UEFI/Bios kommt oder der PC zusätzlich nicht mehr hochfahren will einfach einen CMOS-Reset machen und ein altes Profil laden.
S3/S4-Hybrid-Modus mit Windows 7 ultimate funktioniert (Stromunterbrechung im Schlaf habe ich noch nicht ausprobiert). Das GA-B75M-D3H arbeitet seit einem Jahr reklamationsfrei und wartungsfrei beim Bekannten mit einer Samsung 830 120 GB SSD und i3-2125. Ein GA-B75M-HD3 arbeitet seit zwei Monaten reklamationsfrei und wartungsfrei beim Bekannten mit einer Seagate Momentus XT 500 GB 7200 rpm und Celeron G1610. USB 3.0 funktioniert einwandfrei (mit Samsung Extreme 32 GB bzw. 64 GB jeweils volles Tempo bis zu 200/100 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit).
Einen PC mit GA-B75M-HD3 (und G1610 und Seagate SSHD ST500LM000) habe ich noch hier. Wenn Fragen oder Wünsche bestehen kann ich das eine odere andere noch ausprobieren.
Nachtrag:
Beide Mainboards können nur PWM-Gehäuselüfter regeln. Mit 3-Pin-Lüfter laufen nur mit voller Drehzahl (ich habe das getestet).
ich habe einmal das Gigabyte B75M-HD3 und zweimal das B75M-D3H verbaut.
Der Hauptunterschiede dürfte sein, dass das B75-HD3 nur zwei Ram-Slots besitzt, während das B75M-D3H vier besitzt. In wieweit man bei i5/i7 die Turbofrequenzen ändernn kann, kann ich nicht beurteilen, da ich nur i3 (Sandy) und Celeron G1610 (Ivy) zur Verfügung hatte.
Das schmale B75-HD3 passt in ein kompaktes PC-Gehäuse, da es sehr schmal ist. Zur Befestigung im Gehäuse sind die vier Bohrlöcher vorgesehen, die den Mini-ITX-Maßen entsprechen, sowie zwei Bohrlöcher am unteren Ende (bei den PCI-Slots).
Aufgepasst: Es gibt zwei Ausführungen der sehr kompakten µATX-Boards die sich in der Position eines Bohrloches unterscheiden. Seht euch dazu am besten die Bilder bei Geizhals an. Das GA-B75M-HD3 hat 4 PCI(e)-Slots, das GA-B75M-D2V nur 3. Das rechte untere Bohrlohr sitzt beim GA-B75M-HD3 entsprechend etwas weiter unten. Mein Gehäuse hat kann nur das größere GA-B75M-HD3 aufnehmen, da das rechte untere Bohrloch für das GA-B75M-D2V fehlt. Ich war damit auf das GA-B75M-HD3 festgelegt. (Es gibt nur wenige wirklich schmale Sockel 1155 µATX-Mainboards für Mini-Gehäuse und die meisten haben das Bohrlochformat wie das G-B75M-D2V).
Bei der letzten Installation mit GA-B75M-HD3 und Celeron G1610 habe ich ein wenig mit dem UEFI rumgespielt und hatte nach Biosupdate die Zusatzfunktionen Boot normal/fast/ultra fast. Mit ultra fast kam ich nicht mehr ins UEFI rein. Glücklicherweise habe ich die UEFI-Einstellungen immer als Profil im UEFI (Flash?) gespeichert. Die Profile sind dort CMOS-resetfest gespeichert. Nach einem CMOS-Reset (und Laden der optimierten Werte) konnte ich mein altes Profil wieder laden, ohne alle Einstellungen wieder neu eingeben zu müssen. Insgesamt lassen sich 9 Profile speichern.
Man kann mit dem Gigabyte-UEFI/Bios also unbedarfter experimentieren. Falls man nicht mehr ins UEFI/Bios kommt oder der PC zusätzlich nicht mehr hochfahren will einfach einen CMOS-Reset machen und ein altes Profil laden.
S3/S4-Hybrid-Modus mit Windows 7 ultimate funktioniert (Stromunterbrechung im Schlaf habe ich noch nicht ausprobiert). Das GA-B75M-D3H arbeitet seit einem Jahr reklamationsfrei und wartungsfrei beim Bekannten mit einer Samsung 830 120 GB SSD und i3-2125. Ein GA-B75M-HD3 arbeitet seit zwei Monaten reklamationsfrei und wartungsfrei beim Bekannten mit einer Seagate Momentus XT 500 GB 7200 rpm und Celeron G1610. USB 3.0 funktioniert einwandfrei (mit Samsung Extreme 32 GB bzw. 64 GB jeweils volles Tempo bis zu 200/100 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit).
Einen PC mit GA-B75M-HD3 (und G1610 und Seagate SSHD ST500LM000) habe ich noch hier. Wenn Fragen oder Wünsche bestehen kann ich das eine odere andere noch ausprobieren.
Nachtrag:
Beide Mainboards können nur PWM-Gehäuselüfter regeln. Mit 3-Pin-Lüfter laufen nur mit voller Drehzahl (ich habe das getestet).
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