Abend erstmal. Ich hab n ziemlich dicken Hals gerade.
Habe meine Grafikkarte bei Hardwareversand.de eingeschickt, weil der Lüfter nach einiger Zeit kratzige Geräusche von sich gegeben hat. Garantie hatte ich noch ca. 1.5 Jahre drauf.
Nachdem sie die Karte erstmal einen Monat lang ohne einen Ton von sich zu geben bei sich hatten (musste mehrmals nachfragen was denn nun los sei, bevor mir überhaupt mal eine Antwort gegeben wurde), habe ich sie heute bekommen: an der einen Seite sehr verbogen, auf der anderen fast eine Ecke komplett durchgebrochen.
Beigelegt ein Zettel mit: "Grafikkarte mechanisch beschädigt/verbogen. Kann nicht beim Hersteller eingeschickt werden".
Ich dachte mich trifft der Schlag. Was zum Teufel soll das? Ich habe eine vollfunktionierende Karte mit nur einem lauten Lüfter eingeschickt und bekomme eine verbogene, defekte Grafikkarte zurück.
Indirekt wird mir das ja auch noch in die Schuhe geschoben, dabei hab ich noch extra bei der Post Verpackungsmaterial (Luftpolster etc.) gekauft, um das ganze sicher zu verschicken.
Ein netter Postangestellter hat mir auch noch geholfen das Ding zu verpacken.
Achja, Preis der Grafikkarte: 169 € (ATI Radeon HD 4890)
Ich hätte Fotos davon vorm Einschicken machen sollen, aber wer denkt an sowas??
Was kann ich eurer Meinung denn jetzt noch tun? Würde ein Anwalt was bringen?169€ sind schon sehr heftig.
Der einzige Zeuge wäre der Postangestellte.. aber ob der sich noch daran erinnert (hab sie ja vor ca. 1 Monat veschickt).
Habe meine Grafikkarte bei Hardwareversand.de eingeschickt, weil der Lüfter nach einiger Zeit kratzige Geräusche von sich gegeben hat. Garantie hatte ich noch ca. 1.5 Jahre drauf.
Nachdem sie die Karte erstmal einen Monat lang ohne einen Ton von sich zu geben bei sich hatten (musste mehrmals nachfragen was denn nun los sei, bevor mir überhaupt mal eine Antwort gegeben wurde), habe ich sie heute bekommen: an der einen Seite sehr verbogen, auf der anderen fast eine Ecke komplett durchgebrochen.
Beigelegt ein Zettel mit: "Grafikkarte mechanisch beschädigt/verbogen. Kann nicht beim Hersteller eingeschickt werden".
Ich dachte mich trifft der Schlag. Was zum Teufel soll das? Ich habe eine vollfunktionierende Karte mit nur einem lauten Lüfter eingeschickt und bekomme eine verbogene, defekte Grafikkarte zurück.
Indirekt wird mir das ja auch noch in die Schuhe geschoben, dabei hab ich noch extra bei der Post Verpackungsmaterial (Luftpolster etc.) gekauft, um das ganze sicher zu verschicken.
Ein netter Postangestellter hat mir auch noch geholfen das Ding zu verpacken.
Achja, Preis der Grafikkarte: 169 € (ATI Radeon HD 4890)
Ich hätte Fotos davon vorm Einschicken machen sollen, aber wer denkt an sowas??
Was kann ich eurer Meinung denn jetzt noch tun? Würde ein Anwalt was bringen?169€ sind schon sehr heftig.
Der einzige Zeuge wäre der Postangestellte.. aber ob der sich noch daran erinnert (hab sie ja vor ca. 1 Monat veschickt).