Hardwareluxx: Razer Viper lediglich etwas für den Hobbybereich

Sebastian

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Laut dem aktuellen Mausroundup auf Hardwareluxx.de "konnte die Viper lediglich etwas im Hobbybereich Fuß fassen".
Sie verfüge über einen Low-Cost-Sensor und "wenn das Low-Cost-Produkt zum High-End-Preis wenigstens fehlerfrei funktionieren würde, hätte wahrscheinlich niemand etwas gesagt, aber die Maus tut es eben leider nicht."

Denn so schließt Hardwareluxx "Wer also seine Maus mehr als 35 cm in der Sekunde bewegt (und das tun fast alle professionellen und fortgeschrittenen Spieler, denn Schnelligkeit bedeutet Vorsprung vor der Konkurrenz) hat ein kleines Problem: Der Sensor bleibt hängen."

Hm, also ich hab ne Viper und kann sagen, dass sie mir im Desktopbereich auf jeden Fall besser gefällt als meine vorherige Logitech MX300, da sie noch leichter ist und ich nur einen Zoll Bewegung brauche, um auf 1280x1024 vom linken zum rechten Rand zu ziehen.
ABER in UT2004 hatte ich bislang vergebens nach einem besseren Game-Feeling gesucht. Dachte, ich müsse mich an die Leichtgängigkeit gewöhnen, aber die Fakten, die hardwareluxx hier aufzeigt, könnten einiges erklären :(
 
Zitat "Auch alle Mäuse von Logitech aus der MX-Reihe schaffen die 1m/s und funktionieren daher auch im professionellen Bereich einwandfrei." Zitat Ende

Tja,bin mit meiner MX700 udn MX1000 wohl ganz gut gerüstet:D ...
Aber ich finde das auf jeden fall ziemlich heftig, also das si ja schon mehr als beschiss:kotz:
Ne Maus mit technik eines 10,- billigdingen für 50 öcken zu verballern....
Ich hab aber mus ich gestehen noch nie ne Razor besessen, wie waren denn die vorgängermodelle so?
 
MR.FReeZe_1983 schrieb:
Ich hab aber mus ich gestehen noch nie ne Razor besessen, wie waren denn die vorgängermodelle so?

Naja, in jeder Familie gibt es ein schwarzes Schaf (welches übrigens nur 25€ und nicht 50 kostet). Razer hat mit der Diamondback bewiesen, dass sie das Zeug dazu haben um absolutes High-End zu produzieren.
 
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