INe5xIlium
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
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Ich meine vor 15 Jahren mal eine Wasserkühlung für Grafikkarten gesehen zu haben, die eine Zwischenlösung zwischen den getrennten Kühlern für VRam und GPU ( http://img.hexus.net/v2/internationalevents/computex2006/zalman_res_2.jpg )
und den jetzt gängigen zusammenhängenden Kühlern aus einem einzigen Stück Metall war.
Leider habe ich nur eine sehr graue Erinnerung, die sieht aber aus:
Als wäre ein Aquacomputer Twinplex Pro (https://aquacomputer.de/twinplex-pro.html)
zusammen mit einem separaten VRam Kühler mit einer Acrylglasplatte verschraubt worden, so dass man nur einen In- und einen Out- Anschluss für das Wasser hat.
Edit: Hier habe ich versucht darzustellen, wie diese Wasserverbindung im Acryldeckel funktioniert und hatte den Eindruck, dass ich das mit ChatGPT besser als mit Paint visualisiert bekomme. Ich hoffe, die KI-Kennzeichnung über dem Bild hilft?
Chat CPT konnte sich leider keinen Spannungswandlerkühler vorstellen, der rechts und links vom Hauptkühler liegt.
Der Punkt ist aber die Wasserverbindung über eine Acrylplatte, statt mit Wasserschläuchen. Als mögliche Anordnung habe ich das mal versucht zu zeichnen. Eine Grundplate mit Einlässen für die Metallkühler und eingefräste Kanäle im Deckel zum Verbinden. Die Wasseranschlüsse gab es dann irgendwo an der Seite.
Ich muss zugeben, dass ich mir selbst nicht vorstellen kann, wie die Grundplatte stabil und dicht sein kann. Diese Frage habe ich mir aber schon damals gestellt und ich meine, es ist mir deshalb in Erinnerung geblieben.
Gab es soetwas tatsächlich und kann mir jemand ein Beispielmodell nennen, wenn es das gab? ich finde nichts mehr darüber und tatsächlich habe ich natürlich meine Zweifel, wie die Übergänge zwischen den Acryl-Wasserkanälen und den Kühlern wirklich dicht umgesetzt werden könnten.
und den jetzt gängigen zusammenhängenden Kühlern aus einem einzigen Stück Metall war.
Leider habe ich nur eine sehr graue Erinnerung, die sieht aber aus:
Als wäre ein Aquacomputer Twinplex Pro (https://aquacomputer.de/twinplex-pro.html)
zusammen mit einem separaten VRam Kühler mit einer Acrylglasplatte verschraubt worden, so dass man nur einen In- und einen Out- Anschluss für das Wasser hat.
Edit: Hier habe ich versucht darzustellen, wie diese Wasserverbindung im Acryldeckel funktioniert und hatte den Eindruck, dass ich das mit ChatGPT besser als mit Paint visualisiert bekomme. Ich hoffe, die KI-Kennzeichnung über dem Bild hilft?
Chat CPT konnte sich leider keinen Spannungswandlerkühler vorstellen, der rechts und links vom Hauptkühler liegt.
Der Punkt ist aber die Wasserverbindung über eine Acrylplatte, statt mit Wasserschläuchen. Als mögliche Anordnung habe ich das mal versucht zu zeichnen. Eine Grundplate mit Einlässen für die Metallkühler und eingefräste Kanäle im Deckel zum Verbinden. Die Wasseranschlüsse gab es dann irgendwo an der Seite.
Ich muss zugeben, dass ich mir selbst nicht vorstellen kann, wie die Grundplatte stabil und dicht sein kann. Diese Frage habe ich mir aber schon damals gestellt und ich meine, es ist mir deshalb in Erinnerung geblieben.
Gab es soetwas tatsächlich und kann mir jemand ein Beispielmodell nennen, wenn es das gab? ich finde nichts mehr darüber und tatsächlich habe ich natürlich meine Zweifel, wie die Übergänge zwischen den Acryl-Wasserkanälen und den Kühlern wirklich dicht umgesetzt werden könnten.
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