Intel NUC - Der Smarte Home-Server (Erfahrungsbericht/Review)

Sc0rc3d

Commander
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Hallo Leute,

Ich möchte euch den Intel NUC etwas näher bringen, da ich finde, dass er derzeit Recht 'wenig' Beachtung findet, aber gleichermaßen sehr viel Potenzial und Leistung mitbringt. Kommen wir zunächst zu den technischen Daten und unterschiedlichen Modellen. Ich möchte dabei nur auf die aktuelle (vierte Generation) eingehen. Den NUC gibt
es in der Version mit/ohne 2,5" SSD/HDD-Slot oder auch nur als Board oder in der KIT-Version über die ich
hier Schreiben möchte.

intel.jpg


Intel NUC Kit DN2820FYKH (BOXDN2820FYKH0)

  • CPU: Intel Celeron N2820, 2x 2.40GHz, 1MB Cache, 7.5W TDP
  • RAM: 1x DDR3 SO-DIMM, PC3L-12800S, max. 8GB (UDIMM)
  • Grafik: Intel HD Graphics (IGP), HDMI 1.4a
  • Chipsatz: System-on-a-Chip (SoC)
  • Festplatte: 1x SATA 3Gb/s
  • Erweiterungsslots: 1x PCIe Mini Card (half-size, belegt mit WiFi+BT-Modul)
  • Anschlüsse: 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Gb LAN (RT8111GN-CG), 1x Klinke
  • Besonderheiten: Nettop, Kensington Lock, Infrarot-Sensor
  • Herstellergarantie: drei Jahre


Intel NUC Kit D34010WYKH (BOXDN2820FYKH0)

  • CPU: Intel Core i3-4010U, 2x 1.70GHz, 3MB Cache, 15W TDP
  • RAM: 2x DDR3 SO-DIMM, dual PC3L-12800S, max. 16GB (UDIMM)
  • Grafik: Intel HD Graphics 4400 (IGP), Mini HDMI 1.4a, Mini DP 1.2
  • Chipsatz: Intel QM87
  • Festplatte: 1x SATA 6Gb/s, 1x mSATA 6Gb/s (shared)
  • Erweiterungsslots: 1x PCIe Mini Card (shared, full-size), 1x PCIe Mini Card (half-size)
  • Anschlüsse: 4x USB 3.0, 1x Gb LAN (Intel PRO/1000), 1x Klinke
  • Besonderheiten: Nettop, Kensington Lock, Infrarot-Sensor
  • Herstellergarantie: drei Jahre

Intel NUC Kit D54250WYKH (BOXD54250WYKH)

  • CPU: Intel Core i5-4250U, 2x 1.30GHz, 3MB Cache, 15W TDP
  • RAM: 2x DDR3 SO-DIMM, dual PC3L-12800S, max. 16GB (UDIMM)
  • Grafik: Intel HD Graphics 5000 (IGP), Mini HDMI 1.4a, Mini DP 1.2
  • Chipsatz: Intel QM87
  • Festplatte: 1x SATA 6Gb/s, 1x mSATA 6Gb/s (shared)
  • Erweiterungsslots: 1x PCIe Mini Card (shared, full-size), 1x PCIe Mini Card (half-size)
  • Anschlüsse: 4x USB 3.0, 1x Gb LAN (Intel PRO/1000), 1x Klinke
  • Besonderheiten: Nettop, Kensington Lock, Infrarot-Sensor
  • Herstellergarantie: drei Jahre

intel-nuc.png


Da ich von einem smarten Homeserver spreche, möchte und kann ich ab hier nur auf das aktuelle Spitzenmodell eingehen, da ich ihn selbst besitze und daher am besten und aus eigener Erfahrung berichten kann. Was mich persönlich am Intel NUC begeistert hat ist seine Vielseitigkeit man kann ihn als Mediacenter, Officerechner oder sogar als kleinen grundlegenden Spielerechner betreiben. Mein Einsatzzweck worüber ich euch nun berichten möchte ist vermutlich etwas extravagant oder eher selten aber dennoch für meine Begriffe sinnvoll. Nach meiner Auffassung ist der Intel NUC bestens als Homeserver im heimischen Netzwerk mehr als geeignet und gradezu prädestiniert. Sicher er bietet nicht viele Möglichkeiten Daten zu speichern aber für die meisten Leute sollte dies im alltäglichen Betrieb mehr als ausreichen.

Als Betriebssystem kommen hierbei viele Möglichkeiten infrage und hängen immer von den individuellen verlieben des Besitzers ab. Hier ein paar Beispiele:

  • VMWARE ESXI (Mein liebling)
  • FreeNAS
  • OpenELEC
  • XBMC
  • Ubuntu
  • Chromium OS
  • Windows 7 (32/64Bit)
  • Windows 8 (32/64Bit)
  • Windows XP :D
  • ArchLinux
  • CentOS
  • CrunchBang
  • Debian Wheezy
  • Elementary OS
  • Fedora 20
  • GeeXboX
  • Kubuntu
  • Linux Mint
  • Mythbuntu
  • PCLinuxOS

Für die Windows-Server Produktfamilie liefert Intel zwar keine Treiber aber es gibt im Internet viele Anleitungen und bereits angepasste Treiber zum Herunterladen. Ich persönlich habe es nur mit dem Windows Server 2008r2 probiert und es lief nach etwas Frickelei problemlos. :evillol:

  • Windows Homeserver 2011
  • Windows Server 2008r2
  • Windows Server 2012

Mein Intel NUC




  • RAM: 2 x Crucial SO-DIMM 4GB, DDR3L-1600, CL11 (CT51264BF160B)
  • SSD: Crucial M550 128GB, mSATA 6Gb/s (CT128M550SSD3)
  • HDD: Western Digital WD Red 1TB, 2.5", SATA 6Gb/s (WD10JFCX)
  • WLAN-Karte: Intel® Dual Band Wireless-AC 7260 (802.11 ac/a/b/g/n - 300/867 Mbps)

vmwareesxi.png

Ich persönlich nutze meinen Intel NUC derzeit mit dem kostenfreien VMWARE EXSI (5.5) mit dem VMware vSphere Client als Homelab Testumgebung. Dies ist ebenfalls nur mit einem angepassten Image des ESXI möglich damit der SATA-Controller als auch die Intel Netzwerkkarte erkannt werden. Passende Anleitungen sind diesbezüglich ebenfalls recht einfach im Internet zu finden. Einziger mit derzeit aufgefallener Nachteil ist das die Hardware Sensoren für die CPU- Temperatur nicht im ESXI angezeigt werden alles andere läuft problemlos.




freenas.png

FreeNAS Ich konnte ich zwar nur in einer VM auf dem ESXI testen aber auch das lief
hervorragend, schnell und performant. Hier einige Screenshots vom Testaufbau:




w2klogo.png

Aktuell läuft auf meinem NUC der Windows Server 2008r2 (leider habe ich keine Lizenz für den 2012er).
Es läuft hervorragend und mein NUC fungiert derzeit als Backup/Multimedia-Server. Das Unbekannte Gerät im Gerätemanager ist übrigens die IR-Schnittstelle die ich bei Gott nicht benötige. :D




Ein nettes Feature steckt zudem in der Verpackung. Es ist ein Helligkeitssensor eingebaut, der beim Öffnen den typischen Intel-Sound abspielt. Dies finde ich ein nettes zusätzliches Gimmick was hier nicht unerwähnt bleiben soll. Ich werden diese Thread noch erweitern. :)

So.. what will you make?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte mehr, hadere schon viele Monate mit einer NUC ;)
 
Finde ich klasse von dir :)
Ein NUC steht bei mir auch noch auf dem Plan, jedoch ist der Preis etwas "krass". Deswegen bastel ich momentan mit einem Odroid-U3 rum, aber x86 Hardware ist ne spur interessanter zumal ich den dann auch als HomeServer einsetzen würde :)
 
Ich finde unter den Betriebssystemen fehlt eindeutig OpenMediaVault, FreeNAS und ähnliche, dafür jedoch weniger "normale" Distros. Außerdem könntest du noch den Einsatzzweck der Distros hinzufügen.

Ansonsten schon ein guter Anfang :)
 
eine winzige Korrektur: es ist kein Bewegungs- sondern Licht-Sensor in der Schachtel verbaut.

Was mir so auf anhieb zu den NUCs einfällt (ich habe einen D54250WYKH und einen DN2820FYKH):
vom Haswell NUC gibt es zwei Versionen, die sich im Gehäuse unterscheiden. In den einen passt nur eine mSATA SSD, beim anderen auch/oder(?) eine 2,5" HDD/SSD. Auf jeden Fall hat auch der im "kleinen" Gehäuse zusätzlich noch eine SATA Schnittstelle nur eben keinen Platz.
In den Celeron NUC passt nur eine 2,5" SATA HDD/SSD, der hat gar keinen mSATA Slot.

beim RAM muss man vorsichtig sein und am besten stur nach Intels Kompatibilitäts-Liste kaufen. Ich hatte es mit 3 oder 4 verschiedenen 1,35-1,5V Typen (Reste von Mac Mini Aufrüstungen) probiert und keiner hat funktioniert. Es MUSS 1,3V ULV Speicher sein! In den Haswell passen zwei, in den Celeron nur ein Modul.

Die Crucial M500 (war damals (letztes Jahr) eine der wenigen bezahlbaren mSATA SSDs) ist schon sehr lahm, speziell beim Schreiben. Dabei habe ich mir schon extra die 240GB Version gegönnt, die kleine soll ja noch langsamer sein.

die Haswell Typen haben zwei Monitor Ausgänge: HDMI und DisplayPort, beides in der "Mini" Variante. In einem konservativen Haushalt wie hier muss man sich also um Kabel/Adapter kümmern.
der Celeron NUC hat dagegen nur einen Standard HDMI Ausgang.

Beide NUC erzeugen im BIOS Screen ein Video-Signal, das meine Yamaha Verstärker als "Invalid Input Format" blocken. Es somit nicht möglich, mal eben was an den BIOS Einstellungen zu ändern, wenn der NUC eben an einem solchen AVR hängt. Nervig!

Thema BIOS: die Minimaldrehzahl des Lüfters steht standardmäßig auf 50% und damit sind die Kisten zumindest für Multimedia Anwendungen zu laut! Man kann das aber runter drehen (20%) und unter normalen Umständen dreht der Lüfter auch nicht weiter hoch.

Ich habe meinen aber trotzdem in ein Akasa Tesla H Passiv-Gehäuse gebaut. Damit kann man dann auch den SATA Anschluss nutzen. Wenn man ein WLAN/BT Mini-PCIe Modul verbaut hat, braucht man aber noch die Anschlusskabel und externe Antennen. Ich hatte es erst mit den "Drähten" aus dem original Gehäuse probiert und damit hatte ich nur ca. 30...50cm BT Reichweite :(
Dazu hatte ich erst Kabel mit dem Schraubanschluss (weiß gerade nicht wie die heißen) erwischt, die nicht an einer Seite abgeflacht waren (gegen Mit-Drehen). Ich wollte schon das Gehäuse (da sind die Bohrungen eben nicht rund, sondern "Halbmond förmig" (übertrieben)) aufbohren, bevor ich gesehen habe, dass es diese Dinger auch in passend gibt.
 
Ja, die aktuellen NUC's sind echt hammer was Größe zu Leistung und Strombedarf angeht.
Kenne nichts halbwegs vergleichbares.
Gerade die zugegebenermaßen relativ teure i5-Variante (nicht von den 2x1,3ghz Irritieren lassen,
der darf per Turbo auf 2,6Ghz hoch) rennt das teil wie Hölle.

Wo man vor dem Kauf aufpassen sollte:

- der kleine "Celeron" ist eigentlich ein Atom. Dessen muss man sich bewusst sein.
Hat auch "nur" 1x Speichermodul-Steckplatz und "nur" 1x USB3.0 + 2x USB2.0, was
in Summe an USB's dann schon wenig sein kann.
Ansonsten für Surfstation oder ähnliches bombe, weil der ja grad mal als Barbone um die
120,- € kostet... Ram + SSD dazu, ferdsch.

- der i3 ist im vergleich zum i5 die "schlechtere" Wahl, da die grad mal 50,- €
Preisunterschied zwischen den zwei die 1,7GHz "fest" zu "bis 2,6GHz"
meiner Meinung nach nicht aufwiegt.
Wenn CPU auf anschlag geht, merkt man schon deutlich, das der i5 da sehr viel
runder läuft...

Was bei allen NUC's schick ist:
- im Bios Lüfter auf 20% stellen und im normalbetrieb hört man die Teile dann nicht.
Lüfter springt so gut wie nie an, d.h. mit blanker Ssd "silent".
- genereller Stromverbrauch seeeeeehr wenig!
beim i5 sind's keine 15 watt (+plus HDD ggf.) mit 1x mSATA im normalen Desktop/Surfbetrieb.
Der Atom braucht natürlich nochmal weniger...

Was man vielleicht als einzigen technischen kritikpunkt ansetzen kann: beim i3 & i5 sind zwar alle USB's
gleich 3.0 ; aber 4x USB ist ggf. nicht unbedingt viel, wenn man z.b. M+T + ext. USB-HDD dranhängen
hat und dann vielleicht blöderweise tatsächlich noch was von einem externen USB-DVD-Laufwerk
oder USB-Stick installieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung!

wobei man sagen muss, dass z.B. der kleine Atom/Celeron einen hervorragenden XBMC HTPC abgibt. Das ist dann auch gar kein Vergleich zu einem RasPi.
Die Bedienung läuft wesentlich flüssiger und z.B. liegen die Datenraten beim Kopieren eher so bei 30...40MByte/s statt den ca. 3MB/s eines RasPi usw.

Ich bediene meinen HTPC NUC (i5 s.o.) hauptsächlich über IR (Logitech Harmony) oder BT (Logitech DiNovo Mini). WLAN und Ethernet sind auch intern, damit geht gar kein USB-Platz verloren und ich habe hier 4 leere Buchsen ;)

Den Atom NUC habe ich mir zum Rippen meiner CDs mit Daphile aufgebaut.
Auch bei maximaler FLAC Kompression und AcurateRip Check ist der Bearbeitung von einem Titel immer fertig, bevor der nächste (mit 40x Speed) gerippt ist. Absolut super, weil man die kleine Schachtel zusammen mit einem externen Laufwerk einfach schnell überall hinstellen und ein paar CDs nachlegen kann und wenn es in der Küche beim Kochen ist ;)
 
Hallo Leute :)

@Bagbag: Da warst du schneller als ich. Ich habe FreeNAS+Test (@VM) nun mit hinzugefügt. Was meinst du mit Einsatzzweck? Das liegt ja immer im Bedürfnis/Nutzen des Nutzers oder? Und bist du dir
sicher das OpenMediaVault läuft? Ich denke schon konnte aber bisher nichts dazu finden.

@se7enthson: Bisher sehr gut. Ich habe in der Windows 2008 Server VM (4 GBRAM) einen DayZ Epoch Server
am Laufen. Mit 15 Mann (mehr konnte ich zum testen nicht finden) inkl. AI Mission lief es hervorragend.
Dazu lief mein Linux Server (2GB RAM) und die Windows XP VM (1GB RAM) habe ich ebenfalls laufen lassen.

@Mickey Mouse: Ich habe es oben korrigiert. Allerdings was mich wundert ist das der Sensor auch in einer
geschlossenen Schublade gelegentlich losgeht. Daher dachte ich eher an einen Bewegungssensor. :)

Lautstärke und Stromverbrauch werden ebenfalls noch hinzugefügt. Ich habe ebenfalls das Lüfterprofil im Bios
angepasst (15-90%). Idle und mit etwas Last ist er unhörbar. Auch unter Last habe ich bisher keine störenden
Geräusche entnehmen können allerdings bin ich mir dem Ohr auch nicht neben ihm. ;)

@Masta: /ACK Ich finde ebenfalls man sollte entweder auf den Celeron als Einstiegsvariante setzen oder dann doch gleich auf den I5 gehen. Der Geschwindigkeitsunterschied im Preis/Leitungsverhältnis ist dabei am besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe keinen Grund, warum OMV nicht gehen sollte.
Mit Einsatzzweck meine ich:

OpenElec -> Mediacenter (XBMC/Kodi)
OpenMediaVault -> NAS/Dateiserver
Debian -> Server

oder noch besser nach Einsatzzweck aufteilen:

Netzwerkspeicher (NAS):
OpenMediaVault
FreeNAS
...

Mediacenter:
OpenElec

Office:
Window XP/7/8
Ubuntu

Server:
Debian


oder noch besser irgendetwas verlinken, da gibt's sicher genug Seiten die das auflisten.
 
Ja WOL (WakeOnLAN) funktioniert problemlos. So starte ich meinen NUC am morgen automatisch. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände eine Erwähnung der AMD-Alternative von Zotac, die ja letztlich genau das Gleiche ist sehr interessant.
 
ich sehe in den AQ1/2 keine echte Alternative zu den NUC

Evtl. der AQ1 wenn man ein "Mittelding" braucht, aber wofür?
Der Celeron/Atom NUC ist deutlich günstiger und reicht als Media-Player komplett aus.

Wenn man etwas mit "Leistung" braucht, dann schlägt der i5 NUC den AQ2 in fast allen Disziplinen um nahezu Faktor zwei! (Test hier bei CB)

Dazu benötigen beide NUC im Idle und bei der Videowiedergabe jeweils nur die Hälfte an Strom im Vergleich zu ihrem "Gegner".
Warum sollte ich mir eine Kiste ins Wohnzimmer stellen die ohne was zu tun schon >10W und bei der Videowiedergabe 14W benötigt, wenn ich das auch mit 6/7W bzw. sogar 4/6W bekommen kann? (bei besserem Preis).
 
Ich finde den Bericht sehr interessant! Zumal ich mir überlege den DN2820 NUC zu holen. Hat mehr Power Cubietruck und ist noch x86 was auch mehr möglichkeiten lässt.

Gehts hier noch weiter? Würde mich sehr freuen.
 
Was genau möchtest du denn Wissen Sanny? Ich habe nun Windows Server 2008r2 installiert
damit ich nun auch die Temperatur überwachen kann. Er läuft bestens und sehr kühl und leise. :)

UPDATE: im ersten Thread: Windows Server 2008. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessieren vorallem Performance und Verbrauch, besonders vom Celeron Modell.
Anonsten gab es wohl keine allzugroßen Probleme unter Windows nehme ich an? Und wie war es bei Linux (Debian / CentOS) ?
Und wie der kleine mit HD Formaten oder auch mit Media Portal umgehen kann.
 
Hi,

ich habe mich hinreißen lassen, die aktuelle Broadwell-NUC NUC5i3RAY zu kaufen. :freak: Jetzt bin ich am Suchen nach passenden Treibern, um einen Server 2012 RII nativ, also nicht als VM Laufen zu lassen.
SATA und die Ethernet-Con. habe ich schon händisch installieren können.
Was mir noch fehlt, ist USB3 und WLAN/BT (letzteres ist bei den neuen NUCs aufgelötet - nix mehr mit M.2-Karte raus nehmen).
Leider sind nicht installierte Treiber immer wieder ein Grund für erhöhte Stromaufnahme, daher möchte ich die WLAN-Treiber schon installieren. Hast Du da irgendwelche Hinweise oder Links dazu? ich bin leider noch nicht fündig geworden. Den Thread hier hat mir Google ausgespuckt.

Gruß aus Roßlau
 
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