News JDI eLEAP OLED: Notebook-Displays mit 1.600 cd/m² gehen Ende 2024 in Serie

nobody360 schrieb:
Im Vergleich zum Fernseher, wo man meist weiter entfernt sitzt, befindet man sich am Computer näher am Bildschirm und liest auch mehr, was eine geringere Helligkeit erfordert. "Meine subjektive Meinung"
Wird wohl logischerweise den Grund haben, dass man im Desktopbetrieb oft Schrift auf großflächig weißem Untergund betrachtet und weiß bestehend aus rot+grün+blau eben die maximale Luminanz im jeweiligen Modus bedeutet.
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FOSS-Fox schrieb:
@Suspektan
Das wird doch buchstäblich vom Display dargestellt.
ein 240hz Panel stellt dir bei 100fps keine 240fps dar und daher erhöht sich auch nicht die Bewegtbildgeschmeidigkeit.
Wahrscheinlich sprichst du verringertes Tearing an, was aber mit vrr eh obsolet ist.
 
@Suspektan
Richtig, weil - wie ich bereits geschrieben habe - FPS und Hertz zwei verschiedene Dinge sind.
Es sieht flüssiger aus, bei gleichbleibenden FPS.

Mache einen eigenen Test, z.B. mit deinem Smartphone inkl. Slow Motion zur besseren Sichtbarkeit.
Spiele etwas mit 60 FPS @ 60 Hz ab und dann wechsle zu 60 FPS @ 120 Hz.
Und wenn du keinen 120 Hz Monitor hast, dann eben 30 FPS @ 30 Hz und dann 30 FPS @ 60 Hz.
 
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@Suspektan

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass meine Anmerkungen speziell für Spiele gedacht war. Beim Gaming kommt es z.B.. oft vor, dass man Texte auf Plakaten, Schildern, Bildschirme usw. lesen muss – z.B. in Spiele wie Alan Wake 2, Starfield oder Cyberpunk dazu ein. Generell nutzt der normale Desktopbetrieb nicht die vollen 1000 Nits und die Helligkeit lässt sich über die HDR-Einstellungen in Windows regulieren. Also beim surfen sollte es grundsätzlich kein Problem darstellen.

HDR ist auch mit weniger Nits sinnvoll einsetzbar, zum Beispiel in der Fotografie oder beim Vergleich von HDR mit SDR. Natürlich ist mehr Helligkeit grundsätzlich vorteilhaft – besser, sie bei Bedarf zu haben, als sie zu vermissen.

Wer ein Smartphone mit HDR und OLED-Display besitzt, kann selbst testen, was einige von uns meinen, wenn wir sagen dass das auf Dauer zu hell ist. Stell dein Smartphone mit OLED auf Maximale Helligkeit und schau z.B. dieses Video:

 
Zuletzt bearbeitet:
FOSS-Fox schrieb:
Ich liebe diese Marketing-Bilder, die total realistische Vergleiche darstellen.
Etwa so:
Anhang anzeigen 1475650

Man sollte lieber warten, bis die Produkte auf dem Markt sind und von unabhängigen Profis verglichen werden. Dann fällt die Differenz sicherlich nicht so gravierend aus. :)
Ich musste laut lachen bei deinem Beitrag! Genauso ist es, eigentlich peinlich... Danke für das Bild!
 
finde super, dass OLED sich endlich überall durchsetzt. Es gibt nichts besseres.
 
nciht schrieb:
Muss halt mit dem Umgebungslicht mithalten können und wenn du halbwegs realistische Kontraste darstellen willst sind wir davon noch weit entfernt. Du musst nicht mal in die Sonne schauen, fast alles was Mittags angestrahlt wird, reflektiert schnell mal mit mehreren 1000 Nits.
Dann muss man halt den Monitor so hinstellen, das die Sonne nicht darauf scheint.
Von da ab, arbeitet jemand überhaupt mit dem Laptop, während man in der Sonne sitzt?
"Schatz schmir mich mal mit Lichtschutzfakter 10000 ein, ich mache Homeoffice im Garten beim sonnen..."

Ich mache mir bei sowas auch Gedanken wegen dem Einbrennen, aber Laptops sind ja bei vielen eh Wegwerfware...
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mryx schrieb:
finde super, dass OLED sich endlich überall durchsetzt. Es gibt nichts besseres.
Ich auch, nutze ja einen selber am PC, aber es gibt OLEDs und es gibt OLEDs.

@nobody360 Dein Beispiel Video ist einfach nur überlichtet. Man sieht in First-Person und nicht durch eine Kamera... Neonlichter sind sicherlich nicht so hell, als wenn man direkt in die Sonne guckt...
BZW, das Youtube Video gibt gar kein HDR aus, man KANN also mit sowas kein Vergleich machen.
 
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Ich glaube, es wird ein bisschen verkannt, für welchen Zweck eine hohe Helligkeit dienlich ist, ohne jetzt den Klugscheißer raushängen lassen zu wollen... Aber Wenn ich da an unsere Belegschaft denke, kann das Display im Außeneinsatz nicht hell genug sein. Mir selbst ging es im Außendienst auch oft genug so, dass ich über unsere schon recht guten Displays geschimpft habe, weil ich nichts erkennen konnte. Und nein, man kann sich nicht immer perfekt zur Sonne ausrichten oder anderweitig positionieren.
Daher mein Fazit: Für den Business-Markt definitiv eine Bereicherung. :-)
 
naTmeg schrieb:
Was ist das mit immer noch extremerer Helligkeit? Ich habe meinen OLED auf minimale Helligkeit gestellt und selbst das ist mir, wenn der Raum dunkel ist, fast noch zu hell..
Ich denke, man muss hier unterscheiden, ob man das gesamte Bild extrem hell haben möchte (z.B., wenn man bei viel Sonneneinstrahlung was sehen will), oder ob man einfach nur extremes HDR genießen möchte. Für letzteres sind dann oft auch nur bestimmte Bereiche des Bildes extrem hell und andere Bereiche dagegen weiterhin normal oder gar dunkel. Bestes Beispiel hier ist z.B. die realistische Darstellung einer Sonne (man will am besten eine Sonnenbrille aufsetzen, so extrem hell ist das), während man daneben die Schwärze des Weltraums geboten bekommt inkl. eines sichtbaren Sternenhimmels.
Ergänzung ()

FOSS-Fox schrieb:
  • 8k will fast niemand, weshalb 16k nicht wirtschaftlich sind
Ich würde mir schon einen 77-Zoll-8k-TV kaufen, WENN es denn mal vernünftigen 8k-Content gäbe. Leider gibt es hier das Henne-Ei-Problem.
FOSS-Fox schrieb:
  • schneller als OLED geht nicht
µLED? Mindestens genauso schnell wie OLED, dafür aber derzeit viel zu teuer.
FOSS-Fox schrieb:
  • kontrastreicher als OLED geht nicht
µLED?
FOSS-Fox schrieb:
  • flüssiger als 120 Hz ist sehr teuer
Heutige Bild-Prozessoren sollten schnell genug rechnen können, um auch 120 Hz und mehr darstellen zu können. Die Frage ist nur, warum? Wenn das Ursprungsmaterial in 4k oder 8k nur in 24p, 25p oder 30p vorliegt, wozu dann auf mehr als 120 Hz hochrechnen? Viel sinnvoller wäre dann, die echte Bildwiederholrate mit einer "Hell-Dunkel-Abtastung" zu kombinieren, um dann auf z.B. 120 Hz zu kommen (die Pixel "blinken" dann quasi vier bis fünf mal mit dem gleichen Bildinhalt, bis das nächste Zwischenbild an der Reihe ist).
FOSS-Fox schrieb:
  • mehr als 4k 240 Hz geht nicht
Das ist aber weniger ein Problem von OLED als der aktuellen HDMI 2.1 oder der aktuellen Display-Port-Schnittstelle.
FOSS-Fox schrieb:
  • aber heller geht!
Heller geht immer, dunkler geht nimmer! ;-)
 
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FOSS-Fox schrieb:
Es sieht flüssiger aus, bei gleichbleibenden FPS.
Logik?
Es werden nicht mehr Bilder dargestellt, bestenfalls werden sie schneller aufgebaut, was aber bei oled dank der kurzen Reaktionszeit auch keinen Unterschied bringt.
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FOSS-Fox schrieb:
Und wenn du keinen 120 Hz Monitor hast, dann eben 30 FPS @ 30 Hz und dann 30 FPS @ 60 Hz.
Welcher Monitor lässt sich bitte auf 30hz einstellen?
Bei 30fps Zuspielung behält ein 60Hz monitor die Panepfrequenz von 60Hz auch bei.
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super602 schrieb:
Ich glaube, es wird ein bisschen verkannt, für welchen Zweck eine hohe Helligkeit dienlich ist, ohne jetzt den Klugscheißer raushängen lassen zu wollen... Aber Wenn ich da an unsere Belegschaft denke, kann das Display im Außeneinsatz nicht hell genug sein. Mir selbst ging es im Außendienst auch oft genug so, dass ich über unsere schon recht guten Displays geschimpft habe, weil ich nichts erkennen konnte. Und nein, man kann sich nicht immer perfekt zur Sonne ausrichten oder anderweitig positionieren.
Daher mein Fazit: Für den Business-Markt definitiv eine Bereicherung. :-)
Wo ei ich mir Gorilla Glas Armor für verringerten Reflexionssgrad bei Notebooks wünschen würde.
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FOSS-Fox schrieb:
Man sollte lieber warten, bis die Produkte auf dem Markt sind und von unabhängigen Profis verglichen werden. Dann fällt die Differenz sicherlich nicht so gravierend aus. :)
Wenn eleap dreifache Helligkeit vollflächig ermöglicht, sehr wohl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du HDR Inhalte, wie von nicht wenigen Direktoren vorgesehen.. mit möglichst wenig Informations-Verlust wiedergeben möchtest, dann kannst du dir einfach kein WRGB panel mehr anschaffen. Und bei 4-500 NITs Notebook-Monitoren mit einem derart geringen Farbvolumen, 2-300 NITs 100% fullwhite von HDR zu sprechen, grenzt sowieso schon fast an maximaler Seriösität…
Wenn unsere Referenz-Monitore im Studio mit solchen specs aufwarten, dann werden die auf SDR true black abgestimmt oder gehen als defekt gekennzeichnet wieder zurück zum Absender.
 
naTmeg schrieb:
Was ist das mit immer noch extremerer Helligkeit? Ich habe meinen OLED auf minimale Helligkeit gestellt und selbst das ist mir, wenn der Raum dunkel ist, fast noch zu hell..
Es geht um Notebooks. Abseits einer Sonnenfinsternis ist das mit "Welt verdunkeln" eher schwierig.
Und 1600cd sind schon angenehmer im Alltag, sieht man ja bei den Handys. Wobei die neue Oberfläche bei Samsungs S24 da auch schon einen deutlichen Mehrwert bietet.

P.S.: Es geht auch immer um Spitzenhelligkeiten. Ist für HDR auch ganz nett, immerhin hat sich noch niemand darüber beklagt dass sein 1600cd-LCD-HDR-Monitor "zu hell" wäre, sondern eher darüber dass zu viele halos bestehen...

P.P.S.: ist eLEAP quasi die Vermarktung der gedruckten OLED-Matrizen? Also, ähnlich wie bei einem Tintenstrahldrucker?
 
Sloth McMoth schrieb:
Und bei 4-500 NITs Notebook-Monitoren mit einem derart geringen Farbvolumen, 2-300 NITs 100% fullwhite von HDR zu sprechen, grenzt sowieso schon fast an maximaler Seriösität…
Nein, weil hdr Inhalte selten hohe APL Werte abrufen, die hohen Peakhelligkeiten sind meist kleineren Flächen vorbehalten. (kalibriert wird die Spitzenhelligkeit eh für das 10% Fenster)
Und was soll an dem Farbvolumen so gering sein, stark gesättigte Farben bei maximaler Helligkeit sind auch eher die Ausnahme und selbst in solchen Szenen kann ein 400-600 nits rgb oled (was heutige oled notebooks erreichen) noch immer brillieren.

Sloth McMoth schrieb:
Wenn unsere Referenz-Monitore im Studio mit solchen specs aufwarten, dann werden die auf SDR true black abgestimmt
Was soll sdr true black sein? Sdr gibt den schwarzwert selbst nicht vor, die sdr gammakurve bezieht sich immer auf den Schwarzwert des jeweiligen Monitors.
Gemastert wird hdr nun mal auf Studiomonitoren mit min. 1000 nits peakhelligkeit, weil man keine Details clippen lassen möchte und nach Möglichkeit sollte der Monitor auch vollflächig nicht unter den 1000 nits liegen, um jegliches abl Dimming z.B. beim Hineinzoomen zu vermeiden.

Ist für den Consumerbereich aber weniger relevant, die oled notebooks werden ja nicht als "Masteringmonitor" verkauft.
 
4-600 nits Peak sind bei Referenz und mini LED Monitoren alleine schon der 100 full white wert, da brilliert bei 5-600 nits Peak (im Verhältniss) überhaupt nichts und da reden wir erstmal überhaupt noch nicht von den Spitzen, sondern das fängt schon bei den mittleren graustufen und der Farbsättigung an. Im Vergleich zu einem HDR Monitor, bei dem die 10Bit beim Konsument auch ankommen, clippen die Farben auf einem 4-600 nits Peak Bildschirm 5 mal bevor das Farbvolumen bzw. Leuchtkraft von 400-600 nits Full white erreicht wurde. Die Präsentation hat dann einfach nichts mehr mit Genauigkeit, High Dynamic Range im Sinne des Kontentproduzenten zu tun. Das lässt sich dann auch nicht mehr mit Tricks wie tonemapping etc. ausgleichen, was natürlich nicht bedeutet, dass keiner damit zufrieden sein darf.
 
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theGucky schrieb:
Dann muss man halt den Monitor so hinstellen, das die Sonne nicht darauf scheint.
Da reicht schon Reflektion, ich spreche aus Erfahrung.

theGucky schrieb:
Von da ab, arbeitet jemand überhaupt mit dem Laptop, während man in der Sonne sitzt?
Ich. Mit ein Grund für LTE in meinem.

theGucky schrieb:
"Schatz schmir mich mal mit Lichtschutzfakter 10000 ein, ich mache Homeoffice im Garten beim sonnen..."
Hauttyp Kellerwohnung?
 
Sloth McMoth schrieb:
4-600 nits Peak sind bei Referenz und mini LED Monitoren alleine schon der 100 full white wert,

Ja und, der 100% White Wert ist weiterhin für die meisten Szenen irrelevant, da die hdr Peakhelligkeit kleineren Bereichen vorbehalten bleibt und die Grundhelligkeit sich im Bereich von 0-200 nits bewegt.
Bereits darüber beginnt der erweiterte hdr Dynamikumfang

Abgesehen davon erreichen notebook oled displays auch 400-600nits Fullscreen Luminanz, für die native Wiedergabe von hdr Inhalten ist aber die Spitzenhelligkeit entscheidender.
Sloth McMoth schrieb:
da brilliert bei 5-600 nits Peak (im Verhältniss) überhaupt nichts und da reden wir erstmal überhaupt noch nicht von den Spitzen, sondern das fängt schon bei den mittleren graustufen
400-600 nits hat rein gar nichts mit "mittleren Graustufen" zu tun, bereits ab 200 nits beginnt der erweiterte Dynamikumfang
Sloth McMoth schrieb:
und der Farbsättigung an. Im Vergleich zu einem HDR Monitor, bei dem die 10Bit beim Konsument auch ankommen, clippen die Farben auf einem 4-600 nits Peak Bildschirm 5 mal bevor das Farbvolumen bzw. Leuchtkraft von 400-600 nits Full white erreicht wurde.
Und diese krampfhafte Zahlenspielerei zur Suggestion maximaler Disparität /diskrepanz soll nun was bezwecken?
Weder sind die Angaben greifbar, noch stehen peak- und Flächenhelligkeit im Widerspruch zueinander wie hier dargestellt, noch sagen sie etwas über die realen Unterschiede mit hdr Content aus
Sloth McMoth schrieb:
Die Präsentation hat dann einfach nichts mehr mit Genauigkeit, High Dynamic Range im Sinne des Kontentproduzenten zu tun.
Doch genau das, selbst in für hdr untypisch hell gemasterten Szenen wie aus mad max sind die Unterschiede ggü. einem 1000 nits mastering monitor oft eher gering, trotz "nur" 220 nits full field.
Und ja, mir ist bewusst, dass sich das nur bedingt mittels Fotos beurteilen lässt

Screenshot_20240419-154205_YouTube.jpg


Screenshot_20240420-121851_YouTube.jpg

Ich hab mir diese Szene in "Miss Peregrine und die Insel der verloren Kinder" mal auf meinem panasonic jz woled mit "lächerlichen" 160nits Fullfield angesehen und selbst dort ist sie schon ungewöhlich hell.
Da hdr für den abgedunkelten Raum gemastert wird, sind großflächig hohe Helligkeiten auch weniger notwendig, wenn man nicht gerade besonders hohe Blendwirkung erzielen möchte.
Natürlich existieren diese Ausnahmen wie in der berüchtigten Matrix Szene mit 600 nits APL, bleibt aber für hdr dennoch äußerst ungewöhnlich.

Screenshot_20240420-122528_YouTube.jpg


Und wenn du glaubst, die Performance von mini-led Bildschirmen aufgrund von Fenstermessungen beurteilen zu können, irrst du gewaltig.
Letztlich sind dazu die Dimmingalgorithmen entscheidend und seine maximale Helligkeit muss ein miniled TV im realen Content z.T. limitieren, da benachbarte dunkle Bildbereiche sonst zu stark aufgehellt würden.
Bei großflächig weißen Bildinhalten profitiert man von miniled deutlich, diese machen aber nur einen geringen Anteil an hdr Content aus.

Real kann sogar ein miniled trotz deutlich höherer Fenstermessungen einem oled unterliegen, realer Content unterteilt sich eben nicht in die Dimmingzonenblöcke des tvs.




Der aktuelle samsung 2024 samsung miniled versagte übrigens komplett gegen qd-oled und ja, natürlich existieren bessere Beispiele wie ein sony miniled mit effektiveren Dimmingsalgorithmen.

Übrigens fordern lg's woled tvs ab 2023 unabhängig von mla farbige Subpixel im fmm deutlich stärker als zuvor, so dass auch farbige Peaks seltener ausbrennen,
Screenshot_20240314-182430.jpg


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