rakanitschu
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 92
Hallo werte Forenmitglieder,
ich bin leider mittlerweile etwas überfordert bei der Aufstellung meiner Soundlösung.
Prinzipiell ist mein Vorhaben recht simpel. Zunächst sollen zwei Endkomponenten angeschlossen werden.
Hierbei wird es sich um 1. Kopfhörer und 2. Nahfeldmonitore handeln.
Eine Soundkarte ist nicht vorhanden. Angeschlossen werden: PC/Laptop. Eventuell aufgrund von Aussonderung des PC's in 1-2 Jahren eine PS4.
Bei 1. schwanke ich im Moment noch zwischen den AKG K 240 und AKG K 701, aber ich denke mal es werden doch letztere, da sie klanglich unverfälschter sein sollen. Wenn der Klang hörbar besser ist soll es an den 70€ nicht scheitern.
Bei 2. fällt die Auswahl auf die 7C von Microlab oder die Behringer B3030A, da nur ein Raum von 5,2*2,2 m² zu beschallen ist und die Sitzposition für Nahfeld passend gering wäre.
So, und ab diesem Punkt stellen sich mir die ersten Fragen:
-Mir ist klar, dass bei gleichem Preis von Kopfhörern und Monitoren die Kopfhörer einen besseren Klang haben werden, ist dieser jedoch bei dieser Systemwahl auf eine Distanz von 0,5m-1m bei Zimmerlautstärke schon so deutlich zu hören dass ich im Vergleich zum Kopfhörer dann nie wieder die Boxen benutzen möchte
-Die Kopfhörer werden einen KHV benötigen. Ich dachte da an Fiio E10/17 o.ä.. Falls jedoch der vorherige Punkt zutrifft, wäre es lohnenswert dann einen Stereo Reciever zu nehmen und anstatt der aktiven passive Boxen an selbigen zu schalten oder macht sich hier ein lohnenswerter Unterschied erst ab 200€ pro Box bemerkbar?
-Hätte ein Sterero-Reciever (Stereo, da ich keinen 5.1 Sound mit Knallerbass haben will und kein Heimkino einrichte und denke, dass beim gleichen Preis dieser einen besseren Klang liefert) genügend Leistung um einen KHV unnötig zu machen? (Z.b. ein Kenwood RA 5000)
Dass bei einem höheren Budget meist automatisch ein besseres Klangbild entsteht versteht sich von selbst, jedoch versuche ich Preis-/Leistungstechnisch einigermaßen ausgewogen zu bleiben, da ich noch Student bin und mir meine Obergrenze so bei ~500€ gelegt habe. Bei starken Unterschieden wäre ich jedoch bereit diese zu überdenken und evtl. mit den Boxen noch 1-2 Monate zu warten. Aber erstmal steht sie^^
Vielleicht sollte ich noch etwas zum Hörverhalten schreiben. Ich bin jetzt nicht jemand, der Wert auf jede allerkleinste Nuance legt, aber da ich seit ~17 Jahren selbst Musik mache (Posaune und Klavier) ist das Gehör zwangsweise einigermaßen geschult, dies jedoch meine erste richtige eigene Anlage und ich hoffe mal die Komponentenwahl nicht allzu schlecht.
Gehört werden hauptsächlich Metal(Folk/Death), Klassik(Querbeet) und Rock (~Queen/Supertramp/Iron Maiden).
Ich hoffe, dass ist nicht zu viel auf einmal und für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar
ich bin leider mittlerweile etwas überfordert bei der Aufstellung meiner Soundlösung.
Prinzipiell ist mein Vorhaben recht simpel. Zunächst sollen zwei Endkomponenten angeschlossen werden.
Hierbei wird es sich um 1. Kopfhörer und 2. Nahfeldmonitore handeln.
Eine Soundkarte ist nicht vorhanden. Angeschlossen werden: PC/Laptop. Eventuell aufgrund von Aussonderung des PC's in 1-2 Jahren eine PS4.
Bei 1. schwanke ich im Moment noch zwischen den AKG K 240 und AKG K 701, aber ich denke mal es werden doch letztere, da sie klanglich unverfälschter sein sollen. Wenn der Klang hörbar besser ist soll es an den 70€ nicht scheitern.
Bei 2. fällt die Auswahl auf die 7C von Microlab oder die Behringer B3030A, da nur ein Raum von 5,2*2,2 m² zu beschallen ist und die Sitzposition für Nahfeld passend gering wäre.
So, und ab diesem Punkt stellen sich mir die ersten Fragen:
-Mir ist klar, dass bei gleichem Preis von Kopfhörern und Monitoren die Kopfhörer einen besseren Klang haben werden, ist dieser jedoch bei dieser Systemwahl auf eine Distanz von 0,5m-1m bei Zimmerlautstärke schon so deutlich zu hören dass ich im Vergleich zum Kopfhörer dann nie wieder die Boxen benutzen möchte
-Die Kopfhörer werden einen KHV benötigen. Ich dachte da an Fiio E10/17 o.ä.. Falls jedoch der vorherige Punkt zutrifft, wäre es lohnenswert dann einen Stereo Reciever zu nehmen und anstatt der aktiven passive Boxen an selbigen zu schalten oder macht sich hier ein lohnenswerter Unterschied erst ab 200€ pro Box bemerkbar?
-Hätte ein Sterero-Reciever (Stereo, da ich keinen 5.1 Sound mit Knallerbass haben will und kein Heimkino einrichte und denke, dass beim gleichen Preis dieser einen besseren Klang liefert) genügend Leistung um einen KHV unnötig zu machen? (Z.b. ein Kenwood RA 5000)
Dass bei einem höheren Budget meist automatisch ein besseres Klangbild entsteht versteht sich von selbst, jedoch versuche ich Preis-/Leistungstechnisch einigermaßen ausgewogen zu bleiben, da ich noch Student bin und mir meine Obergrenze so bei ~500€ gelegt habe. Bei starken Unterschieden wäre ich jedoch bereit diese zu überdenken und evtl. mit den Boxen noch 1-2 Monate zu warten. Aber erstmal steht sie^^
Vielleicht sollte ich noch etwas zum Hörverhalten schreiben. Ich bin jetzt nicht jemand, der Wert auf jede allerkleinste Nuance legt, aber da ich seit ~17 Jahren selbst Musik mache (Posaune und Klavier) ist das Gehör zwangsweise einigermaßen geschult, dies jedoch meine erste richtige eigene Anlage und ich hoffe mal die Komponentenwahl nicht allzu schlecht.
Gehört werden hauptsächlich Metal(Folk/Death), Klassik(Querbeet) und Rock (~Queen/Supertramp/Iron Maiden).
Ich hoffe, dass ist nicht zu viel auf einmal und für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar
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