#LibreOffice Konferenz´25 in Budapest vom 4 - 6 Sept :: Call for Papers nun offen bis 15. Juni

tarifa

Lieutenant
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Liebe Community,:)


...es gibt Neues zur #LibreOffice Conference 2025 Budapest - vom 4 bis zum 6 September:

by the way: vor Wochen war es noch nicht 100% klar - nun stehts fest: Budapest hat die Konferenz - ist der Austragungsort der #LibreOffice Conference 2025 :: Der Call for Papers er ist nun offen bis Mitte Juni.


Kommt nach Budapest und erzählt, was Ihr mit LibreOffice macht!

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Blick auf Budapest - Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Budapest#/media/Datei:View_from_Gellért_Hill,_2019-07-10_Budapest-Panorama.jpg

Die Organisatoren: (Harald Berger) "Die The Document Foundation (TDF) lädt alle ein - Mitglieder und Mitwirkenden ein, Vorträge, Präsentationen und Workshops für die diesjährige LibreOffice-Konferenz in Budapest an der ELTE der Fakultät für Informatik einzureichen, die von der FSF.hu Foundation mitorganisiert wird. Die Veranstaltung findet vom 4. bis 6. September statt, mit einem informellen Community-Treffen am 3. September. Ganz gleich, ob du nun ein erfahrener Redner bist oder noch nie öffentlich gesprochen hast, wenn Du etwas Interessantes über LibreOffice, das Document Liberation Project, das Open Document Format oder das ODF Toolkit zu sagen hast, möchten wir von dir hören!" (vgl. den Blogbeitrag - Link unten)

Die Vorschläge sollten bis zum 15. Juni 2025 eingereicht werden, damit sie im Konferenzprogramm berücksichtigt werden können.


Vorschläge sind bis zum 15. Juni 2025 einzureichen - Sendet sie ein, eure Ideen, Vorschläge zum Themenkreis..:
  • a. Präsentationen, Fallstudien, Workshops und Fachvorträge behandeln ein Thema ausführlich und dauern 30 Minuten (inkl. Fragen und Antworten).
  • b. Blitzvorträge behandeln ein spezifisches Thema und dauern 5 Minuten (inkl. Fragen und Antworten). Die Sitzungen werden live gestreamt und aufgezeichnet und können heruntergeladen werden.

Das Konferenzprogramm basiert auf folgenden Themenschwerpunkten:
  • Entwicklung, APIs, Erweiterungen, Zukunftstechnologien
  • Qualitätssicherung
  • Lokalisierung, Dokumentation und native Sprachprojekte
  • Ansprechendes LibreOffice: Benutzerfreundlichkeit, Design und Barrierefreiheit
  • Offenes Dokumentformat, Dokumentenfreigabe und Interoperabilität
  • Befürwortung, Förderung und Vermarktung von LibreOffice

.....hier könnt ihr euren Vorschlag zu einem Talk einsenden: https://events.documentfoundation.org/libreoffice-conference-2025/


Übrigens: Falls jemand ein Visum benötigt, kontaktiert einfach bitte so bald wie möglich das Organisationsteam unter conference@libreoffice.org, um ein Einladungsschreiben zu erhalten.


Weitere Daten – Weitere Infos – Hintergründe:
der Konferenz-link: https://conference.libreoffice.org/2025/
der Blogbeitrag: https://de.blog.documentfoundation....-aufforderung-zur-einreichung-von-beitraegen/

Euch allen einen schönen Tag
:)
 
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LibreOffice wirkt optisch immer noch wie aus den 90ern - das Design ist völlig veraltet
 
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Servus @Gamescard, :)

danke für deinen Beitrag.

LibreOffice wirkt optisch immer noch wie aus den 90ern - das Design ist völlig veraltet

seh ich grad anders - setze LO seit langem ein und find das schon optisch sehr überzeugen .


Und darüber hinaus find ich dass es halt auch auf offene Standard ankommt - ankommen kann:

,... :) sagen wir mal so: Digitale Souveränität in der Praxis - sie scheint wichtiger denn je: Gerade in Zeiten wachsender Abhängigkeit von großen Tech-Konzernen wird der Ruf nach digitaler Souveränität – also der Fähigkeit von Staaten, Organisationen und Individuen, ihre digitale Infrastruktur selbstbestimmt zu gestalten – immer lauter. ODF ist dabei ein Schlüsselinstrument: Es ermöglicht Verwaltungen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen, freie Software wie LibreOffice oder OnlyOffice zu nutzen und sich aus proprietären Abhängigkeiten zu lösen

Und ja: Im Blick auf die Schleswig-HolsteinProjekte mit LibreOffice u. Open Source denke ich, dass sich auch
die öffentliche Verwaltung hier was traut. M.a.W. : ich finde schon, dass es ein sehr sehr schönes Beispiel ist - das mit der Umstellung von 30 Tsd Arbeitsplätzen in Schleswig Holstein auf LibreOffice - (wie bereits im Herbst darüber hier berichtet).

weitere Beispiele aus der Praxis:
  • In Deutschland empfehlen mehrere Bundesländer (also nicht nur Schleswig-Holstein) ODF aktiv für die Behördenkommunikation. ... aber auch darüber hinaus gibts gute Nachrichten diesbezüglich..
  • Die EU-Kommission führt ODF in vielen Gremien als Standardformat für Dokumentenaustausch.
  • In Frankreich, Spanien und Italien nutzen zahlreiche Städte ODF im öffentlichen Sektor.

und im Blick aufs Ganze: ...Wenn man mal auf die Vergleiche guckt:

ODF vs. DOCX – Die wichtigsten Unterschiede:

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Dann schneidet da das offene Format auch nicht gerade schlecht ab.



viele Grüße:)
 
Verstehe nicht so ganz was dein Text mit seiner Aussage zu tun hat. Im Prinzip meint Gamecard, dass LibreOffice altbacken, auf gut Deutsch, scheiße aussieht.
 
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Salü - sourcefreak :)

danke fürs Rückmelden -

Verstehe nicht so ganz was dein Text mit seiner Aussage zu tun hat. Im Prinzip meint Gamecard, dass LibreOffice altbacken, auf gut Deutsch, scheiße aussieht.

ich finds frischer im Aussehen - also wenn wir auf den Schirm gucken.
Und - um dabei nicht stehen zu bleiben


Salopp gesagt: ... Sieht man halt besser aus, wenn man Herr der DATEN bleibt und nicht in einer irgendwie gearteten Abhängigkeit stecken bleibt - denn das sieht dann - mit Verlaub gesagt "richtig doof" aus.

Das war oben mein Versuch das vom ersten Blick ( der sich noch nicht mal so schlecht ausnimmt ) auf den zweiten zu kommen. :) ... War wohl nicht ganz glücklich formuliert auf die Schnelle.


Aber geschenkt: um dabei zu bleiben - also beim Look & Feel: selbst da will ich nicht mehr zurück zu MS.

Wie auch immer: Jedem das seine... - jeder soll das nehmen was im am meisten taugt - und ihm am weitesten bringt.


:):D
 
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