Linux: Administrator Kennwort bei Enstschlüsselung mit Veracrypt verlangt

CptCupCake

Lt. Junior Grade
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Warum muss ich bei der Entschlüsselung eines USB-Sticks mit Veracrypt unter Linux zusätzlich mein Administrator Kennwort für das Betriebssystem eingeben?
Bei Windows reicht das Veracrypt Passwort aus.

Ist es sicherer oder eher eine zusätzliche Gefahr?

So wie ich es verstehe, ist es manchmal als Bug beschrieben, manchmal als Installationsfehler oder als Feature.
Aber was ist es wirklich?

https://duckduckgo.com/?q=veracrypt+linux+root+password&ia=web

https://security.stackexchange.com/...rypt-without-sudo-password-in-this-way#178619

Betriebssystem: Kubuntu 20.04
KDE-Plasma-Version: 5.18.5
KDE-Frameworks-Version: 5.68.0
Qt-Version: 5.12.8
Kernel-Version: 5.4.0-40-generic
Art des Betriebssystems: 64-bit
Prozessoren: 12 × AMD Ryzen 5 3600 6-Core Processor
Speicher: 15,6 GiB Arbeitsspeicher
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ok so - Du mountest es halt vermutlich auch in ein Verzeichniss in dem dein User keine Schreibrechte hat
 
Das weiß ich nicht.
Ich habe auf der Homepage von Veracrypt eine .deb in meinen Downloads Ordner heruntergeladen. Nach einem Klick wie unter Windows wurde die App installiert und tauchte im Startverzeichnis (Windows Taste / Anwendungen / Dienstprogramme) auf.
 
Evtl. hilft die die Angabe der option "user" in der fstab für das fragliche Filesystem.
 
Ansonsten ist unter linux dm-crypt bzw. luks die bessere Wahl .
 
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CptCupCake schrieb:
Das weiß ich nicht.
Ich habe auf der Homepage von Veracrypt eine .deb in meinen Downloads Ordner heruntergeladen. Nach einem Klick wie unter Windows wurde die App installiert und tauchte im Startverzeichnis (Windows Taste / Anwendungen / Dienstprogramme) auf.

Du kannst ein Programmverhalten unter Windows & Linux nicht 1:1 vergleichen. Wenn Veracrypt unter Linux Adminrechte braucht, fragt es dich nach dem Passwort.
 
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