Heyho liebe Linuxnerd-Gemeinde,
mit großer Freude habe ich gestern meinen Pi 5 (nachdem er schon 9 Monate sinnlos rumlag) "richtig" in Betrieb genommen und zu erst mit dem Gedanken gespielt, Retropie aufzuspielen.
Hier gibt es zwar diverse Anleitungen im Netz, weil Retropie offiziell nur bis zum letzten Pi 4 kompatibel ist, jedoch wollte ich als nahezu 100%iger Linux-Neuling eine ganz einfache "Runs out of the box"-Lösung haben. Fündig wurde ich dann mit Recalbox, welches dank einfachstem Plug and Play praktisch all meine Retro-Emulationswünsche vollends erfüllt.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage: der RasPi 5 ist ja durchaus leistungsfähig. Kann ich hier eine (ebenfalls anfängerfreundliche) Office/Produktivumgebung parallel zu Recalbox verwenden, also ähnlich, wie man es von Windows-Multibootsystemen gewohnt ist?
Fals ja (wovon ich eigentlich ausgehe), stellen sich mir gleich mehrere Fragen:
1. Welchen Bootmanager verwendet man der Einfachheit halber am Ehesten?
2. In welcher Reihenfolge installiert man die Betriebssysteme (Recalbox + beliebiges, schlankes Office/Produktivsystem)?
Hinzu sei noch gesagt: ich nutze den Pi5 (8 GB) mit einem PCIe Hat und aufgesteckter 1 TB SSD. Es wäre also genügend Platz vorhanden sowie auch Partitionsmöglichkeit gegeben. Den Einsatz einer (deutlich langsameren) MicroSD-Karte würde ich daher gerne vermeiden bzw. ist das "On the Fly"-Wechseln einer selbigen ebenfalls nicht praktikabel, da ja die SSD fest verbaut ist.
Vielen Dank für eure Tipps vorab.
mit großer Freude habe ich gestern meinen Pi 5 (nachdem er schon 9 Monate sinnlos rumlag) "richtig" in Betrieb genommen und zu erst mit dem Gedanken gespielt, Retropie aufzuspielen.
Hier gibt es zwar diverse Anleitungen im Netz, weil Retropie offiziell nur bis zum letzten Pi 4 kompatibel ist, jedoch wollte ich als nahezu 100%iger Linux-Neuling eine ganz einfache "Runs out of the box"-Lösung haben. Fündig wurde ich dann mit Recalbox, welches dank einfachstem Plug and Play praktisch all meine Retro-Emulationswünsche vollends erfüllt.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage: der RasPi 5 ist ja durchaus leistungsfähig. Kann ich hier eine (ebenfalls anfängerfreundliche) Office/Produktivumgebung parallel zu Recalbox verwenden, also ähnlich, wie man es von Windows-Multibootsystemen gewohnt ist?
Fals ja (wovon ich eigentlich ausgehe), stellen sich mir gleich mehrere Fragen:
1. Welchen Bootmanager verwendet man der Einfachheit halber am Ehesten?
2. In welcher Reihenfolge installiert man die Betriebssysteme (Recalbox + beliebiges, schlankes Office/Produktivsystem)?
Hinzu sei noch gesagt: ich nutze den Pi5 (8 GB) mit einem PCIe Hat und aufgesteckter 1 TB SSD. Es wäre also genügend Platz vorhanden sowie auch Partitionsmöglichkeit gegeben. Den Einsatz einer (deutlich langsameren) MicroSD-Karte würde ich daher gerne vermeiden bzw. ist das "On the Fly"-Wechseln einer selbigen ebenfalls nicht praktikabel, da ja die SSD fest verbaut ist.
Vielen Dank für eure Tipps vorab.