News Neoverse V2: Arm-Plattform soll Genoa und Sapphire Rapids schlagen

Ah OK diese Einheiten sind also interne für die berchnung. Ein User kann sie nicht explizit genau diese Einheiten ansprechen bzw nur auf diese Einheiten berechnen lassen. So flexible sind CPUs also noch nicht. Das Programm gibt diese Aufgaben einer CPU und dieser entscheidet selbst welche Einheiten es dazu benötigt und was nicht.
Und man weiß Im Grunde nicht welche Anwendung von int8 und float 32 alles am besten profitieren und welche so überhaupt nicht. Leider kann man nicht einfach her gehen und jeweile speziell bei jeder Anwendung ausprobieren welche nicht gut und welche am besten sind für die jeweilige Software. Ich hoffe dass ist irgendwann mal sowas möglich sein wird um die jeweiligen Auswirkung genauer als eh schon zu identifierzieren.

Aber gut die Zukunft zeigt schon was gehen wird und was nicht.

Weil das wäre schon echt geil sich expliziert sich die CPU selbst so zusammen einzustellen um die beste mögliche Leistung der einen immer gleichen verwendetendr Anwendung das beste raus zu holen was so alles geht. Damit meine ich das absolute maximum.
Warscheinlich ist das Wunschdenken aber geil wäre es auf jedenfall.
 
@latiose88

Das ist jetzt leider ziemlicher Unfug.
Jedes Programm kann Datentypen a la INT8 nutzen. So wie jeden anderen unterstützten Datentyp auch. Jeder Programmierer kann das im Code einsetzen. Jeder User, der ein solches Programm einsetzt, profitiert ebenfalls. Welcher Datentyp verwendet wird, entscheidet der Programmierer. Wie diese dann auf die Recheneinheiten verteilt werden, das entscheidet bei Hochsprachen der Compiler.

MatLab und die Perfomance Prognose sind aber zu kritisieren.

Bei meinem vorherigen Posting war ich nicht eindeutig genug.

ARM Neoverse V1 hat als Architekturverbesserung/änderung die Scalable Vector Engine halbiert, von 1x 256bit auf 2x 128bit. SVE bei ARM entspricht SSE/AVX bei Intel.

MatLab ist extrem wenig auf Architekturen optimiert (Intel hat das schon mal für einen ebenso heftig kritisierten Vergleich gegen AMD benutzt).

Wenn du eine Matrix mit 256 8bit Elementen (16 * 16) abarbeitest, dann kannst du z.B. eine Zeile einlesen. Das sind 16 * 8bit = 128 bit. Die werden von der SVE in einem Schritt abgearbeitet.

Bei Intel und AMD ist die Vector Engine 256bit breit. Die Hälfte liegt dann brach und wird nicht genutzt.
Würde man als Programmierer das berücksichtigen, dann wäre m.M. ARM höchstens gleich schnell, aber nicht wie in der Darstellung 2x. Das ist für mich Augenwischerei, bis mir jemand das Gegenteil beweist.
 
ok kann dann der Nutzer selbst herausfinden was der Compailer des Programierers eingesetzt hat.Oder kann das der User nicht herausfinden.Denn ich will das Programm in einzlenen Versetehen,das ich verwende.Bis ins kleinste Detail.Nur habe ich eben nicht die Mittel um es ganz zu analysieren.
Und naja vielelicht wird ja in Zukunft ARM mal besser,wer weis.
 
latiose88 schrieb:
ok kann dann der Nutzer selbst herausfinden was der Compailer des Programierers eingesetzt hat.
Nein, abseits von Reverse Engineering gibt es keine Möglichkeit. Ist aber auch nicht nötig oder wichtig.
Denn ich will das Programm in einzlenen Versetehen,das ich verwende.Bis ins kleinste Detail.
Dazu müsstest du über ausreichend fundierte Kenntnisse der jeweiligen Prozessor-Architektur sowie den verwendeten Programmiersprachen verfügen. Und ohne den Quellcode müsstest du den fertigen Maschinencode mit einem Disassembler wieder lesbar machen. Ich sehe leider für dich keine Chance irgendetwas davon zu verstehen.
Nur habe ich eben nicht die Mittel um es ganz zu analysieren.
Alle Programme die du brauchst, findest du im Internet. Sogar kostenlos.
Und naja vielelicht wird ja in Zukunft ARM mal besser,wer weis.
Sie wurden bisher mit jeder Generation besser und werden es auch in Zukunft. So wie jede andere Prozessorschmiede auch. Aber eben nicht, wie in den Diagrammen suggeriert wurde, um 100%, sondern um 15 - 25%. Ganz so, wie die anderen auch.

... und somit sind wir hier komplett off-topic!
 
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