Hallo,
ich versuche gerade die numerische Stabilität der LR-Zerlegung zu bewerten.
Ich habe bereits ein Programm in Java verfasst, welches die LR-Zerlegung übernimmt. Aus dem Ergebnis möchte ich dann die inverse Matrix bestimmen. Das funktioniert auch schon.
Zum Vergleich berechne ich
a) mit Mantissenlänge 4
b) mit Mantissenlänge 6
c) mit Maschinengenauigkeit
LR und auch die inverse Matrix.
Die Werte von a) und b) sind sich ähnlich an einigen Stellen. Der Unterschied liegt zwischen 10 und 2000.Diese beiden Resultate haben allerdings nichts mit c) gemein. c) ist wiederum sehr nah an dem Ergebnis von mathematica. Also denke ich das die Implementierung korrekt ist.
Wenn ich mit der Mantissenlänge von 16 abwärts gehe, verändert sich das Ergebnis mit manchem Schritt sehr deutlich.
Wie ist die LR-Zerlegung und Berechnung der inversen Matrix jetzt bewerten? Für mich sieht der Vorgang numerisch sehr instabil aus.
Aber was sind die Gründe hierfür?
Kann die Schwierigkeit der Berechenbarkeit der inversen Matrix in Verbindung mit der Determinanten der Ausgangsmatrix gebracht werden?
Oder ist es nicht relevant.
Die Determinante meine Ausgangsmatrix ist -5.551183675940863*10^-5 .
Mit freundlichen Grüßen,
Heinz
ich versuche gerade die numerische Stabilität der LR-Zerlegung zu bewerten.
Ich habe bereits ein Programm in Java verfasst, welches die LR-Zerlegung übernimmt. Aus dem Ergebnis möchte ich dann die inverse Matrix bestimmen. Das funktioniert auch schon.
Zum Vergleich berechne ich
a) mit Mantissenlänge 4
b) mit Mantissenlänge 6
c) mit Maschinengenauigkeit
LR und auch die inverse Matrix.
Die Werte von a) und b) sind sich ähnlich an einigen Stellen. Der Unterschied liegt zwischen 10 und 2000.Diese beiden Resultate haben allerdings nichts mit c) gemein. c) ist wiederum sehr nah an dem Ergebnis von mathematica. Also denke ich das die Implementierung korrekt ist.
Wenn ich mit der Mantissenlänge von 16 abwärts gehe, verändert sich das Ergebnis mit manchem Schritt sehr deutlich.
Wie ist die LR-Zerlegung und Berechnung der inversen Matrix jetzt bewerten? Für mich sieht der Vorgang numerisch sehr instabil aus.
Aber was sind die Gründe hierfür?
Kann die Schwierigkeit der Berechenbarkeit der inversen Matrix in Verbindung mit der Determinanten der Ausgangsmatrix gebracht werden?
Oder ist es nicht relevant.
Die Determinante meine Ausgangsmatrix ist -5.551183675940863*10^-5 .
Mit freundlichen Grüßen,
Heinz