Nutzung von Magneto-Optical Disks in Verbindung mit Linux

Benzolium

Ensign
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Moin,

hat jemand Erfahrungen bei der Nutzung von Magneto-Optical Disks in Verbindung mit Linux?

Ich habe eine alte Windows XP Maschine, welche derzeit nicht einsatzfähig ist (Bei dem Motherboard [Intel D875PBZ] muss ich einige Kondensatoren erneuern) auf dem Board ist ein Intel Pentium 4 HT 3,2GHz und 2 GB RAM.


Ich nutze diese Maschine aus Nostalgischen Gründen und ausschließlich Offline.

In Dieser ist eine Adaptec AHA-2940AU - SCSI PCI Card verbaut, an der ein Fujitsu MCD3130SS angeschlossen ist, welches ich für die Magneto-Optical Disks nutze. Da ich bald wohl den Umstieg von WIN10Pro zu LMDE6 auf meiner Haupt Maschine durchführen werde und mir aufgefallen ist, dass es LMDE6 auch in einer 32-Bit Version gibt, ist mir die Idee gekommen die WINXP Maschine nach einem RAM-Upgrade auf 4GB vielleicht auch mit LMDE6 oder einer anderen möglichst Debian/Ubuntu basierenden Distro laufen zu lassen.


Essenziel ist aber das MO-Laufwerk für mich, nennen wir es mal eine Art von „Hobby“. Ich finde leider nur wenig bis gar keine Infos zu MOD’s in Verbund mit Linux Distros. Daher meine Frage, hat jemand Erfahrungen in dem Bereich oder gar aktiv MOD-Laufwerke und Medien (640MB & 1,3GB 3,5 Zoll MOD’s) im Gebrauch? Ist das überhaupt Technisch möglich (Driver Support usw.)?



Würde mich über Erfahrungen und Anregungen sehr freuen.
 
Der SCSI-Controller wird sicher unterstützt, deshalb wohl auch das Laufwerk.
Mein Vorschlag ist es mit einem RHEL Klon wie Rocky-Linux 9 zu testen.
 
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modprobe scsi, modprobe aic7xxx, dmesg ...
 
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