flobis
Ensign
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 198
Hallo zusammen,
openSUSE läuft auf einem 2. PC bisher wunderbar. Alle Updates wurden installiert, Samba ist auf dem aktuellsten Stand, beide PCs sind per DHCP mit festen IPs ins LAN eingebunden.
Problem ist folgendes: Ich kann unter Vista alle Freigaben vom SUSE sehen und habe Schreibzugriff.
Unter Linux sieht es momentan so aus, dass ich den jeweils freigegeben Client über smb://[IP] sehen kann, aber dessen Verzeichnisse nicht, die definitiv freigegeben und von anderen (Windows)Clients auch gelesen/beschrieben werden können.
Ich habe bereits:
- Firewalls deaktiviert (Vista und Linux)
- Freigaben für JEDER und nicht auf einzelne User eingestellt (Vista)
- FAT32- als auch NTFS-Freigaben erstellt
Ohne Erfolg. :-/ Der Vistarechner wird erkannt, aber sobald ich auf diesem etwas erstellen möchte, erscheint die Meldung „Vorgang wird vom Backend nicht unterstützt.“
Weiß hier evtl. jemand, woran das liegen könnte?
Gruß und schönen Sonntag
Flo
openSUSE läuft auf einem 2. PC bisher wunderbar. Alle Updates wurden installiert, Samba ist auf dem aktuellsten Stand, beide PCs sind per DHCP mit festen IPs ins LAN eingebunden.
Problem ist folgendes: Ich kann unter Vista alle Freigaben vom SUSE sehen und habe Schreibzugriff.
Unter Linux sieht es momentan so aus, dass ich den jeweils freigegeben Client über smb://[IP] sehen kann, aber dessen Verzeichnisse nicht, die definitiv freigegeben und von anderen (Windows)Clients auch gelesen/beschrieben werden können.
Ich habe bereits:
- Firewalls deaktiviert (Vista und Linux)
- Freigaben für JEDER und nicht auf einzelne User eingestellt (Vista)
- FAT32- als auch NTFS-Freigaben erstellt
Ohne Erfolg. :-/ Der Vistarechner wird erkannt, aber sobald ich auf diesem etwas erstellen möchte, erscheint die Meldung „Vorgang wird vom Backend nicht unterstützt.“
Weiß hier evtl. jemand, woran das liegen könnte?
Gruß und schönen Sonntag
Flo