Puuuh...Bondrucker als Netzwerkdrucker per Router für Android als Registrierkasse?

Senfnase

Cadet 4th Year
Registriert
Apr. 2018
Beiträge
77
Tag!

Ich - weil ich's ja kann und mich auskenn - soll für nen Verein ein kostenloses System einrichten als Bestellsystem fürs Grillfest. (Also Tischbestellung am Tablet eingeben und in der Küche dann ausrucken)

Gegeben ist
-ein Epson TM88V-Bondrucker OHNE NETZWERKANSCHLUSS
-Google Appstore
-Android-Tablet
-diverse alte Router

Apps dafür gibts jede Menge, die passende zu finden is bissl aufwand, also für Tipps bin ich dankbar. Derzeit bin ich an der App "Speedy" dran zum testen.

Jetzt gehts drum den Drucker über USB ins Lan-Netzwerk zu bringen. Netzwerkdrucker am Rechner und an einer alten EasyBox 803 sowie Fritzbox einrichten hab ich schonmal geschafft bei normalen Druckern.
Aber der Bondrucker mag irgendwie nicht, wird zwar im Router angezeigt und über TCP/IP kann ich ihn im Windows installieren aber er druckt dann nix.

Ist das Unterfangen überhaupt möglich? Also es wäre egal ob ich den Bondrucker am Router oder an einem Windows-Rechner anschließe per USB und dann als Netzwerkdrucker freigebe. Wichtig wäre nur ob und wie ich das hinbekomme dass ich mit Android drauf zugreifen kann?!
 
Senfnase schrieb:
ein Epson TM88V-Bondrucker OHNE NETZWERKANSCHLUSS
Wäre Geld da, die passende Epson Netzwerkkarte zu kaufen?

Senfnase schrieb:
-diverse alte Router
Auch Raspberry oder Fritz!boxen dabei?

Senfnase schrieb:
Derzeit bin ich an der App "Speedy" dran zum testen.
Wie druckt speedy?
1686505313590.png


Senfnase schrieb:
Aber der Bondrucker mag irgendwie nicht, wird zwar im Router angezeigt und über TCP/IP kann ich ihn im Windows installieren aber er druckt dann nix.
Wo ist er denn im Moment angeschlossen, dass du ihn im Router siehst?
Ist das korrekte Papierformat eingestellt?

Senfnase schrieb:
Ist das Unterfangen überhaupt möglich?
Grundsätzlich ja. Mehr Input benötigt!
 
beni_fs schrieb:
Wäre Geld da, die passende Epson Netzwerkkarte zu kaufen?
Okey wusste nicht dass man das nachrüsten kann, sieht aber viel zu teuer aus (um die 100 Euro)


beni_fs schrieb:
Auch Raspberry oder Fritz!boxen dabei?
FritzBoxen hätte ich auch evtl, müsst ich aber erst vorbereiten.

beni_fs schrieb:
Die App kenn ich nicht, kann sie nicht mal direkt selbst testen weil ich kein Android selbst habe. Aber sämtliche Apps sind für diesen Drucker speziell geeignet. Auf die App festgelegt sind wir nicht, die ist halt kostenlos.

beni_fs schrieb:
Wo ist er denn im Moment angeschlossen, dass du ihn im Router siehst?
Ist das korrekte Papierformat eingestellt?
Ich hab den per USB an der EasyBox angeschlossen und diese als Druckerserver konfiguriert. Dort wird er sofort erkannt. Nur über Netzwerk drauf zugreifen klappt dann nicht.
Nach der Anleitung kann ich ihn aber installieren
https://www.helpster.de/vodafone-easybox-803-so-installieren-sie-einen-drucker-an-dem-geraet_146590
Vielleicht muss ich da was anderes konfigurieren, man muss ja da einiges einstellen.

Direkt am Windows-Rechner hatte ich ihn zuerst dran, da geht auch alles.

Naja und wenn alle Stricke reißen wird ein normaler Drucker hingestellt, es geht ja nur drum Zettel auszudrucken damit die Essensbestellung in der Küche zugeordnet werden kann.
 
Ich programmiere seit 2008 Kassen-Systeme ^^
(also nicht im Zeltfest-Umfeld, sondern im professionellen Umfeld mit Kitchen-Monitorung, Schankanlagen, Wiegetechnik, Warenwirtschaft, Kundenbindungssystemen, CloudReporting etc.)

Für den TM-T88V kannst du einfach eine LAN-Schnittstelle kaufen
und sie gemeinsam mit den AP's auf einen Switch hängen. Fertig. (Epson TM-UB-E04)
DIP-Switch 2-8 des Druckers muss umgelegt werden, damit er die LAN-Schnittstelle überhaupt annimmt.

Es gibt WLAN-Schnittstellen, aber die sind bei der 5er Baureihe absolut nicht empfehlenswert.
Ständig Verbindungsabrisse, speziell in der Nähe zu potentiellen Störquellen wie Mikrowellen etc.
Hier sind oftmals ältere Dichtungen drin, die dann eben nicht mehr 100% abdichten und sämtliches WLAN plattbügeln.

Und nur am Rande:
Die Lebensmittelaufsichtsbehörde sieht Thermodrucker in Küchen überhaupt nicht gern.
Dort gehören eigtl. Nadeldrucker hin, wie z.B. der TM-U220B... das gängigste Model in allen Küchen.

Thermopapier ist, damit es reaktiv wird, chemisch beschichtet und diese Cemikalien haben in der Nähe von Essen nichts zu suchen. Nebenbei leg mal Thermopapier auf eine Wärmebrücke oder einen heißen Tellerrand...
Ist sofort schwarz und für den Träger nicht mehr zu lesen...

Das wäre eine sehr halbgare Lösung.

Wie viel Umsatz wird dann auf diesen Zeltfesten so im Jahr gemacht (Summe Bar+Unbar)?
Du fällst ziemlich sicher unter die DSFinV-K und das lässt sich nicht mit einer FreeWare gesetzeskonform umsetzen.
Das ist nicht so easy, wie du dir das vllt aktuell noch vorstellen magst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: kaderekusen, zeroice und dms
Mr. Smith schrieb:
Das wäre eine sehr halbgare Lösung.

Wie viel Umsatz wird dann auf diesen Zeltfesten so im Jahr gemacht (Summe Bar+Unbar).
Du fällst ziemlich sicher unter die DSFinVK und das löst die nicht mit einer FreeWare gesetzeskonform.

Ja naja, Fragen über Fragen. Ich bin nichtmal Mitglied sondern nur halt der Depp der weiß wie man nen Rechner aufschraubt und ne IP irgendwo eintippt....Was das restliche angeht werd ich das weiter geben aber im Prinzip is mir das Bums :D Die wollen einfach von den Handgeschmierten Zetteln wegkommen zu dem elektronischen System und das jetzt erstmal nur für ein Fest in paar Wochen....
 
@Senfnase
Das ist trotzdem keine Sache, die man auf die leichte Schulter nimmt.
So bald du etwas betreibst, das als "PC-Kasse" durchgeht (und das ist bei dir der Fall), bist du DSFinV-K verpflichtet.

Es muss also eine TSE in die Anlage (Technische Sicherheits-Einrichtung), das Ganze muss im richtigen Datenformat aufzeichnen und jedes Mal, wenn Geld fließt, bist du belegerteilungspflichtig.
D.h. jeder "Gast" muss unaufgefordert eine sauber signierte Rechnung erhalten.

1. Verstoß gegen die Belegerteilungspflicht: mündl. Abmahnung oder bis zu 5000€
2. Verstoß gegen die Belegerteilungspflicht: 15000€
3. Verstoß gegen die Belegerteilungspflicht: ...hat sich bis dato noch keiner meiner Kunden getraut, sollte aber bei um die 40.000€ liegen.

Wenn du erst garkein DSFinV-K eingerichtet hast, dann wird der Prüfer den Umsatz einfach mal grob "schätzen" und dann wird eine Umsatzsteuernachzahlung fällig und eine Strafe kommt noch oben drauf.
Da bist du dann nicht mehr mit 40.000€ dabei.

Lass dich da auf keine Spielchen ein, sondern lass das Jemanden vom Fach machen...
Bei Registrierkassen versteht der Staat keinen Spaß, denn es geht schließlich um Steuergelder.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: User007 und kaderekusen
Mr. Smith schrieb:
Lass dich da auf keine Spielchen ein, sondern lass das Jemanden vom Fach machen...
Bei Registrierkassen versteht der Staat keinen Spaß, denn es geht schließlich um Steuergelder.

Du hast da wohl was falsch verstanden: Mit mir hat das ganze erstmal nix zu tun, es geht ja auch nicht ums Abrechnen sondern lediglich die Bestellung vom Bedienpersonal in die Küche zu bringen.
Ich brauch daher keine Rechtsbelehrung oder dergleichen sondern ne Info wie ich den Bondrucker im Netzwerk zum laufen bringe dass ich per Android drauf zugreifen kann.
 
Wie ich geschrieben habe... TM-UB-E04. Fertig.
Wenn der Verein keine 95€ für die Schnittstelle übrig hat, sollte er es vllt einfach gut sein lassen.
Denn dann stellt sich mir die Frage, wie die Bonrollen bezahlt werden wollen?!
Liegen ja auch bei >2€/Stk und mit einer einzelnen Rolle kommst du nicht weit.

Die Gebindegrößen bei Bonrollen liegen bei 50 Stk.
D.h. schon beim ersten Einkauf von Bonrollen liegst du über dem Preis der LAN-Schnittstelle.
Warum soll man da lang mit einer FritzBox/EasyBox rumeinern?

Kannst dich natürlich auch stundenlang mit der Bastel-Lösung rumplagen, aber ich kann dir jetzt schon sagen, was am Ende dabei rauskommt. Dafür mache ich dass dann doch schon zu lange...
 
Mr. Smith schrieb:
Wie ich geschrieben habe... TM-UB-E04. Fertig.


Kannst dich natürlich auch stundenlang mit der Bastel-Lösung rumplagen, aber ich kann dir jetzt schon sagen, was am Ende dabei rauskommt. Dafür mache ich dass dann doch schon zu lange...

Ja Danke für den Tipp, ich kann das so nur weiter geben, ob die das Geld ausgeben wollen ist halt die Frage. Ist bissl kompliziert weil da die alten Weiber die Bestellungen aufnehmen und nur zwei Leute das jetzt auf Handyapp umstellen wollen und man fürn Anfang erstmal gucken muss ob das System dann angenommen wird , groß Geld ausgeben ist daher erstmal nicht angesagt.

Ich hab jetzt noch etwa 3 Wochen Zeit um eine billige Bastellösung zu erstellen (für mich isses halt Hobby und mir gefällt sowas einfach) und entweder geht das dann oder wird bleiben gelassen oder es kommt ne teure Lösung her.
 
Dann nimm einen LAN<>USB Printserver.
Dem gibtst du eine IP-Adresse, die zum restlichen Netz passt und dann geht das übergangsweise auch.
Oder einen Raspi einsetzen und den Printserver spielen lassen. Alles besser als die AVM-Lösungen.

Ich bin es in diesem Umfeld eher gewohnt, dass es um riesige Summen geht und da nutzt niemand einen PrintServer oder eine FritzBox, sondern etwas, dass entsprechend wirklich "rock-stable" ist.

Und ich kann auch jetzt schon sagen, dass Bedienungen Ü50 sich mit dem System ohnehin nicht anfreunden werden und einfach wieder mit Zettel und Stift losziehen. Das kenne ich zu Genüge...

Ich entwerfe die GUI's und mache sie wirklich Deppen-sicher... ist den meisten älteren Jahrgängen trotzdem zu viel Technik. Allein wenn die während einer Schicht auch nur 1x einen Akku ihres tragbaren Gerätes tauschen müssen, kannst du gleich wieder nach Hause fahren. Das System müsste quasi alles von selbst Bonieren.

Ich habe sogar schon Voice-to-Text laufen, wo jede Änderung und Umbestellung einfach nur ins Gerät gesprochen werden muss. Die Anlage übersetzt es und zeigt auf z.B. auf einem riesigen Touchscreen in der Produktionsküche an. Nur 1x auf eine Mikrofon-Taste drücken.... "Nein, ist mir zu kompliziert".

Ich kenne alle gängigen Lösungen am Markt und keine FreeWare wird sich so bedienen lassen, dass ältere Damen es ernsthaft benutzen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffe ich darf hier mal was zwischen rein fragen, mach ich eigentlich ungern aber vielleicht hilft dem Frager das ja auch etwas. Wenn es hier schon jemand gibt wo sich so gut damit auskennt.

Das Thema Bon Drucker betrifft mich auch immer wieder mal, obwohl damit eigentlich nix zu tun hab.
Erst gestern wieder, gute Freunde mit Restaurant arbeiten damit, natürlich mit Professioneller Software und Beachtung aller Vorschriften. Auch Support Vertrag usw. es läuft auch meistens ohne Probleme (Bon Drucker an Windows pc mit USB) aber wenn es mal Probleme macht, dann am Wochenende, wenn kein Support greifbar ist. Da komm dann ich ins Spiel.

Hier auch mein Rat an den Threadersteller, immer mit Ausfall rechnen und drauf vorbereitet sein, vorher überlegen was dann machen, weil wenn, dann passiert es fast immer wenn gerade die Hütte brennt.
Ist immer übel wenn Verzweiflung im Raum steht und man nicht helfen kann, weil man nicht da ist, wie gestern, am Schluss war es wohl ein Windows Update, wo irgendwas am USB zerschossen hat. War aber selber nicht da.

Deswegen meine Frage an Mr. Smith, gibt es stabilere Lösungen als USB, ist LAN da besser?
Weiß jetzt leider nicht was genau für Drucker dran hängen und ob ich die Software nennen kann/darf, weiß ich jetzt auch nicht.

Der Rechner hängt per wlan Mesh im Fritzbox Netzwerk. Falls das wichtig ist.

Würde mich über deine Meinung dazu freuen. Danke
 
Milli76 schrieb:
Deswegen meine Frage an Mr. Smith, gibt es stabilere Lösungen als USB, ist LAN da besser?
Weiß jetzt leider nicht was genau für Drucker dran hängen und ob ich die Software nennen kann/darf, weiß ich jetzt auch nicht.
Üblicherweise stellt man einen Ausweichdrucker ein. Die wenigsten Restaurants haben ja nur einen Bondrucker.
Selbst die kleinsten Lokale haben einen Drucker an der Kasse (Anrichtbons für Getränke und halt Rechnungen) und einen in der Küche.

Es ist ja auch wichtig, was passiert, wenn die Bonrolle leer ist...?!
Das checkt das Service-Personal auch immer erst, wenn es deutlich zu spät ist
(selbst wenn man das am Bon-Papier dank der Markierung natürlich erkennen könnte).

Professionelle Software fragt auch den Papierstatus des Druckers mit ab und leitet sofort auf den 2. Drucker um, wenn der Sensor auslöst. Dann kommen halt mal ein paar Essens-Bons bei der Kasse raus... spätestens dann checkt das Personal, dass kein Papier mehr im Küchendrucker ist. Aber es geht zumindest kein Bon verloren und kein Gast muss deswegen länger warten.

Gleich verhält es sich bei generellen Ausfällen.
Wenn der Drucker offline geht, muss ein anderer übernehmen.

Und the "way to go" ist immer LAN.
USB ist anfälliger für Fehler. Einen hast du dann ja selbst erlebt.
Seien es Windows-Updates, Treiber oder allg. Konnektivitätsprobleme...

Und einer der Hauptgründe:
Wenn die Kasse ausfällt, an der auch der Drucker via USB angeschlossen ist; ist der Drucker autom. für alle anderen Kassen ebenfalls offline. Das wäre ein denkbar schlechtes Szenario. So lange er aber via LAN angebunden ist, übernimmt eine andere Kasse die Rolle des Druckdatenservers und der Betrieb läuft normal weiter. Lokal angebundene Drucker sind immer schlecht und werden im prof. Umfeld immer gemieden, wenn möglich.

Nebenbei bist du natürlich nicht mehr an einen Stellplatz gebunden.
Wenn der Drucker bei Schönwetter mal als Rechnungsdrucker auf der Terasse herhalten soll... egal.
Einfach wieder ins Netz hängen läuft... egal wo der Drucker steht. Mit USB kaum mögl.

PS: immer statisch und nach Möglichkeit nie DHCP im Kassennetz laufen lassen.
Erst dann ist es wirklich "safe". Oftmals bekommst du sonst einen falschen angebl. freien Adressbereich genannt oder hängst unwissentlich z.B. im gleichen Netz wie das Gäste-WLAN mit X-Clients oder oder oder. Da ist der IP-Adresskonflikt dann nur eine Frage der Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: User007 und Milli76
Ok, das hilft mir schon mal gut weiter, muss mal mit meinen Freunden drüber reden und mir dann vielleicht Gedanken machen, hatte das bisher noch gar nicht in Betracht gezogen, ist halt auch nicht gerade was wo man groß drin steckt, wenn man eigentlich nix damit zu tun hat.

Es gibt einen zweiten Drucker aber auch per USB und der hat zuerst Probleme gemacht und irgendwann auch der zweite.

Danke dir vielmals
 
Mr. Smith schrieb:
Und ich kann auch jetzt schon sagen, dass Bedienungen Ü50 sich mit dem System ohnehin nicht anfreunden werden und einfach wieder mit Zettel und Stift losziehen. Das kenne ich zu Genüge...

Ja, genau so wirds sein, aber nicht mein Bier. Das System verwendet eh nur der das Tablet und den Drucker besitzt und nur an dem ein oder anderen Tag Dienst hat. Was die anderen dann an den anderen Tagen machen ist egal.
 
Also aktuell habe ich den Drucker an der EasyBox angeschlossen und versuche mit einer App drauf zuzugreifen. Da kommt er Fehler dass zur IP (vom Router) Port 9100 von der Handy-IP Port 36578 keine Verbindung zustande kommt.
Kann man da was machen? FritzBox versuchen?
 
So, an der Fritbox 7490 klappts auch nicht. Hab jetzt zum Test noch nen normalen Drucker angeschlossen, er geht vom Windows aus. Aber der Bondrucker wird zwar im Windows gefunden (per TCP/IP Netzwerkdrucker und RAW-Format) aber wenn ich einen Druckauftrag sende bleibt dort nur stehen "Wird gedruckt..." aber kommt halt nix.

Mich würde halt interessieren was konkret an dem Bondrucker anders ist als am normalen Drucker. Direkt am PC per USB kann ich den Bondrucker ja auch ganz normal ansprechen und Drucken.
 
Was mir grad so einfällt: Könnte man den Drucker im Netzwerk ans laufen bringen wenn man die serielle Schnittstelle RS232 mit einem PC verbindet und ihn dort als Netzwerkdrucker freigibt?
 
Zurück
Oben