HITCHER_I
Commodore
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- Okt. 2006
- Beiträge
- 4.554
QuickPar (v. 0.9.1) ist von 2004, und nur 32 Bit, sowie nicht multithreaded und nicht an moderne Prozessoren angepasst.
MultiPar (v. 1.3.0.6) ist eine diesbezüglich rundum verbesserte und aktualisierte Version, klar dass die schneller ist.
Zeit, mal den Geschwindigkeitsvorsprung zu messen, in dem Fall an einer FX-8300 CPU @3,6 GHz Basistakt.
MultiPar hat auch eine GPU-Beschleunigung, aber die bleibt für den Test deaktiviert.
Beide Programme arbeiten par2 kompatibel und mit den selben Einstellungen, dh. sie berechenen die selben par2 Reed-Solomon Code Dateien.
Als Testdatei hält KNOPPIX_V8.6.1-2019-10-14-DE.iso her, was mit 7-Zip nochmals komprimiert und auf 700MB Dateien zerteilt wurde.
Wiederherstellung eines fehlerhaften Archives geht natürlich auch schneller.
In dem Fall kann man die letzte Datei vom 7-Zip Archiv (=143MB) löschen, und dann aus den Korrekturdateien wiederherstellen lassen.
Einen solchen Recovery-Block für dieses Archiv (ca. 2MB) könnte man auch als ASCII85 kodierte Datei per E-Mail oder Newsgroup senden. Oder als Anhang. Das ist einer von 100, entsprechend kleine Fehler kann man damit dann nur beheben.
Aber an dem Beispiel sieht man es wieder,
für neue Hardware benötigt man auch neue und aktualisierte Software, welche die Möglichkeiten auch optimal ausnutzt, damit man den maximalen Vorteil daraus ziehen kann.
MultiPar (v. 1.3.0.6) ist eine diesbezüglich rundum verbesserte und aktualisierte Version, klar dass die schneller ist.
Zeit, mal den Geschwindigkeitsvorsprung zu messen, in dem Fall an einer FX-8300 CPU @3,6 GHz Basistakt.
MultiPar hat auch eine GPU-Beschleunigung, aber die bleibt für den Test deaktiviert.
Beide Programme arbeiten par2 kompatibel und mit den selben Einstellungen, dh. sie berechenen die selben par2 Reed-Solomon Code Dateien.
Als Testdatei hält KNOPPIX_V8.6.1-2019-10-14-DE.iso her, was mit 7-Zip nochmals komprimiert und auf 700MB Dateien zerteilt wurde.
Wiederherstellung eines fehlerhaften Archives geht natürlich auch schneller.
In dem Fall kann man die letzte Datei vom 7-Zip Archiv (=143MB) löschen, und dann aus den Korrekturdateien wiederherstellen lassen.
Einen solchen Recovery-Block für dieses Archiv (ca. 2MB) könnte man auch als ASCII85 kodierte Datei per E-Mail oder Newsgroup senden. Oder als Anhang. Das ist einer von 100, entsprechend kleine Fehler kann man damit dann nur beheben.
Aber an dem Beispiel sieht man es wieder,
für neue Hardware benötigt man auch neue und aktualisierte Software, welche die Möglichkeiten auch optimal ausnutzt, damit man den maximalen Vorteil daraus ziehen kann.
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