Hallo,
Ich habe vor kurzem meinen Server aufgesetzt. Er läuft mit Windows Server 2012, allerdings fungiert bis jetzt nur als Hyper-V-Host. Als Fileserver nutze ich eine Ubuntu-VM. Ich habe mich bei der Installation für die Serverversion von Ubuntu 13.10 ohne GUI entschieden. Ich dachte mir "Wenn am 17. April sowieso Ubuntu 14.04 LTS rauskommt überbrücke ich diese Zeit lieber mit dem neueren 13.10 als mit dem 12.04 LTS". Nun habe ich aber Bedenken dass neue Ubuntuversion evtl. in den ersten Wochen noch viele Sicherheitslücken und Bugs haben, ich bin neu in der Linux-Welt und habe keine Ahnung wie so eine Distribution gleich nach Release aussieht. Jetzt gibt es 3 Möglickeiten:
1.) Direkt noch im April den Server neu aufsetzen und auf 14.04 LTS umsteigen.
2.) 13.10 noch bis Supportende im Juli behalten und erst dann auf 14.04 LTS umsteigen.
3.) Neu aufsetzten und 12.04 LTS verwenden.
Was meint ihr, sind meine Bedenken berechtigt? Der Server wird Privat und als Fileserver für ein kleines Homeoffice benutzt, die Ausfallzeit für die Neuinstallation ist verkraftbar, zumal ich dass sowieso meistens am Wochenende in der Nacht mache. Ob die Neuinstallation nun jetzt, im Juli oder Ende April gemacht wird kommt nicht drauf an.
Als 2. VM benutze ich Debian, diese VM Hostet die ownCloud, dies wäre vielleicht auch noch eine Option beim Fileserver ebenfalls auf Debian zu setzten, da ich allerdings wie gesagt neu in der Linux-Welt bin, möchte ich gerne die Unterschiede kennen lernen und deshalb gerne auch einen Ubuntuserver benutzen.
Gruss
Shilzarion
Ich habe vor kurzem meinen Server aufgesetzt. Er läuft mit Windows Server 2012, allerdings fungiert bis jetzt nur als Hyper-V-Host. Als Fileserver nutze ich eine Ubuntu-VM. Ich habe mich bei der Installation für die Serverversion von Ubuntu 13.10 ohne GUI entschieden. Ich dachte mir "Wenn am 17. April sowieso Ubuntu 14.04 LTS rauskommt überbrücke ich diese Zeit lieber mit dem neueren 13.10 als mit dem 12.04 LTS". Nun habe ich aber Bedenken dass neue Ubuntuversion evtl. in den ersten Wochen noch viele Sicherheitslücken und Bugs haben, ich bin neu in der Linux-Welt und habe keine Ahnung wie so eine Distribution gleich nach Release aussieht. Jetzt gibt es 3 Möglickeiten:
1.) Direkt noch im April den Server neu aufsetzen und auf 14.04 LTS umsteigen.
2.) 13.10 noch bis Supportende im Juli behalten und erst dann auf 14.04 LTS umsteigen.
3.) Neu aufsetzten und 12.04 LTS verwenden.
Was meint ihr, sind meine Bedenken berechtigt? Der Server wird Privat und als Fileserver für ein kleines Homeoffice benutzt, die Ausfallzeit für die Neuinstallation ist verkraftbar, zumal ich dass sowieso meistens am Wochenende in der Nacht mache. Ob die Neuinstallation nun jetzt, im Juli oder Ende April gemacht wird kommt nicht drauf an.
Als 2. VM benutze ich Debian, diese VM Hostet die ownCloud, dies wäre vielleicht auch noch eine Option beim Fileserver ebenfalls auf Debian zu setzten, da ich allerdings wie gesagt neu in der Linux-Welt bin, möchte ich gerne die Unterschiede kennen lernen und deshalb gerne auch einen Ubuntuserver benutzen.
Gruss
Shilzarion