Sind MS Office Alternativen jeden zumutbar?

Nochmals Danke für die vielen Tipps und so!

2 Favoriten ergeben sich daraus:
  1. LibreOffice, klare #1 für mich, wenn ich endlich OO wegmache
  2. SoftMaker FreeOffice ... ja, das hat auch was
Wobei ich auf #2 selber neugierig wäre, kenne das überhaupt nicht.
Was für SoftMaker spricht, ist die angeblich hohe Kompatibilität zu DOC. Was ja bei LibreOffice nicht immer garantiert ist.
 
Warum sollte man mit Word NICHT lange Dokumente schreiben?

Die meisten Leute begreifen einfach nicht, warum und wie man Inhalt und Layout trennt. Wer Zeilenabstände durch Leerzeilen baut hat eh verloren. Wer es aber begreift kann auch über das "Bewege Bild 1mm nach rechts"-Meme nur lachen.
 
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Ich weiß noch was ich vor Word95 so alles in Sachen Drucken (SW…) und Layout angestellt habe.
Viel komplexer wäre auch ein mit O’19 erstelltes DOCX nicht was aus WD95, O97 rauskam. Wenigstens vom äußeren her.
Da mit OO und dann LO nachzustellen - kein Thema.

So lange ich nicht Daten tauschen muss, ggf. sogar mit Makros hantieren [nein, LO ist an einem O2k Excel-Dateityp mit Makros grandios gescheiter!] dann komme ich um MSO herum und kann meine Briefe »komponieren«.

CN8
 
petzi schrieb:
Nochmals Danke für die vielen Tipps und so!

2 Favoriten ergeben sich daraus:
  1. LibreOffice, klare #1 für mich, wenn ich endlich OO wegmache
  2. SoftMaker FreeOffice ... ja, das hat auch was
Wobei ich auf #2 selber neugierig wäre, kenne das überhaupt nicht.
Was für SoftMaker spricht, ist die angeblich hohe Kompatibilität zu DOC. Was ja bei LibreOffice nicht immer garantiert.
Ich habe mir damals SoftMaker 2018 gekauft und bin bis jetzt immer noch begeistert. Besonders die Duden Korrektur.
 
Die Entscheidung fiel auch bei der Dame auf SoftMaker, allerdings reicht ihr die Free, und da nutzt sie nur das "Word"

Gründe waren eben die volle Kompatibilität mit Word, das man zB. *.docx als Standardformat einstellen kann und die gewohnte, einfache Ribbon Oberfläche.
Gegen Libre uä. sprachen die (für Word Starter gewohnte Leute) überladenen Symbolleisten, endlosen Menüs, Funktionsvielfalt usw.
 
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Ich habe vor einigen Tagen von MS-Office auf Libre-Office umgestellt, von Outlook auf Thunderbird migriert und vermisse nichts. Bin Privat-Nutzer . . .
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kabralo schrieb:
Bitte nicht derartig verlinken, Chip.de ist inakzeptabel.

Wenn überhaupt, dann von hier:
https://www.openoffice.org/de/

LibreOffice ist ein Fork davon, der noch lebt, im Gegensatz zu OpenOffice:

https://de.libreoffice.org/
 
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LOL... mir ist gerade meine erste textverarbeitung eingefallen...
1622248409765.png


DAS waren zeiten. nix 640kb... 64kb waren genug...
himmel, wie die zeit vergeht.....
 
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kabralo schrieb:
OO hatte ich irgendwo erwähnt, wird aber als veraltet bezeichnet und zu LibreOffice geraten.
Außerdem hat sie nun schon SoftMaker FreeOffice drauf. OO/LO wirkte ihr ja zu "überladen".
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omavoss schrieb:
Chip.de ist inakzeptabel

Was haben alle plötzlich gegen Chip?
Seit wann sind die so in Ungnade gefallen?
Gibt es eigentlich auch ähnliche Ressentiments gegen andere Magazine oder Empfehlungen für solche?

Ich selbst lade zu 99 % vom Hersteller, die einzige Ausnahme ist diese Quelle, alles andere ist mir zu unsicher, zu mühsam.
Selbst bei HEISE führen veraltete Infos zu inzwischen zT. negativ veränderter SW öfters zu mehr Ärger als Nutzen.
 
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