Smart Home - oder alles, was man technisch beim Hausbau beachten sollte

FMZocker

Lt. Junior Grade
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Liebe Alle,
ich als Architekturstudent bin gerade mit in die Planung eines Einfamilienhauses für meine Eltern involviert.
Grundsätzlich steht das Haus, der Rohbau ist auch ziemlich abgeschlossen, demnächst kommen Fenster und es wird verfugt. Es geht also langsam aber stetig vorran, da wir eigentlich so gut wie alles selber machen.

Irgendwann stößt man natürlich auch auf den Bereich der Technik, wo wir in der Uni leider wirklich nur ganz grob etwas gelernt haben (ja, Staubsaugerrobert gibt es, die brauchen Sensoren an den und den Stellen, ja, es gibt Türkontakte und ebenfalls Kameras).
Hier fehlt aber leiderkomplett der Bereich, der auf Firmen selber eingeht bzw. uns die Möglichkeiten zeigt, wo man welche Dinge nimmt bzw. wie man diese zusammenschaltet.

Viele der angebotenen Produkte sind auch eher auf die Nachrüstung konzipiert, dazu weiß man ja leider nie, wielange diese wirklich geupdates werden etc.

Gestern war ich bei Conrad, um mir ein kleines Bild zu machen, das war aber eher ein Verkaufsgespräch, die haben nur eine Produktpalette da (Homatic IP) und der Verkäufer war sich sicher, dass das auch erstmal weiter gepflegt wird. Sein Wort in Gottes Ohr.
Als wir dann aber von Licht- und Raffstorensteuerrung zur Sicherheit übergegangen sind, ging es schon los - da ist er ziemlich ins Straucheln gekommen. Der ganze Spaß, den die dahatten (Gegensprechanlagen etc) war leider größtenteils aus plastik und machte qualitativ nicht einen besonders tollen Eindruck (Gegensprechanlagen zum Auffsetzen, nicht für Integration in die Fassade etc).

Er hat empfohlen, sowohl für Sicherheit als auch für Licht- und Raffstoren auf unterschiedliche Systeme zu setzen, was ich erstmal als unsinn empfinde. Zwei unterschiedliche Apps für das eine Gebäude - wer kommt denn da drauf?

Was noch wichtig ist: meine Eltern sind nicht in einem Alter, wo die noch anfangen, programmieren zu lernen. Mir würde es auf jeden Fallsehr helfen, wenn der ganze Spaß einfach zu vernetzen wäre.

Würdet ihr eine Alexa ins Wohnzimmer stellen und darüber alles laufen lassen? Wie funktioniert das genau - kann man die Dame auch über eine App steuern, so dass man die beiden anderen Apps "hintergeht"?

Welche Systeme würdet ihr hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Qualität und Zusammenspiel empfehlen?

Wie wird das mit den Lichtschaltern geregelt? Kannman nehmen, was man möchte? Gibt es nicht einfach einen Funksender, der unterputz zwischen den Lichtschalter geklemmt wird, so dass man da freie Wahl hat?

Wie läuft das mit einer veentuellen Gegensprechanlage, kann man die auch einfach in das System einklinken? Gegensprechanlage ansicht ist selber eigentlich nicht nötig, eine Camera mit Klingel würde theoretisch reichen. Wie nennt man dieses Zusammenspiel?

Ich würde mich wirklich über Anregungen freuen! Vielen Dank :)
 
Du hast noch die Chance auf Kabel zu setzen... Funk sollte nur beim nachrüsten genutzt werden.

Bleibt also noch KNX... Viele Hersteller, viel Auswahl, alles miteinander kompatibel, viele Gateways zu anderen Systemen wenn es doch mal was nicht gibt, du bist nicht von Servern im Netz abhängig... Leider aber auch teuer ;)
 
Hi,

bei einem Neubau kommt nur KNX/EIB in betracht.http://www.knx.de/knx-de/

Alles andere ist nur spielerei. In meinem Ausbildungsbetrieb wurde fast nur KNX verbaut.
 
ohne nun großartig den kompletten text gelesen zu haben, würde ich beim neubau immer auf ein kabel bussystem setzen. wir haben auch gerade gebaut. haben alles auf KNX gesetzt, das ist der defacto standart bei hausautomatisierung, wobei die lampensteuerung über 12/24V LED und DALI realisiert wird.

Aber es ist ein erheblicher Aufwand und nicht gerade billig, dafür hat man ein gutes system, das man selbst mit siri bzw homekit steuern kann.

folgendes haben wir gemacht:
hauptstromkasten mit zähler in den keller
stockwerkverteiler in jedem stockwerk und garage seperat
jede steckdose hat eine eigene zuleitung vom jeweiligen stockwerkverteiler (abgesehen von ca. 5 stück in der küche) - ist aber nicht unbedingt notwendig, macht es aber später mal einfacher, wenn man steckdosen extra schalten will, z.b. weihnachtsbeleuchtung oder oder oder
jeder rollladenmotor hat seine eigene 3-adrige zuleitung und KNX Busleitung bekommen, verbaut wird im ganzen haus rollotube x-line knx (kosten viel, haben aber exakte positionsbestimmung und man spart schaltschrankplatz)
jedes zimmer hat seine eigene steckdosen gesamtsicherung und licht seperat
jedes stockwerk und die garage hat 5x10mm² anbedingung, jeweils seperat ein 3x40A FI pro Stockwerk
Lichtschalter werden als MDT Glastaster verbaut. hat den vorteil die brauchen nur eine busleitung und kein 230V kabel.
KNX Aktoren jeweils im Stockwerkverteiler für 230V Licht oder andere schaltbare Dinge, wie Steckdosen
Lampenversorgung im Keller, DALI Steuerung jeweils im Stockwerkverteiler
KNX muss man grundsätzlich einmal einrichten und wenn man sich einen propritären server wie Gira X1 kauft, hat man alles bereits fertig und muss es nur zu ordnen.

jemand muss es planen und einrichten, üblicherweise der elektriker deines vertrauens. wir haben alles selber gemacht und es aktuell über einen Rasp Pi 3 laufen, mit einem Linux System, das die Funtkion des Gira X1 übernimmt.

problem ist: euer haus ist schon gebaut? sowas plant man VOR dem bau, jetzt wird es sicher komplizierter, wenn grundsätzlich auf einige dinge geachtet wurde, geht es auch jetzt noch.

vergiss mal schnell die funk sachen wieder, wenn man neu baut, sollte man soweit wie möglich darauf verzichten.

wie gesagt, die ganze sache ist aber gerade was lichtschalter angeht, ziemlich teuer. grundsätzlich muss man auch nach der prämisse vorgehen: so wenig lichtschalter wie möglich und schalter batterien, wie es früher üblich war, macht man auch nicht mehr.
und an orten wie bad oder gäste WC nimmt man nur noch präsenzmelder (nicht bewegungsmelder), da braucht man gar keine lichtschalter mehr.

falls fragen dazu sind, einfach eine PN schreiben, die smarthome planung macht man nicht mal eben an einem wochenende.
 
Ja, Kabel, das Thema hatteich vergessen anzusprechen.
Welche Kabel sollte man wo hinlegen, um für die Zukunft abgesichert zu sein?


Ach, soweit ist das Haus noch nicht, die komplette Elektrik wird noch gemacht, es ist ein wirklich kleines Haus (Erdgeschoss + Dachgeschoss ausgebaut, kein Keller) - da ist noch alles drin. Es gibt einen kleinen Raum für Technik etc.

Vielen Dank mackenzie83, das hat mir wirklich schon sehr geholfen.

Ich lese mich jetzt erstmal in KNX, MDT und das Gira System ein, wobei das ja wirklich gleich ins Geld geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am sinnvollsten sind immer leicht zugängliche Kabelkanäle... dann kannst du im nachhinein immer noch alles ändern. :)
 
Ich kann dir nur einen sehr guten Tip geben: Setze nicht auf ein System welches einen Internetzugang voraussetzt und erfordert (Homematic IP, Netatmo, Alexa). Alexa oder Siri sind vielleicht noch nett als Zusatzgoodie, aber mehr auch nicht! Vor allem, bedenke, das alle Befehle erstmal dein Haus verlassen und auf den jeweiligen Servern übersetzt werden und dann wieder zurückkommen.
Gerade so Sachen wie Netatmo oder HomeMatic IP kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Ich hatte mal eine Netatmo Wetterstation mit 1 Außensensor und 3 Innensensoren. Geniales Teil, Formschön, Funktioniert! Solange Internet da ist.... Kein Internet, keine Temperaturdaten! Und das für 300-400 Euro. Was ist, wenn die mal in 2 Jahren die Server abschalten? Dann ist es Elektroschrott.

Und so ist es bei anderen Systemen eben auch. Homematic selbst, also das ohne IP, wird mit Sicherheit noch ein paar Jahre oder Jahrzente weiterlaufen, weil es auch einfach eine große Community hat. Und man kann so ziemlich alles auch irgendwie nachträglich umsetzen.
 
was ich noch vergessen habe: JEDES kabel ins leerrohr legen, so kann man im fall der fälle es mal austauschen.

für die zukunft gilt es leerrohre zu nehmen, ansonsten gehört an jeden lichtschalter ein knx kabel (grün, 230V fest) und überall wo man sensoren (auch lichtschalter gelten als sensoren, nämlich tastsensoren) haben will oder vorraussichtlich haben wird. mit kabel nicht sparsam sein, das ist das billigste an der ganzen geschichte.

es gibt auch ein buch, über knx und alles, das erschlägt zwar erstmal, ist aber gerade in den grundlagen sehr hilfreich

https://www.amazon.de/Heimautomatio..._1?ie=UTF8&qid=1520940857&sr=8-1&keywords=knx

am anfang hat mich das auch alles erschlagen, aber inzwischen bin ich früh das jede steckdose bei bedarf einzeln schaltbar ist und in dem sinne einen overkill betrieben habe. man darf aber auch nicht vergessen, das so ein system auch mal kaputt gehen kann und dann braucht man einen spezialisten. koventionelle verkabelung hält i.d.r. 100 jahre.

ich muss aber auch sagen, das es sehr gut ist, wenn man oben vergessen hat licht auszumachen, das man dies einfach über das smartphone abschalten kann, bzw auch gleich sehen kann, ob irgendwo noch licht an ist. einzig habe ich das ganze system in einem geschützten subnetz verlagert, das man von außen keinen zugriff hat.

weiter ist z.b. auch zu beachten, das man türkontaktschalter hat. blöd ist, wenn man auf der terrasse sitzt und die raffstores runterfahren ;)

mit wetterstation (fehlt mir auch noch), kann man auch je nach wind oder regen die rollläden steuern. jedenfalls sind die möglichkeiten unbegrenzt, aber wie gesagt, es ist brutal teuer, gerade das knx zeugs, dafür ist es super kompatibel und zwischen den herstellern gibt es quasi keine probleme, beim anbinden von sensoren an aktoren.

die heizkreisverteiler binden wir gerade bei uns ein, jeder raum hat zwei temperatur sensoren am knx bus und die logikeinheit steuert da entsprechend die motoren. man muss halt einmal richtig arbeit und hirnschmalz reinstecken, dann öffnen sich die rollläden aber auch um eine bestimmte uhrzeit jede minute z.b. um 1% bis sie offen sind und schließen sich bei sonnenuntergang.

oder beim haus verlassen wird ein bestimmtes programm ausgeführt, wo einfach gesagt alle lichter abgeschaltet werden. das hat nicht viel mit faulheit oder verblödung zu tun, sondern ist eher ein gewinn.

unsere katzen bekommen so z.b. auch wasser aus dem brunnen, ohne das das ding ständig läuft oder so ein häßlicher zeitschaltuhrklotz an der steckdose hängt.
 
Ich denke, die KNX sprengen bei uns wohl den preislichen Rahmen. Klar, wer zu billig kauft kauft zwei mal - aber die Technik ist ja eh noch nicht so weit, dass das das Ende der Fahnenstange ist. Wenn man dann in 10-15 Jahren den Spaß austauscht, ist es nicht ganz so tragisch.

Wie sieht es denn von den Produkten von Livolo aus? KNX ist natürlich viel einfacher und breiter zu erweitern, aber zumindest Raffstoren und Licht sollte man darüber ja schon recht einfach steuern können, oder? Hat jemand Erfahrung mit deren Smart Home-Box gemacht?
 
ich glaube nicht dass KNX in 15 Jahren verschwunden sein wird. Eher wird es vielfältiger, das wenn KNX Buskabel einmal liegt stehen dir alle Türen offen :) (zB werden aktuell nur 2 der 4 Drähte benutzt) das System existiert als EIB immerhin schon sei anfang der 1990er ... und sogut wie alle Geräte von damals sind heute immernoch technisch kompatibel. D.h. wenn du 1995 ein EIB-Haus gebaut hast konntest du im laufe der Zeit auf KNX umstellen und alle neuen Technologien nutzen, nativ, ohne rumgebastel. Und nochmal: es ist wohl das einzige System mit über 400 Anbietern ... das macht sonst keine Smart Home HW. Macht Amazon Alexa in 10 Jahren dicht geht kein Echo mehr, macht EQ Homematic dicht, geht kein Homatic IP mehr, usw usw.

Wenn du unbedingt davon weg willst, schau dir mal Loxone an. Persönlich würde ich es zwar nicht nehmen, da du wieder nur ein Hersteller hast, wenn der Pleite geht is dein Smart Home müll.
 
sieht man ja schon am logitech harmony. lizenz abgelaufen und dicht gemacht und viel spass beim weiterleben ohne.
ich halte es auch für unsinnig, das KNX in 15 jahren oder in 20 Jahren nicht mehr funktionieren sollte und wenn es tatsächlich verschwinden sollte, heißt es ja nicht, das die geräte direkt zerstört werden. oldtimer laufen heute auch noch, obwohl es keine steuergeräte updates oder gar ersatzteile mehr gibt.

und selbst wenn es mal einen adäquaten nachfolger wie EIB->KNX geben sollte, werden wie jetzt auch die Geräte so weiter funktionieren, ohne dann halt irgendwelche neuen funktionen. wenn man allein bedenkt, das in so gut wie jedem öffentlichen neubau uund in so gut wie jedem privaten neubau zumindestens zum teil KNX verwendet wird, auch wenn man es beim fertighaus nicht explizit mitbestellt, ist es schwer vorstellbar, das es mal "verschwindet". das wäre so, als würde man sagen, das man die stromkabel nicht mehr verwenden kann.

davon abgesehen liegen bereits 4 drähte, wie schon gesagt wurde, aktuell werden 2 für daten und 2 für 24V Bussspannung benutzt, kann man aber auch beliebig anders verwenden, z.b. alle 4 für daten und dazu das PoE Protokoll.

ja es ist teuer und in dem fall ist es auch so, wer billig kauft, kauft doppelt. Kabel sollte mal in jedem fall liegen haben, was man später draus macht, kann man immernoch unterscheiden. kabel kostet nichts und das legen ist auch nicht teuer. viel ärgerlicher ist es, wenn man kabel vergisst oder es von vorn herein ausschließt. ich hab auch min. 3 kabel legungen vergessen, jetzt muss ich die aufwendig nachziehen, nervig, aber ohne ist es auch nicht sinvoll.
 
Das stimmt natürlich, aber in diesem Fall kann man 5-10 fach kaufen und ist immer noch nicht beim KNX Preis.

Ich möchte ja auch nicht anzweifeln, dass KNX besser und dauerhafter ist - aber bei dem Preis steht es leider nicht zur Debatte. Wenn das gesamte System inklusive Einbau schon bei 5000€ das Budget überschreitet, braucht man da leider nicht drüber zu diskutieren - auch, wenn es nur für ein Geschoss angebracht werden soll und der Rest konventionell gemacht wird.
 
Wenn dir KNX zu teuer ist (wärs mir für den Nutzen als Privatperson übrigens auch), dann würde ich an deiner Stelle auf DECT ULE / HAN FUN setzen. Einiges deutet darauf hin, dass sich dieser Standard im privaten Bereich der Smart Home Sensoren und Aktoren durchsetzen wird. Stand jetzt gibts schon einige kompatible Endgeräte, die sich mit Routern von AVM und Telekom steuern lassen.
Hier eine Liste der ULE Alliance: https://www.ulealliance.org/certification.aspx
Ich sehe gute Chancen, dass sich die Anzahl an kompatiblen Geräten rasant erhöht.
DECT ist ein weltweit gebräuchlicher Kommunikationsweg im Privatbereich, der sich auf lange Sicht bewährt hat und sowohl zur Nachrüstung als auch zur Neuinstallation eignet. Die ULE Alliance hat ein standardisiertes Protokoll geschaffen, was die Zusammenarbeit vieler Geräte auf dieser bewährten Funkübertragung ermöglicht.
Das ist natürlich nur eine Mutmaßung, da sich aber immer mehr Hausbewohner Smart Home Lösungen wünschen, dafür aber nicht die Beträge einer KNX Lösung ausgeben wollen halte ich DECT ULE für sehr vielversprechend.
 
bender_ schrieb:
Wenn dir KNX zu teuer ist (wärs mir für den Nutzen als Privatperson übrigens auch), dann würde ich an deiner Stelle auf DECT ULE / HAN FUN setzen. Einiges deutet darauf hin, dass sich dieser Standard im privaten Bereich der Smart Home Sensoren und Aktoren durchsetzen wird. Stand jetzt gibts schon einige kompatible Endgeräte, die sich mit Routern von AVM und Telekom steuern lassen.
Hier eine Liste der ULE Alliance: https://www.ulealliance.org/certification.aspx
Ich sehe gute Chancen, dass sich die Anzahl an kompatiblen Geräten rasant erhöht.
DECT ist ein weltweit gebräuchlicher Kommunikationsweg im Privatbereich, der sich auf lange Sicht bewährt hat und sowohl zur Nachrüstung als auch zur Neuinstallation eignet. Die ULE Alliance hat ein standardisiertes Protokoll geschaffen, was die Zusammenarbeit vieler Geräte auf dieser bewährten Funkübertragung ermöglicht.
Das ist natürlich nur eine Mutmaßung, da sich aber immer mehr Hausbewohner Smart Home Lösungen wünschen, dafür aber nicht die Beträge einer KNX Lösung ausgeben wollen halte ich DECT ULE für sehr vielversprechend.
Vielen Dank, sowas klingt denke ich spannender.
Die EWE hat meinen Eltern auch was angeboten zum Mieten, aber naja - von so Mietdingern halte ich eigentlich nicht viel (gerade, wenn es um ein thema geht, was ja eigentlich integriert sein sollte).
Auf der Seite kann ich nichts bezüglich Raffstoren finden - weiß da jemand was zu? :)

Hat man dann auch beispielsweise eine App, womit man das steuern kann?
 
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