News Softmaker: FreeOffice 2018 für Windows und Linux erschienen

Bolli2 schrieb:
, oder was sagt ihr dazu ?
Wie du schon geschrieben hast, es kommt auf die Anforderungen an. Ich nutze es auch gern auf der Arbeit, die Lizenzbedingungen lassen das auch zu (hatte mal deren Support deshalb angeschrieben). Was ja nicht ganz unwichtig ist, wenn man Stress mit dem Admin vermeiden will.
Wenn ich ein editierbares Dokument an den Kollegen oder gar den Chef weitergeben will, dann muss ich natürlich prüfen, ob es auf der in der Firma verwendeten Soft genauso läuft und ggf. im entsprechenden Format speichern.
Wenn man das öfter machen muss übersteigt der Aufwand sicher schnell den Nutzen. Ich erstelle die meisten Dokumente nur für mich und gebe dann als PDF weiter, da habe ich das Problem nicht.
 
64-Bit-Windows-Version wird nicht unterstüzt, ist wohl ein KO kriterium in 2018 ;)
 
Stimmt, halb. Die 32 bit Version läuft unter 32 und 64 bit Windows. Es gibt offenbar kein FreeOffice 64 bit. Dürfte aber auch kaum jemand wirklich brauchen oder schreibst/bearbeitest du mehrere Gigabyte große Dokumente?

P.S. Ich verwende die Kaufversion als portable auch in 32bit, die läuft auf beiden Systemen. Die 64er läuft nur auf 64bit-
 
Bei z.B. MSO war es bis vor ein paar Jahren sogar so, dass die 32 Bit Version klar empfohlen wurde, da viele Addons mit 64 nicht liefen.

Ein Problem, das man wsl mit Softmaker nicht hat ;)
 
Du meinst die fehlenden Addons? Ich glaube das die meisten Freeoffice Nutzer nicht den Anspruch für aufwändige Office Nutzung haben. Daher fehlt auch nichts ;)
Was manchmal ärgerlich ist, das man nicht mal schnell mit VBA was selber machen kann. Es gibt (zumindest in der Kaufversion) ein eigenes Basic, das ähnlich aufgebaut ist.
 
Sieht interessant aus. Ich finde das MS Office Monopol sehr bedenklich und bin grundsätzlich ein Anhänger von freier, quelloffener Software. Leider ist es so, dass von der Bedienung her bei den aktiv entwickelten Office-Paketen das von Microsoft immer noch das Beste ist. Auch die Oberfläche finde ich am ansprechendsten. Darüber hinaus sind viele teils auch gezwungen MS-Office gewöhnt, sodass ein daran angelehntes Produkt gute Chancen hat. Daher werde ich Softmaker mal testen.

Nicht falsch verstehen, auch Projekte wie LibreOffice können viel. Aber die Oberfläche sieht aus wie vor 20 Jahren und man findet sich nicht so schnell zurecht, wenn man MS Office gewöhnt ist. Wichtig ist mir auch Linux-Kompabilität, da es mit Windows das gleiche Problem gib wie mit MS-Office und ich daher Windows nur da einsetzen will, wo es zwingend nötig ist (z.B. Spiele-PC).
 
Th3Dan schrieb:
Leider ist es so, dass von der Bedienung her bei den aktiv entwickelten Office-Paketen das von Microsoft immer noch das Beste ist. Auch die Oberfläche finde ich am ansprechendsten.
Welche Version meinst du? Leider hat MS die Oberfläche und Bedienung über die Jahre mehrfach verändert. Die aktuellen 365er Versionen finde ich einfach nur furchtbar. Ich bin das alte Design mit Menüs und Kontextmenüs gewohnt und das hab ich bei Softmaker, für mich definitiv ein Grund nicht mit den Ribbon Gedöns anzufangen.
Dann kommt da noch so ein Schrott dazu.
 
Für meinen ZweitPC verwende ich das FreeOffice Paket seit seinem Erscheinen.
Der Wechsel zwischen MsOffice 2013 und FreeOffice klappt problemlos.Für den Hausgebrauch kann ich das Paket nur empfehlen.
Hab seither LibreOffice nicht mehr gestartet.
Daher wurde das Paket auch auf meinem Tablet für Android installiert.
 
Wieso gibt es eigentlich keine Infos zu Freeoffice 2021 oder Downloadlinks auf CB?
Ich wollte gerade eine kurze Liste von wichtigen Programmen mit Downloadlinks über CB für eine Bekannte erstellen und war überrascht, dass dort zu Freeoffice und Softmaker nichts gefunden wird.
 
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