Soundproblem Heco Celan XT 701/ Yamaha A-S700

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Hallo zusammen. Vorab: meine Hifi-Kenntnisse sind leider maximal beschränkt. Ich betreibe zwei Heco Celan Xt 701-Standboxen über einen Yamaha A-S700-Verstärker am PC. Als ich neulich beim Putzen versehentlich die Cinchverbindung am PC berührte, gab es ein lautes, dauerhaftes Brummgeräusch, das erst durch drehen des Kabels wieder verschwand. Das Störgeräusch war mir schon vorher durch ähnliche Berührungen bekannt, allerdings waren diesmal die Boxen ziemlich aufgedreht. Seitdem sind die Hochtöner? ( die kleineren ''Boxen'' mit dicker Metallumrandung/ zweite von oben) auf beiden Seiten ohne Funktion und der Sound ist extrem dumpf und leise. Ein verzweifelter Kabeltausch blieb natürlich ohne Erfolg. Ich habe mal laienhaft den Widerstand an den Boxen gemessen und keine ''Fehlfunktion'' feststellen können. Sind die Dinger wirklich abgeraucht oder könnte es ein schwaches Bauteil erwischt haben und kann ich das irgendwie von außen durch Messungen feststellen? Gibt es im Verstärker Sicherungen, die durch sein könnten und die man einfach ( ohne Löten) austauschen kann? Vielen Dank schon mal und herzliche Grüße.
 
Eventuell durch eine lötzliche Spannungsspitze beschädigt worden?

Was sind denn genau die Auswirkungen?
Dumpfer und leiser Klang heißt: Hochtöner sind höchstwahrscheinlich ausgefallen? Was bedeutet, dass dir die oberen Frequenzen fehlen. Die kann man nachbestellen glaub ich (schlimmstenfalls bei ebay aber würd erst den Hersteller mal fragen).
Kein Hochton mehr aus beiden Lautsprechern heißt: Frequenzweiche in beiden Boxen beschädigt?

Falls du ein Multimeter hast, kannst du den Widerstand der Hochtöner messen aber dafür musst du die Box auseinandernehmen. Aber auch um die Frequenzweichen zu chekcne, musst du das Gehäuse öffnen und auf verbrannte oder aufgeblähte Bauteile prüfen.

Was man zuerst machen kann, um nicht alles aufzumachen: Testweise andere Lautsprecher anschließen, falls noch nicht passiert... Falls auch dort der Hochton fehlt, könnte dein Verstärker schuld sein.

EDIT: Mein Tontechniker vom Probelokal sagt mir: Der Yamaha sollte wahrscheinlich keine Lautsprechersicherungen haben, aber die haben interne Schutzschaltungen. Falls die Endstufe Schaden genommen hat, wäre das leider schwer selbst zu reparieren. Teste den Kopfhörerausgang. Falls dort Hochton ankommt, liegt es wahrscheinlich nicht am Verstärker.
 
Die ''Kugeln'' links und rechts sind komplett ohne Sound. Ich fand eine Beschreibung hier im Forum in einem anderen Beitrag ganz zutreffend: Es ist so, als höre man die Musik durch eine Wand. Insgesamt auch kraftlos und dumpf. Alle anderen Boxen arbeiten, soweit ich das einschätzen kann, einwandfrei. Mich wundert es, dass beide Seiten gleichzeitig ausgefallen sind, aber das scheint ja vorzukommen, wenn ich richtig gelesen habe.
Den Kopfhörerausgang teste ich mal. Muss mir aber noch den passenden Adapter organisieren. Andere Boxen habe ich leider keine. Könnte mir aber einen Testverstärker organisieren. Worauf müsste ich da achten, dass die Boxen keinen Schaden nehmen können?
Gibt es exakte Anleitungen für den Ausbau von Frequenzweichen und Chassis, die ihr empfehlen könnt?
 
Es klingt dann tatsächlich so, als ob die Hochtöner komplett ausgefallen sind, was den „dumpfen, kraftlosen“ Klang erklären würde. Wenn tatsächlich beide Seiten gleichzeitig betroffen sind, gibt es drei Hauptverdächtige wie oben schon teils geschrieben: Hochtöner defekt (durch Überlastung beim Brummgeräusch – am wahrscheinlichsten), Frequenzweiche beschädigt, Verstärker-Probleme

Würd nun: Kopfhörerausgang testen (sobald Adapter da ist), Test mit anderem Verstärker (Der Verstärker sollte eine ähnliche Impedanz unterstützen - XT 701 sind 4–8 Ohm Lautsprecher; Lautstärke erst sehr niedrig einstellen, um Schäden zu vermeiden), falls der Hochton bei einem anderen Verstärker ebenfalls fehlt, liegt das Problem sicher in den Lautsprechern (Hochtöner oder Frequenzweiche)

Falls du die Lautsprecher dann noch öffnen willst:

Hochtöner:
  • Frontabdeckung vorsichtig entfernen (falls abnehmbar - müsste im Handbuch stehen).
  • Schrauben um den Hochtöner lösen (normalerweise 4 Schrauben um die Membran herum).
  • Hochtöner herausnehmen, aber die Kabel vorsichtig dranlassen.
  • Multimeter-Test:
    • Stelle dein Multimeter auf Ohm-Messung (Ω) und messe zwischen den Anschlüssen des Hochtöners.
    • Normalerweise sollten etwa 4 bis 8 Ohm messbar sein.
    • Falls kein Wert oder „OL“ (Overload) angezeigt wird, ist der Hochtöner durchgebrannt.
Frequenzweiche:
  1. Die Rückseite oder Bodenplatte des Lautsprechers öffnen (je nach Bauweise – meist unten oder hinten verschraubt).
  2. Die Frequenzweiche ist eine Platine mit Spulen, Widerständen und Kondensatoren (siehe Video unten).
  3. Optische Kontrolle:
    • Falls dort ein aufgeblähter Kondensator oder ein verbranntes Bauteil sichtbar ist, könnte die Frequenzweiche das Problem sein.
    • Falls du einen Lötkolben hast, kannst du defekte Bauteile ersetzen, aber oft ist der einfachere Weg, eine neue Frequenzweiche zu bestellen.
Würde aber auch mal bei YouTube schauen, ob da wer rumbastelt, als Beispiel. Meist find ich da nur Austausch von Hochtönern in Fahrzeugen auf YouTube... Bei Frequenzweiche kommt meist sowas:
 
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Es hat leider etwas gedauert. Ich habe jetzt den Kopfhörerausgang getestet und war der Meinung, dass der Sound über diesen ebenfalls unrund ist. Bei einem Widerstandstest an der Kalotte selbst wurden mir zwischen 5 und 6 Ohm angezeigt. Mit einem Ersatzverstärker bestand das Problem der funktionslosen Hochtonkalotten aber weiterhin. Etwas ratlos und verwirrt wollte ich jetzt die Frequenzweiche testen, aber die befindet sich im oberen Teil des Gehäuses und mir fehlt die Fantasie, wie ich an dieses Teil herankommen soll.
Muss ich zwangsläufig die Chassis entfernen und von vorne an die Weiche? Wo kann ich Ersatzteile kaufen?
Die gesamte Platine ist doch recht teuer.
 
Oft kommt man nur über die Chassis an die Frequenzweiche. Gerade bei Mittel- oder Tieftönern ist das die übliche Öffnung, um ins Gehäuse zu greifen. Fotografiere alles vorher, damit du nachher wieder korrekt verkabelst.

Original-Weichen oder -Chassis bekommst du am ehesten über:
  • den Hersteller direkt (oft per Mail)
  • HiFi-Werkstätten / Akustiker in deiner Region ggf
  • oder Plattformen wie audio-components.de, lautsprechershop.de, strassacker.de (auch Einzelbauteile wie Kondensatoren
Falls es sich um ein bekannteres Modell handelt: eBay, Kleinanzeigen.de, HiFi-Forum...
 
Hallo zusammen, nach längerer Suche benötige ich wieder eure Hilfe. Nachdem ich die Weiche nun endlich gefunden, mir Werkzeug besorgt und Informationen gesammelt habe, stehe ich nun vor weiteren Problemen. Zum einen bin ich mir nicht sicher, welche Unterschiede zwischen den Bauteilen bestehen. Foto: Rot: Audio Cap?, Grün: Kondensatoren, Schwarz: Spulen, Gelb: Widerstände, Orange: Untere Boxen (funktionieren), Lila: Obere Box (funktioniert), Pink: Hochtöner (vermutlich kaputt).

Bspw. befindet sich auf einem Bauteil die Aufschrift ''Heco Audio Cap'' und ich frage mich, ob es sich dabei um einen normalen Kondensator handelt oder um etwas Spezielleres. Des Weiteren finde ich wenige bis keine Bauteile, die den exakten Werten der verbauten Teile entsprechen. Müssen die Werte exakt gleich sein?

Ein anderes Problem sind die Bezeichnungen auf den Teilen. ''MT'' oder ''VJ'' habe ich bei der Suche nach Ersatz nicht gefunden, statt 100''VJ''? nur 250 V Gleichstrom.

Würde es reichen nur die Teile im aktuell funktionslosen Bereich (vermutlich pink) zu ersetzen?

Kann man die Komponenten auch unausgelötet auf der Platine messen?

Vielen lieben Dank schonmal.
 

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Also jetzt mal nach der Reihe (und ich hoffe ich schreib das hier auch alles richtig - sonst bitte jemand Gegencheck)

Rot: Heco Audio Cap sind Kondensatoren, speziell auf Audio-Anwendungen (Frequenzweichen) ausgelegt. Technisch sind das ungepolte Folienkondensatoren, also nichts Mystisches. „Audio Cap“ ist mehr Marketing/Branding, soll aber eine niedrige Toleranz und gute Eigenschaften für Musiksignale haben.

Grün sind auch Kondensatoren - ebenfalls ungepolt (NP = non-polar). Manche sind Elektrolytkondensatoren, andere Folienkondensatoren.

Schwarz: Spulen (Induktivitäten), meist Luftspulen oder mit Eisenkern, zur Frequenztrennung.

Gelb: Lastwiderstände zur Pegelanpassung oder Schutz

Orange/Lila/Pink: Deine Zuordnung zu den Lautsprechern (untere Chassis, obere Box, Hochtöner) sollte passen.

Kapazität muss gleich sein. Schon 10–20 % Abweichung kann den Klang verändern, da die Trennfrequenz verschoben wird. Spannungsfestigkeit (V) darf höher sein, aber nicht niedriger. Ein 250 V-Kondensator ersetzt problemlos einen 100 V-Typ. Gerade bei Audio Caps liegen die Toleranzen bei ±5–10 %. Günstigere Elkos haben ±20 %. Du kannst also 250 V- oder 400 V-Folienkondensatoren verwenden, wenn du keine 100 V-Version findest.

MT oder VJ sind meist interne Serien- oder Herstellerangaben (Temperaturkoeffizienten, Fertigungsreihe, ...). Sonst stünde da sowas wie "MKP" = Metallized Polypropylene (Polypropylen-Folienkondensator) oder MKT = Polyester (Terephthalat)... Für den Ersatz sind sie nicht wichtig. Relevant sind nur: Kapazität (µF), Spannungsfestigkeit (V), Bauart (ungepolt!).

Wenn nur der Hochtöner ausgefallen ist, reicht es, die entsprechenden Kondensatoren/Widerstände/Spulen in seinem Zweig zu tauschen. In vielen Frequenzweichen hängt der Hochtöner fast immer nur an einem Kondensator (Hochpass). Dieser Kondensator ist das erste Bauteil, das man tauschen sollte.

Bauteile messen ohne Auslöten? Kondensatoren -> Nein, du bekommst falsche Werte, weil sie parallel zu anderen Bauteilen liegen. -> Mindestens eine Seite auslöten. Widerstände kann man manchmal im eingebauten Zustand messen, wenn nichts parallel liegt aber ich dneke sicherer ist auch hier Auslöten? Spulen Messen eher schwierig (benötigt LCR-Meter), aber die gehen selten kaputt behaupte ich mal.

Würde hier mal:
  1. Erst den Hochpass-Kondensator (wahrscheinlich einer der Heco Audio Caps) tauschen.
  2. Darauf achten auf gleichen µF-Wert, höhere Spannung ist ok, NP (ungepolt!).
  3. Hochtöner selbst kurz mit Multimeter prüfen (Widerstand in Ohm messen, meist 4–8 Ω). Wenn er offen ist (= keine Verbindung), ist der Hochtöner selbst defekt.
 
Eine recht schnelle Methode herauszufinden ob die Hochtöner durch sind, wäre eine 1,5V Batterie, AA oder AAA. diese einfach mit einem Kabel an die HT's halten, es sollte kurz knacken. Idealerweise wären die HT's abgeklemmt von der Weiche.
Als du den Widerstand gemessen hast, waren die HT's da angeschlossen an die Weiche?

Haben die Lautsprecher Bi-Wiring? Also ein Anschlussterminal mit 4 Schrauben, für Tiefton und Hochton getrennt anschliessbar, im Normalfall aber mit Brücken verbunden?

Kann auf die Schnelle keine Hochton Schutzschaltung auf der Weiche verorten.

VG

ps: ich denke nicht das die Weiche der Übeltäter ist, die Hochtöner werden durch sein....

pps: einen anderen Lautsprecher hast du nicht probehalber an den Yamaha angeschlossen? Weil du geschrieben hast das der Kopfhörer auch nicht gut geklungen hat beim Test.
 
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Ja, genau ein ungepolter Folienkondensator (MKP oder MKT) mit denselben µF-Werten passt als Ersatz. MKP ist im Lautsprecherbau meistens bevorzugt (niedrigere Verluste, langzeitstabil), aber wenn nur MKT verfügbar ist, geht das im Prinzip auch. Die Monacor-Kondensatoren, die du verlinkt hast, sind dafür gut geeignet.

Ob du den „richtigen“ Kondensator für den Hochtöner findest, kannst du auch als Laie halbwegs erkennen:
  • Der Hochtöner hängt fast immer nur an einem Kondensator (der bildet den Hochpass).
  • Verfolge auf der Platine die Leitungen zum Hochtöner. meistens führt die Plus-Leitung über genau diesen Kondensator.
  • Widerstände oder Spulen können auch noch drin sein, aber der "erste" Kondensator in Reihe ist der entscheidende.

Oder das was Boulettenpaule sagt.
 
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Nachdem ich schon angefangen hatte zu löten, habe ich doch nochmal die Hochtonkalotte gemessen und der angezeigte Wert lag bei um die 60 Ohm, also doch durchgebrannt, oder?
Ich habe schon nach Ersatz geschaut aber noch nichts gefunden. Auf was bzw welche Werte muss ich dabei achten? Selbst reparieren ist wahrscheinlich nicht möglich.
 
Wenn du 60 Ω angezeigt bekommst, ist die Schwingspule wahrscheinlich durchgebrannt bzw. unterbrochen. Selbst reparieren (also Schwingspule neu wickeln) lohnt sich in der Praxis nicht... das machen nur Spezialwerkstätten (Sinnvoller ist Ersatz). Der neue Hochtöner muss mechanisch in die Schallwand passen (Lochmaß, Außendurchmesser, Schraublöcher, ...). Impedanz muss zur Frequenzweiche passen, meist 4 Ω oder 8 Ω. dB/W/m sollte halbwegs zum Original passen, sonst spielt er zu laut oder zu leise. Frequenzbereich/Belastbarkeit muss den vorgesehenen Hochtonbereich abdecken und thermisch robust genug sein. Manchmal bieten Shops auch Tipps für Ersatztypen an.
 
Damit ich das richtig verstehe: ich ersetze nur den inneren Teil durch einen neuen Hochtöner auf der alte Blende/Gehäuse? Oder muss das komplette Teil ersetzt werden? Konkrete Werte habe ich noch nicht gesehen, nur für das ganze System. Kann ich daraus Rückschlüsse auf die Werte der einzelnen Box ziehen?
Belastbarkeit: 220/350 Watt, Impendanz: 4-8 Ohm, Frequenzbereich: 20-52000 Hz, Verstärkerleistung: 30-350 Watt, Wirkungsgrad (1Watt/1m): 92 dB
Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin wirklich verzweifelt :D
 
In den meisten Fällen ersetzt man den kompletten Hochtöner (also Magnet + Schwingspule + Kalotte in einem Bauteil), nicht nur die Membran im alten Gehäuse. Einzelne Kalotten/Reparatur-Kits gibt’s nur bei sehr gängigen Chassis, und das Einpassen ist heikel aber habs auch länger nicht mehr gemavht.

Die Frontblende (optisch passend zur Box) bleibt natürlich, wenn der neue Hochtöner mechanisch in die vorhandene Aussparung passt (Lochmaß, Schraubenposition). Die Angaben, die du vom Gesamtsystem hast (220/350 W, 4-8 Ω, 92 dB, 20-52.000 Hz), sind Systemwerte. Daraus kannst du keine exakten Daten für den Hochtöner ableiten. Der Hochtöner wird ziemlich sicher 4 Ω oder 8 Ω haben. Der Wirkungsgrad sollte grob in der Gegend von 90-93 dB/W/m liegen, sonst klingt’s unbalanciert. Belastbarkeit im Hochton ist deutlich geringer als die Systemleistung, aber das ist normal (meist 20-50 W RMS für den Tweeter).
 
Teste doch vorab mal nen billigen Hochtöner am Anschluss.
Oder schließe den Mitteltöner dort an, der kann grds. auch Hochton von sich geben.
Wenn da was kommt dann ist sicher der Hochtöner hin.
Bevor du nun unnütz Geld versenkst.

Ich finde es schon ungewöhnlich dass man direkt alle beide schrottet durch kurzes Überbelasten - aber nicht unmöglich und anhand deiner Schilderung wohl am wahrscheinlichsten.

wertzuiop123 schrieb:
Der Hochtöner wird ziemlich sicher 4 Ω oder 8 Ω haben.
steht eventuell was hinten auf dem Chassis (Magnet des Hochtöners)?

Ansonsten den Hersteller fragen oder man kann es einfach mal mit nem günstigen 25mm HT. Versuchen dessen Blende den gleichen Durchmesser hat (vorher messen und vergleichen), ob das etwas brauchbares hervorbringt
https://www.adapterland.de/de/hifi-hochtoener-rund-25-mm.html

PS: Bauteile der Frequenzweiche, insbesondere Folienkondensatoren wären eher das letzte was kaputt geht
 
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