"Sparvorwahlanbieter" loswerden und Vertragsdaten aktualisieren - DSL-Anschluss bei Seniorin in Ordnung bringen?

JBG

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Hallo,

im Laufe der Feiertage bin ich in der Familie auf ein "vererbtes" Problem bei einem Telekom-VDSL-Anschluss (MagentaZuhauseL) bei einer älteren Dame gestoßen.

Beschreibung der Audsgangslage:

Ein jahrzehntealter Telefonanschluss bei der Telekom, vor etwa einem Jahr auf VDSL-VoIP-Anschluss umgestellt, von der technischen Seite her alles einwandfrei.

Es gibt zwei Probleme:

1) Der ursprüngliche Vertragspartner, an den auch noch die aktuellen Telekom-Schreiben gesendet werden, ist der schon seit längerer Zeit verstorbene Vater.

2) Ebenfalls vor vielen Jahren wurde auf welche Weise auch immer ein "Sparvorwahl"-Anbieter bestellt, wodurch beim Starten eines Telefonats eine nette Ansage kommt, wie viel Cent pro Minute das folgende Telefonat kosten wird, was natürlich super bei einer gegenwärtigen Festnetz-Flatrate-Situation ist.

Da ich selbst kein Telekom-Kunde bin und diese beiden Probleme selbst noch nie hatte, weiß ich nicht so recht, in welcher Reihenfolge ich hier helfen kann, die zwei Punkte (Vertragsdatenaktualisierung und Loswerden dieses Sparvorwahl-Anbieters) in Ordnung zu bringen.

An Telekom-Daten habe ich bisher leider nur das Auftragsbestätigungsschreiben von der VDSL-Umschaltung vergangenes Jahr (mit Kunden- und Auftragsnummer).


Vielen Dank für die Hilfe!
 
Die Vertragsübernahme auf (vermute ich mal) die Witwe ist kein Problem. Siehe: https://www.telekom.de/hilfe/vertra...ines-anschlusses-im-todesfall?samChecked=true

Falls Daten vom Anschluss für das ausfüllen des Formulars fehlen, lass dir (bzw. der Dame) vom Th-Team helfen.

Dazu das Kontaktformular mit den vorhandenen Daten ausfüllen: Kontaktformular

Zur Sparvorwahl: Ist da ein Preselection bei einem anderen Anbieter gebucht oder wird vielleicht nur ein Telefon genutzt, wo man eine CbC-Vorwahl fest eingetragen hat?
 
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Danke für deine Antwort!

Die Witwe (= Mutter) ist leider auch bereits vor etwa zehn Jahren gestorben.

Beim Anschluss hängt eine freie FB7590, die Fritz-Fons C6 versorgt. Die Einrichtung der FB wurde mit dem Standard-Telekom-Schreiben von 2020 durchgeführt.

Diese Sparvorwahl-Geschichte sei aber schon seit Jahren so (also auch schon vor der VDSL-VoIP-Umstellung), die Rufnummern sind direkt ohne extra Vorwahlen gespeichert.
 
@JBG

Existieren auch keine Zugangsdaten mehr, mit denen du ins Kundencenter reinkommen kannst, um mal eine Rechnung anzusehen?

Ich empfehle dir hier aber das Kontaktformular zu nutzen, damit jemand vom Team unterstützen kann. Wenn noch ein Preselection Vertrag mit einem anderen Anbieter besteht, muss der dort separat gekündigt werden - aber dazu musst du erstmal wissen, welcher Anbieter es ist.
 
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Hallo JBG,

eifelman85 hat ja bereits unser Kontaktformular verlinkt. Du kannst mir gerne eine E-Mail zukommen lassen. Ich melde und kümmere mich dann um die Vertragsübernahme bei uns.

Bezüglich der Preselection findest du hier wichtige Kündigungshinweise.

Dort steht auch: Tipp: Sie können ganz einfach erfahren, über welchen Telefonanbieter Sie telefonieren. Wählen Sie von Ihrem Festnetzanschluss einfach die Nummer 0310 (um zu prüfen, wer Ihr Anbieter für Ferngespräche ist) oder 0311 (um zu prüfen, über welchen Anbieter Sie Ortsgespräche führen).

Es grüßt herzlich Nadine B.

 
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Telekom hilft schrieb:
Hallo JBG,

eifelman85 hat ja bereits unser Kontaktformular verlinkt. Du kannst mir gerne eine E-Mail zukommen lassen. Ich melde und kümmere mich dann um die Vertragsübernahme bei uns.

Bezüglich der Preselection findest du hier wichtige Kündigungshinweise.

Dort steht auch: Tipp: Sie können ganz einfach erfahren, über welchen Telefonanbieter Sie telefonieren. Wählen Sie von Ihrem Festnetzanschluss einfach die Nummer 0310 (um zu prüfen, wer Ihr Anbieter für Ferngespräche ist) oder 0311 (um zu prüfen, über welchen Anbieter Sie Ortsgespräche führen).

Es grüßt herzlich Nadine B.

Danke für die weitere Antwort!

Ich habe heute weiter etwas Aufklärung betrieben und die Geschichte ist nochmals etwas schwieriger als gedacht:

Gegenwärtiger Telekom-Vertragsparner (auf dem Papier): Generation 1 (Alle verstorben)

Direkte Nachfolger/Kinder: Generation 2 (Alle verstorben)

Tatsächliche aktuelle Nutzerin: Generation 3


Da ich noch nicht sagen kann, welche Dokumente vorhanden sind (Erbscheine oder Notarurkunden, wie auf der Telekom-Hilfe-Seite beim Thema Erben erwähnt wird), hätte ich fast gesagt, der Anschluss solle gekündigt und dann eben ein neuer Vertrag abgeschlossen werden.

Dieses Szenario würde ja wahrscheinlich dazu führen, dass die vorhandenen Telefonnummern verloren gehen und diese Aussicht ist für die Dame aus sentimentalen Gründen völlig inakzeptabel (es kam heute hier fast zu einem Drama), da hier seit (100?) Jahren eine unveränderte "Familentelefonnummer" verwendet wird.


Beim CallByCall-Anbieter handelt es sich wahrscheinlich um Teleson, zumindest konnte hier ein Schreiben von 2011 gefunden werden, wobei dieser Dienstleister eigentlich gegenwärtig nichts mehr mit Telekommunikation zu tun haben scheint.
 
Hi!

Der einzige Weg, die Rufnummer zu behalten, führt in diesem Fall über die Vertragsübernahme. Daher wäre es ratsam, nach den erwähnten Dokumenten zu suchen. Wir müssen bei einer Vertragsübernahme natürlich auch schauen, dass alles seine Richtigkeit hat und benötigen daher Nachweise.

Um bezüglich des CallByCall-Anbieters auf der sicheren Seite zu sein, empfehle ich, die oben beschriebene Vorgehensweise mit dem "Testanruf". Nach dem Schreiben von 2011 können ja auch noch Änderungen stattgefunden haben.

Es grüßt herzlich Nadine B.
 
Wie viele Ziffern hat die Rufnummer (ohne Vorwahl)?

Ich tippe auf 3...
 
jof schrieb:
Wie viele Ziffern hat die Rufnummer (ohne Vorwahl)?

Ich tippe auf 3...
Fast, 4-stellig - habe da auch erst etwas gezögert ;)

Telekom hilft schrieb:
Hi!

Der einzige Weg, die Rufnummer zu behalten, führt in diesem Fall über die Vertragsübernahme. Daher wäre es ratsam, nach den erwähnten Dokumenten zu suchen. Wir müssen bei einer Vertragsübernahme natürlich auch schauen, dass alles seine Richtigkeit hat und benötigen daher Nachweise.

Um bezüglich des CallByCall-Anbieters auf der sicheren Seite zu sein, empfehle ich, die oben beschriebene Vorgehensweise mit dem "Testanruf". Nach dem Schreiben von 2011 können ja auch noch Änderungen stattgefunden haben.

Es grüßt herzlich Nadine B.

Dass alles seine Richtigkeit haben muss, sehe ich genauso, daher habe ich hier das Thema gestartet, da es ja (glaube ich) nicht ganz ein 08/15-Fall ist.

Wie sieht es mit folgendem Verfahren aus, wird auf der Telekom-Seite zum Thema Todesfälle beschrieben, kann man es hier anwenden?

Sind Sie nicht der Erbe, haben aber Interesse an der Übernahme des Anschlusses, weil Sie am Standort des Verstorbenen wohnen und einen gemeinsamen Haushalt geführt haben?

In diesem Fall können Sie die Rufnummer mit einem neuen Vertrag weiter nutzen, wenn Sie uns nachweisen können, dass Sie an dem Standort die letzten 12 Monate gewohnt haben.

Ist sachlich gesehen korrekt, da Generation 3 kein Erbe von Generation 1 ist.
Das wäre wahrscheinlich die unkomplizierteste Variante und auch nicht mit horenden Notargebühren verbunden.
 
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Ja, das wäre eine Möglichkeit, dass ihr zumindest die Rufnummer behalten könnt. Erweiterte Meldebescheinigung könnt ihr dann vorlegen?
 
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Kurzfristig könnte es helfen, über die Rufbehandlung der Fritzbox alle Gespräche zum Festnetz (Ort und Fern) mit der Vorwahl 01033 führen zu lassen, um die Flatrate zu nutzen. Das passiert dann unbemerkt vom Nutzer vollautomatisch.
 
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Danke für eure weiteren Anworten!

Konnte am Wochenende vor Ort durch Ordnermassen recherchieren und diverse Dokumente finden.

Zusätzlich hat sich die Sachlage wieder verändert...

Aber jetzt kann ich anhand der angedeuteten Dokumente sicher sein, was tatsächlich die Lage ist. :)
(Ist besser als mündliche Überlieferungen im Hintergrund von Feiertagsgeschichten...)

Neue Ausgangssituation

Zeitlich entwickelte sich die Situation über 3 Generationen:

  • Generation 1 (Vergangenheit)
  • Generation 2 (Vergangenheit)
  • Generation 3 (Gegenwart)

- An der Adresse wurde Jahrzehnte lang ein Familienbetrieb geführt und im gleichen Haus wurde parallel gewohnt;

- Der Name des Familienbetriebs war Vorname Nachname e. K., wobei hier der Vorname und Nachname einer Person von Generation 1 verwendet wurde, die den Familenbetrieb gegründet hatte - selbst war diese Person aber nie an der Adresse vor Ort (ist Mitte des letzten Jahrhunderts gestorben).

- Der Telekom-Vertrag wurde für dieses Wohn-/Geschäftshaus abgeschlossen, wobei der Vertragspartner der Familienbetrieb war. Eigentlich müsste als Vertragspartner wie oben beschrieben Vorname Nachname e. K. stehen, aus mir unbekannten Gründen ist dieses "e. K." von der Telekom weggelassen worden.

- So wirkte es für mich bei meinem ersten Kontakt mit der Angelegenheit als ich nur ein Telekom-Schreiben adressiert an Vorname Nachname (von Generation 1) in der Hand hatte, so, als sei der gegenwärtig weiterhin laufende Vertrag mit dieser Person abgeschlossen. Das war schon etwas seltsam, da das auch biografisch gar nicht möglich ist (vor Vertragsabschluss längst verstorben).

- Durch einen weiteren Todesfall (des Inhabers) wurde dieser Familienbetrieb 2007 aufgelöst.

HIervon ist nun ein notariell beglaubigtes Schreiben vom zuständigen Amtsgericht vorhanden, in dem diese Auflösung des Familienbetriebs (Vorname Nachname e. K.) beschrieben ist und zusätzlich die Erben des verstorbenen Inhabers aufgeführt werden (die Dame aus Generation 3, um die ich in diesem Thema geht ist hier dabei).

- Für die Verwaltung der Immobilie dieses aufgelösten Familienbetriebs wurde ein neues Familienunternehmen gegründet, bei dem die Dame Geschäftsführerin ist. Dieses neue Familienunternehmen hat seinen Sitz im gleichen Haus und es kann ein entsprechender Auszug aus dem Handelsregister vorgelegt werden (Gründung Ende 2006).

- Ich kann nicht sagen weshalb, aber diese formelle Änderung des Vertragspartners bei der Telekom für den weiterhin aktiven Anschluss wurde leider nicht durchgeführt.

...Keinerlei Änderungen der Situation von 2007 bis jetzt, Schreiben der Telekom kamen weiterhin an, da das neue Familienunternehmen im Namen wiederum den unveränderten Familien-Nachnamen verwendet, wie er im früheren Familienbetrieb (tatsächlicher ursprünglicher Vertragspartner) verwendet wurde...


- Nun ist mir die Situation aufgefallen und habe das Thema hier eröffnet, allerdings wurde die Situation von mir zunächst nicht richtig eingeordnet, bis ich nun Dokumente finden konnte.

- Nun ist auch das Zugangsdatenschreiben der Telekom für den VDSL-Anschluss von der Umstellung 2020 gefunden worden, mit dessen Daten wurde ein Zugang zum Telekom-Kundencenter erstellt.

Im Kundencenter heißt es bei gebuchten Extras (habe nach CallByCall-Geschichten gesucht) nur folgendes:

Telekom-Kundencenter_Gebuchte Extras.PNG


Ich hoffe ich stelle mich nicht zu blöd, aber ich verstehe nicht so recht, wo man diese "Extras" verwalten und potenziell kündigen kann. Allerdings ist die Navigation durch das Telekom-Kundencenter etwas... eigen - aus der Perspektive von jemandem, der es zum allerersten Mal nutzt.


Was soll nun eigentlich wie korrigiert werden?

Der alte Vertragspartner (Familienbetrieb "Vorname Nachname") soll zum neuen Familienunternehmen geändert werden. Die Adresse bleibt unverändert.


Sind die erwähnten Dokumente hierfür ausreichend?

Liste:

- Notariell beglaubigtes Schreiben vom zuständigen Amtsgericht mit Dokumentation der Auflösung des Familienbetriebs (Vorname Nachname e. K., Nennung von Erben des verstorbenen Inhabers), der der ursprüngliche tatsächliche Telekom-Vertragspartner war;

- Auszug aus dem Handelsregister mit Gründung von neuem Familienunternehmen zur Verwaltung der Immobilie des aufgelösten früheren Famiilenbetriebs. Dieses neue Familienunternehmen hat die gleiche Adresse.

?

Falls nicht, was fehlt noch?
 
Hallo zusammen!

Ich hoffe ich stelle mich nicht zu blöd, aber ich verstehe nicht so recht, wo man diese "Extras" verwalten und potenziell kündigen kann. Allerdings ist die Navigation durch das Telekom-Kundencenter etwas... eigen - aus der Perspektive von jemandem, der es zum allerersten Mal nutzt.

Ich hatte weiter oben im Verlauf ja bereits die wichtigen Kündigungshinweise zur Preselection gesendet. Dort steht, dass die Kündigung schriftlich bei uns erfolgen muss, z.B. über mein Kontaktformular – zusätzlich muss sie beim jeweiligen Anbieter gekündigt werden.

Was soll nun eigentlich wie korrigiert werden?

Der alte Vertragspartner (Familienbetrieb "Vorname Nachname") soll zum neuen Familienunternehmen geändert werden. Die Adresse bleibt unverändert.

Sind die erwähnten Dokumente hierfür ausreichend?

Ich möchte hier nicht einfach etwas zusagen, ohne mir den Fall einmal genau im System angesehen zu haben. Wenn du mein Kontaktformular ausfüllst, rufe ich gerne zu einem klärenden Gespräch an.

Es grüßt herzlich Nadine B.
 
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@
Telekom hilft schrieb:
Hallo zusammen!



Ich hatte weiter oben im Verlauf ja bereits die wichtigen Kündigungshinweise zur Preselection gesendet. Dort steht, dass die Kündigung schriftlich bei uns erfolgen muss, z.B. über mein Kontaktformular – zusätzlich muss sie beim jeweiligen Anbieter gekündigt werden.



Ich möchte hier nicht einfach etwas zusagen, ohne mir den Fall einmal genau im System angesehen zu haben. Wenn du mein Kontaktformular ausfüllst, rufe ich gerne zu einem klärenden Gespräch an.

Es grüßt herzlich Nadine B.
Hallo Nadine,

Danke für die weitere Rückmeldung!

Ja, das habe ich nicht vergessen, ich wollte im Telekom-Kundencenter prüfen. ob es tatsächlich nach wie vor Teleson ist, aber es ließen sich hier (noch) keine Informationen finden.

Die ordentliche Kontaktaufnahme per Formular habe ich nun durchgeführt, es konnte sogar noch ein Kündigungsbestätigungsschreiben des PreSelect-Anbieters TeleSon gefunden werden, wie der nach wie vor aktiv sein kann, ist mir ein Rätsel.

Ansonsten habe ich 4 Dokumente mitgeschickt, mit denen hoffentlich alles Notwendige belegt werden kann.


Da ich gerade tagsüber schlecht "flexibel" telefonisch erreichbar bin, wäre ich dankbar, wenn es auch schriftlich/via E-Mail gehen würde.

Zum einen habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit "telefonischen Beratungen" bei anderen Telekommunikationsanbietern gemacht und zum anderen wird dann hinterher nichts vergessen, was an Informationen ausgetauscht wurde, wenn beide Parteien einen schriftlichen Verlauf haben - besonders wenn die Dinge etwas komplizierter sind.

Viele Grüße und wünsche auch noch nachträglich ein gutes neues Jahr!
 
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Interessantes Problem was Du da hast. Zur Lösung kann ich nichts beitragen, aber als Telekom Kunde, der auch schon Hilfe vom „Telekom Hilft“ Team bekommen hat, kann ich was zu Deinen Bedenken sagen:
JBG schrieb:
Zum einen habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit "telefonischen Beratungen" bei anderen Telekommunikationsanbietern gemacht
Ich verstehe was Du meinst, aber ich kann Dich beruhigen: Die Leute von Telekom-Hilft sind keine Vertriebsmitarbeiter, die einem noch irgendwelche Produkte aufdrängen wollen. Sie haben die Aufgabe Kunden zu helfen, gerade auch in Sonderfällen, die z.B. über normale Hotline-Prozesse nicht gut abgewickelt werden. Das fängt schon damit an, dass man während des gesamten Falls von einer Person betreut wird. Maximal kommt eine zweiter Betreuer als Vertreter dazu, da das Team scheinbar im Schichtbetrieb arbeitet.
 
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@TomH22

Danke für deinen Erfahrungsaustausch - ja, das hoffe ich auch.

Als Lehre sollte man noch daraus ziehen, dass man Dinge immer zeitnah erledigen sollte, damit andere nicht Jahrzehnte später noch Freude daran haben ;)
 
Gerade gesehen, dass der Browser mit der Bestätigung des abgesendeten Telekom hilft-Kontaktformulars noch geöffnet war und eine Kopie des Nachrichtentexts ohne jegliche Absätze angezeigt wird.

Hoffe der Text wurde mit Absätzen übermittelt, da das sonst ziemlich anstrengend zu lesen ist.
 
Hallo JBG!

Hoffe der Text wurde mit Absätzen übermittelt, da das sonst ziemlich anstrengend zu lesen ist.

Alles gut, der Text hat Hand, Fuß, und Absätze. ;)

Heute werde ich es leider nicht mehr schaffen, aber morgen melde ich mich ausführlicher.

Es grüßt herzlich Nadine B.
 
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