Speedport W 920 V - Automatischen Reboot verhindern ?!

german_lapin

Cadet 1st Year
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Hallo alle miteinander,

folgendes Problem:

Mein Router von der Telekom (Speedport W 920 V) rebootet in unregelmäßigen Abständen (manchmal 19 Uhr, manchmal 14 Uhr usw.) von selbst.
In den Einstellungen habe ich keine Option gefunden den Reboot manuell einzustellen. Er muss sich daher nach einem unbekannten Kriterium automatisches Rebooten.
Ich denke, dass er nach einem bestimmten Traffic sich dazu entscheidet zu rebooten.

Wie kann ich das Problem lösen bzw. einstellen?

Ich hoffe ich finde hier Hilfe. :)

Liebe Grüße
Chris
 
Das tut keine Fritzbox (der 920 ist eine). Die Box crasht, warum auch immer. Wie wärs mit einer Freetz Firmware von freetz.org?
 
Dafür gibt es keine Einstellung, da es nicht gewollt ist.
Mal in den Log geguckt, ob da was spannendes drin steht?
 
naja sicher das es von dem Router kommt ? Könnten auch Störungen / Schwankungen auf dem Stromnetz sein die den zum Absturz bringen. Oder wird er heiß ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, gutes Argument. Also ich habe mir gerade mal den Log angeschaut und erfahren, dass er sich um 3:30 anscheinend rebootet hat.
Die nächsten Einträge im Log sehen folgendermaßen aus:

Danach meldet er ordnungsgemäß alle Geräte wieder an.

19.04.15 03:33:11 Internetverbindung wurde getrennt. (R009)
19.04.15 03:33:11 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung. (R020)
19.04.15 03:33:07 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 51384/10084 kbit/s). (R007)
19.04.15 03:32:46 DSL-Synchronisierung beginnt (Training). (R008)

Werde aus dem Log nicht besonders schlau. Gibt es irgendwas daraus zu entnehmen ?
 
Ich glaube einfach, dass du den Begriff "Reboot" hier falsch verwendest. Reboot beschreibt den Neustart des gesamten Gerätes. Wenn der Speedport "crashen" würde, also sich aufhängt, erfolgt kein automatischer Neustart. Die bleibt in dem Zustand, bis man den Strom wegnimmt.

In der Log wird nur die Internetverbindung "gekappt" und neu aufgebaut. Um 3:30 sollte das die automatische Zangstrennung nach 24 Stunden sein. (außer du hast die Zeit manuell selbst geändert) Ansonsten denke ich, dass die Verbindung vom Router einfach nur instabil ist und zu zufälligen Zeiten unterbricht.

Bei so einer Störung könntest du entweder zuerst selbst versuchen die Ports zu resetten, in dem du den Router für ca. 20min von allem, inkl. Strom, abklemmst oder (wenn die Instabilität weiter besteht) noch über die Hotline einen Portreset über die Vermittlungsstelle durchführen lassen.

Edit: Ja, du hast Recht, Homini.
 
Zuletzt bearbeitet: (ddd)
Du sollst nachsehen was VOR den reboot passiert ist. Zu dem Zeitpunkt ist der Fehler aufgetreten.
Was du gepostet hast ist was immer passiert wenn der Router bootet...
Ergänzung ()

Eisbrecher99 schrieb:
In der Log wird nur die Internetverbindung "gekappt" und neu aufgebaut. Um 3:30 sollte das die automatische Zangstrennung nach 24 Stunden sein. (außer du hast die Zeit manuell selbst geändert) Ansonsten denke ich, dass die Verbindung vom Router einfach nur instabil ist und zu zufälligen Zeiten unterbricht.

Bei einer Zwangstrennung wird nicht neu synchronisiert. Das war ein Reboot oder sonstiges unvorhergesehenes Ereignis. Zudem zeigt die Zeitüberschreitung daß da wahrscheinlich noch eine PPPoE Verbindung bestand auf der Serverseite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es wirklich ein Reboot ist, kann er nicht nachschauen was vorher passiert. Der Ereignislog der Fritzboxen resettet sich beim Start, ich denke, das wird auch hier so sein.
 
Wenn es sich um einen Vectoring-VDSL50IP-Anschluss handelt, dann liegt es am Router selbst, da dieser nicht vectoringfähig ist (laut Telekom-Hotline). Hatte ein ähnliches Problem beim Umstieg auf VDSL50IP, allerdings synchronisierte mein W 920 V von Anfang an nur mit maximal 20Mbit/s im Download. Nach dem Umstieg auf eine FritzBox 7390 ist wieder alles in Ordnung.
 
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