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Spiele Journalismus

Seit ein paar Jahren ist das ganze doch eh nicht mehr zu gebrauchen. Das "alte" 4p mit Lubil z.b. hat die Spiele extrem subjektiv bewertet, wenn ihm ein Spiel persönlich nicht gefallen hat war es schlecht.

Oder 4players musste sich von der Gamestar abeheben in dem man die Wertungen quasi umgekehrt hat.

Ich hatte lange ein Abo von der Gamestar, aber nun schon lange nicht mehr. Heute hat es ja Tradition das ein Spiel wochenlang gehypet wird, nur um dann zum Release verrissen zu werden.

Ich lese nur ab und zu Eurogamer und Gamersglobal, das geht noch einigermasen.


Ich hab Shadows gespielt, jedenfalls den Anfang und finde die 87 deutlich zu hoch... aber die + und - Punkte finde ich sehr gut getroffen.

Ich finde Ubi Games immer schwer zu bewerten. Die sind in der Regel nicht besonders gut, aber auch nicht extrem schlecht (wenn man von S&B mal absieht). Wenn man ein FC, AC, usw. kauft dann weiß man was man bekommt, in der Regel mäßige KI, mäßige Openworld, aber auch keinen Totalausfall.

Für denjenigen der das kennt ist das gut, aber es wird kein Gamechanger für jemand neues.

Hätte man "früher" klassisch mit 70 bzw. 75 % bewertet und das wäre vollkommen okay gewesen.
 
kachiri schrieb:
Weil Bewertungen der Gamer immer unsachlicher werden während "Journalisten" dann doch noch sachlich bleiben können?
Zwischen Sachlich und Faktisch besteht aber dennoch ein Unterschied auch wenn man die logische Subjektivität des Testers mal raus nimmt.

Zu Gamestar selbst, es gibt eigentlich Zwei Gamestar, eine vor und die andere hinter der Paywal (Die immer Größer wird), jedenfalls das was die Berichte angeht.
 
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