Hallo,
mein Mitbewohner hat nachdem er zum zweiten Mal eine Prüfung nicht bestanden hat einen Härteantrag gestellt,
bereits nach kurzer Zeit kam auch ein Brief an, dass der Antrag angenommen wurde - soweit alles super.
Nun kam nach etwa 3 Wochen ein neuer Brief (ohne Bezug auf den ersten) aus dem hervorgeht,
dass der Antrag nun doch abgelehnt ist.
Er ist damit natürlich direkt zum Prüfungsausschuss usw. gegangen.
Soweit ich das richtig verstanden habe wurde ihm gesagt, dass der Prüfungsausschuss damals ein Unentschieden für seinen Antrag hatte, und annahm, dass der Antrag in diesem Fall angenommen ist.
Nach längerer Recherche stellte sich laut Prüfungsausschussvorsitzendem dann wohl raus,
dass das eben nicht so ist, daher wurde der Antrag nachträglich abgelehnt.
Mir stellt sich nun die Frage, was mein Mitbewohner nun tun kann.
Zum einen möchte er natürlich weiterstudieren, zum anderen sind in der Zwischenzeit natürlich sämtliche Bewerbungsfristen für andere Unis rum, vom bestehenden Mietvertrag etc. mal abgesehen.
Ich habe ihm dazu geraten, deswegen einen Anwalt aufzusuchen, ggf. kann er sich ja "einklagen",
er meint aber, dass sich das dann so lange ziehen würde, dass er auch direkt aufhören kann.
Was meint ihr? Was sollte/kann er machen um im Optimalfall das Studium weiterzuführen?
( Wir sind beide im 4. Semester, er hat die Prüfung wegen 2 von 40 zu erreichenden Punkten nicht bestanden, wir waren eigentlich sehr gut vorbereitet, in der Prüfung kam jedoch etwas anderes Material dran als im Vornherein angekündigt )
MfG,
LaKi
mein Mitbewohner hat nachdem er zum zweiten Mal eine Prüfung nicht bestanden hat einen Härteantrag gestellt,
bereits nach kurzer Zeit kam auch ein Brief an, dass der Antrag angenommen wurde - soweit alles super.
Nun kam nach etwa 3 Wochen ein neuer Brief (ohne Bezug auf den ersten) aus dem hervorgeht,
dass der Antrag nun doch abgelehnt ist.
Er ist damit natürlich direkt zum Prüfungsausschuss usw. gegangen.
Soweit ich das richtig verstanden habe wurde ihm gesagt, dass der Prüfungsausschuss damals ein Unentschieden für seinen Antrag hatte, und annahm, dass der Antrag in diesem Fall angenommen ist.
Nach längerer Recherche stellte sich laut Prüfungsausschussvorsitzendem dann wohl raus,
dass das eben nicht so ist, daher wurde der Antrag nachträglich abgelehnt.
Mir stellt sich nun die Frage, was mein Mitbewohner nun tun kann.
Zum einen möchte er natürlich weiterstudieren, zum anderen sind in der Zwischenzeit natürlich sämtliche Bewerbungsfristen für andere Unis rum, vom bestehenden Mietvertrag etc. mal abgesehen.
Ich habe ihm dazu geraten, deswegen einen Anwalt aufzusuchen, ggf. kann er sich ja "einklagen",
er meint aber, dass sich das dann so lange ziehen würde, dass er auch direkt aufhören kann.
Was meint ihr? Was sollte/kann er machen um im Optimalfall das Studium weiterzuführen?
( Wir sind beide im 4. Semester, er hat die Prüfung wegen 2 von 40 zu erreichenden Punkten nicht bestanden, wir waren eigentlich sehr gut vorbereitet, in der Prüfung kam jedoch etwas anderes Material dran als im Vornherein angekündigt )
MfG,
LaKi