Dir bleiben Zwei Möglichkeiten.
A: Media Creation tool.
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
Hierbei gilt zum beachten das A, das derzeit installierte OS dem stand des Mediums entspricht, sofern einzelne daten via sfc usw. repariert werden sollen. Hier in dem fall 1803.(Startmenü: Winver eintippen und enter)
Systemwiederherstellung und alle anderen Option sind hier auch enthalten und bei bedarf kann auch gleich das ganze OS neu Installiert werden. Dort hast du sämtliche Computerreparatur Optionen.
B: Du erstellst ein Wiederherstellungslaufwerk. Dazu einfach im Startmenü "Wiederherstellungslaufwerk" eintippen. Damit kann man die nötigsten Dinge reparieren und wiederherstellen sofern auch Backups mit dem Windows eigenem Programm durchgeführt wurden und vorhanden ist.
Beide Methoden leiten dich quasi durch den Prozess. Ist Kinderleicht zu erstellen. Ich Empfehle Methode A sofern dein Windows UpToDate ist. Damit kannst du ebenfalls das System Reparieren in allen erdenklichen Varianten. Seis Wiederherstellungspunkte, Systemwiederherstellung, CMD, auffrischen, Neuinstallieren usw.
Aber wie gesagt, für Reparaturen mittels SFC usw. MUSS das Installierte OS die selbe Version sein.
Das von dir verlinkte is der Systemreparaturdatenträger welcher nur auf eine CD/DVD geht und auch nur MINIMAL Funktionen einer eventuellen Reparatur bereit stellt. Und soweit ich weiß ist bei dieser Methode ein Wiederherstellungspunkt zwingend erforderlich.
Generell gibt es keinen Unterschied zwischen Wiederherstellungslaufwerk (USB) und Systemreparaturdatenträger(CD/DVD). Die Eierlegende Vollmilchsau ist das Installationsmedium via Media Creation Tool. Entscheide selbst was du brauchst.
PS: Wiederherstellungspunkte werden an und für sich nicht auf dem USB Stick gespeichert. Die bringen dort auch recht wenig, Wenn Windows mal so Beschädigt ist, das du keinen zugriff mehr auf die darauf befindlichen Wiederherstellungspunkte hast, hast du ein ganz anderes Problem am Start und dabei helfen die punkte nichts mehr.
Du solltest immer wenn möglich ein ISO stick parat haben, Stichwort Inplace Upgrade. Sofern Windows dann noch lauffähig ist, kannst du damit easy das System ohne neu aufzusetzen reparieren. Setzt allerdings für diese Option ein Lauffähiges Windows voraus da dies seit win10 soweit ich weis nur noch darauf funktioniert.