t-Mobile Hotspot und Wlan-Router

JST123

Cadet 3rd Year
Registriert
Juli 2009
Beiträge
44
Ist das Einloggen mit einem Wlan-Router in einen t-mobile Hotspot möglich, damit man mit 2 Pc surfen kann? (z.B. Wlan Router TP-WR543G - sehr günstig)

Ich habe es zwar schon mit einem Heimnetzwerk versucht. 1. PC Verbindung über Wlan-Adapter zum Hotspot. Dann LAN Verbindung (Crossover) zum 2. PC.
Manchmal geht, manchmal geht es nicht. Diese IP-Adressen-Einrichtung ist so kompliziert wie das deutsche Steuerrecht.

Wer kann helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
und aus welchem grund meldet sich der 2. pc nicht selbst am hotspot an?
 
Weil sich am Hotspot pro Zugangsdaten nur ein System anmelden kann.

@TE
Per AP ist es nicht möglich. Selbst wenn du deinen AP dem t-mobile Netz "hinzufügst", musst du dich weiterhin auf der Anmeldeseite authentifizieren.

Die Windows Internetfreigabe (ICS) ist dürfte der schnellste und einfachste Weg zum Ziel sein.

Bevor du dein "Projekt" weiter voran treibst, lies doch sicherheitshalber erst einmal die Hotspot Nutzungsbedingungen. Man will ja nicht, dass einem der Vetrag gekündigt wird ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der zweite PC steht nicht im Emfangsbereich des t-mobile Hotspot, sondern ein Zimmer weiter. Ich habe eine Flatrate für t-mobile Hotspots durch einen Call und Comfort plus Tarif am berufl. Arbeitsort. Privat möchte ich daher kostenlos mit 2 PC in den t-mobile Hotspot.

Ein Repeater mit zwei Antennen geht auch nicht. (Der Repeater funktioniert aber bei andern Hotspots einwandfrei) T-mobile hat eine Sperre eingebaut. Ich habe eine schriftliche Antwort von t-mobile vorliegen, dass eine Reichweitenvergrößerung nicht zulässig ist. Die Hotspots von t-mobile sollen nur kurzfristig genutzt werden (da sind wohl die Einnahmen höher?).

Mit Heimnetzwerk habe ich das schon kurzzeitig hinbekommen. Irgendwas mache ich da wohl noch falsch. Ich denke, ich habe IP 192.168.0.1 doppelt vergeben, einmal durch die Internetverbindungsfreigabe bei WLAN Hotspot und einmal auf der LAN Leitung zum zweiten PC.
Ich habe jetzt mehrere Stunden im Internet gelesen und jeder Autor erzählt immer was anderes. Kann man das mit der Internetverbindungsfreigabe auch mal einfach beschreiben? (manche Professoren beschreiben das in 6 Seiten, ich stelle das mal in 6 Zeilen auf)

Ich denke folgendes könnte richtig sein:

1. PC WLAN Leitung: Internetverbindungsfreigabe und gemeinsame Nutzung aktivieren. (dadurch soll 192.168.0.1 wohl eingerichtet sein)

LAN zum 2. PC IP automatisch beziehen

2. PC LAN IP 192.168.0.2
Sub 255.255.255.0
Gateway 192.168.0.1
DNS 192.168.0.1
Ich kann das im Moment nicht testen, da ich die Wohnung immer nur am Wochenende nutze.

Ich bin 60-jähriger Opa und verstehe eigentlich nur deutsch.

Vielleicht hat ja schon mal ein Forumsteilnehmer ein Wlan-Router am t-mobile Hotspot getestet. Ansonsten kaufe ich mir den TL WR543G . Kostet nur € 24,60 bei Amazon.
Bei EBAY kann man den ja wieder verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
vom prinzip sollte der von dir zuletzt unterbreitete vorschlag funktionieren ansonsten analog proxy mal probieren.

pc 1 mit internet verbindung
ip 192.168.0.20
netmask 255.255.255.0
analog x proxy installen und starten

pc2 ohne inet
ip 192.168.0.21
netmask 255.255.255.0
internet explorer oder mozilla proxy einstellungen, ip pc1 mit port 6588 angeben.

beide pc's mit crossover kabel, switch oder wlan verbinden. fertig.
die ports für weitere dienste kannst du der dokumentation von analog proxy entnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das wäre zu schön, wenn ich endlich die Heimnetzwerkeinstellung richtig gedeutet habe.


Könnte man noch einen 3. PC ranhängen? Also, einen weiteren LAN-Adapter im 1. PC einbauen und am 3. PC LAN ip 192.168.03 usw. vergeben.

Dann könnte ich als 1. PC ein altes Gerät hinstellen, weil der Emfangstandort unglücklich direkt hinterm Balkonfenster ist. Ich habe auf dem Balkon eine Richtantenne (auf Hotspot ausgerichtet) mit 5 mtr. Kabel zum 1. PC aufgebaut. (Innen emfängt man sowieso nichts.) Hilfreich war auch noch ein Antennenverstärker 100 mW, der den Emfang von schwach auf gut gebracht hat. So bin ich ruckzuck mit Hotspotmanager eingeloggt. VPN von t-mobile ist dabei eingerichtet. (was die Sicherheit betrifft)
 
da würde sich ein kleines switch für paar euro eher anbieten :)
 
einen Switch habe ich über. An den habe ich auch schon gedacht.
Also vom 1. PC eine Leitung (Crossover) zum Switch im Nachbarraum. Dort den Switch mit zwei LAN Kabel zu PC 2 und PC 3. ... richtig?

Dem Switch ist es egal, ob Crossoverkabel angeschlossen ist. Der hat so ein Erkennungsverfahren. Soll ich evtl. lieber einen Switch ohne Erkennung nehmen?

Dann könnte ich neben meiner Frau sitzen und wir können beide gleichzeitig Skatonline.com aufrufen und uns gemeinsam über schlechte Karten aufregen.
 
Richtig! Ein Crossoverkabel wäre nichtmal nötig, es ginge auch mit einem normalen.

Nein, benutze deinen schon vorhandenen Switch, damit sollte alles funktionieren.
 
oder schön beim skat bescheissen :P
 
Skatonline.com erkennt bei Turnieren, wenn man über eine und dieselbe IP Adresse kommt. Man wird keinem Tisch zugeteilt. Da wir einen Ruf als Skatspieler zu verlieren haben, spielen wir absolut einen sauberen Skat nach DSkV-Regeln; sogar persönlich in der ganzen Welt; also nicht nur über Internet.

Das mal so neben bei (auch wenn es nicht zum Thema gehört).
Es soll nur zeigen, dass man das Internet gut verwenden kann.


PS. : letzte Woche fand ich über Stayfriends nach 45 Jahren eine JugendFreundin, die jetzt in Florida lebt.

Super das Internet !!!!

Danke für Deine Hilfe !!!

Ich melde mich, wenn ich wieder Hilfe gebrauchen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
JST123 schrieb:
Ich habe eine Flatrate für t-mobile Hotspots durch einen Call und Comfort plus Tarif am berufl. Arbeitsort. Privat möchte ich daher kostenlos mit 2 PC in den t-mobile Hotspot.

Ich habe eine schriftliche Antwort von t-mobile vorliegen, dass eine Reichweitenvergrößerung nicht zulässig ist.
Und der Router wurde in der Anfrage nicht erwähnt?
Dir ist schon klar, daß Du mit dem Dauerbetrieb des Routers am HotSpot gegen die Nutzungsbestimmungen verstößt? Und daß diese zweckentfremdete Nutzung mit Sicherheit festgestellt werden kann?
Sinn und Zweck der Festlegung, nur eine temporäre Nutzung zuzulassen, ist nicht, wie unterstellt, eine Gewinnmaximierung, wäre ja bei Flatrates auch Nonsens, sondern die Fairneß gegenüber den usern, die ebenfalls für die Flatrate bezahlen und wirklich nur zeitweise über HotSpots surfen wollen. Was sie nicht oder nur eingeschränkt können, wenn einige wenige schwarze Schafe die HotSpots mit ihrer häufig auf Grund des Standortes eingeschrnkten Bandbreite als Dauerverbindung nutzen und somit für andere blockieren.
 
Zurück
Oben