Texte über CPU-Kühlung, Abwärme, usw gesucht
- Ersteller Slayer666
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Pilly
Lt. Commander
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Suchen kannst du ja mal selber, gebe dir vielleicht noch ein paar Tips/Stichwörter:
Herstellerspecs findest du auf den Seiten der Hersteller, dort bei den passenden Produkten mal nach "Tech Docs" und oder "Data Sheets" suchen.
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CPU selbst: temperaturentscheidend sind Betriebsspannung, dabei anfallende Ströme (siehe Datasheets), Anzahl der Transistoren, der Fertigungsprozeß, die Taktrate und DIE-Size. Hängen natürlich alle mehr oder weniger miteinander zusammen.
ganz grob:
T ~ (VCore)² * Anzahl Transistoren * Taktrate / DIE-Size + Offset durch Leckströme auch abhängig von VCore und Schaltung
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Luftkühlung: Beispiele und Testergebnisse sollten überall zu finden sein (auch hier auf CB
), generell ist der Kontakt zur CPU, Größe der Kühlfläche und die Menge der daran pro Sekunde vorbeigeführten Luft sowie deren Temperatur ausschlagend für die finale Temperatur.
Material:
Aluminium - leicht, billig, gute Wärmeleitgeschwindigkeit
Kupfer - noch bessere Wärmeleitgeschwindigkeit, deswegen Verwendung bei Heatpipes, sonst aber teurer und schwerer
Weitere in Frage kommende Materialien wären zB noch Silber und so ziemlich alle Kristalle, aber deren Kosten würden alle Rahmen sprengen.
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Wasserkühlung mit Radiator: die Wärmeleistung wird mittels Wasser von der Hitzequelle weggeführt, aufgrund seiner hohen spezifischen Wärmekapazität eignet sich Wasser sehr gut. Vorteil: der Radiator als eigentlich Luftkühlkörper kann außerhalb des Systems Mobo/CPU sein und somit im Schnitt viel größer als ein CPU-Kühlkörper (>Kühlfläche!) sein. Zur praktischen Lösung sollte einiges im Netz zu finden sein.
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unkonventionelle Methoden:
- Peltierelement als Unterstützung: die CPU kann unter Umgebungstemperatur gehalten werden während auf der anderen Seite ein hoher Temperaturunterschied zur Luft den Wärmeübergang beschleunigt
- Kompressorkühlung: der Kühlschrankeffekt
- Kurzzeitextremkühlung: Trockeneis (CO2 solid) und flüssiger Stickstoff LN2
- Heatpipes mit Verdampfung: hohle Kupferrohre mit spezieller Flüssigkeit, die verdampft(Wärme aufnimmt) und am anderen Ende wieder kondensiert(Wärme abgibt)
> diese werden wie erwähnt zum Teil in Kombination mit den konventionellen Lösungen eingesetzt
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Kommerziell wird eigentlich nur Luftkühlung verwendet, der Rest sind technische Spielereien für den Hobby/Privatsektor.
Herstellerspecs findest du auf den Seiten der Hersteller, dort bei den passenden Produkten mal nach "Tech Docs" und oder "Data Sheets" suchen.
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CPU selbst: temperaturentscheidend sind Betriebsspannung, dabei anfallende Ströme (siehe Datasheets), Anzahl der Transistoren, der Fertigungsprozeß, die Taktrate und DIE-Size. Hängen natürlich alle mehr oder weniger miteinander zusammen.
ganz grob:
T ~ (VCore)² * Anzahl Transistoren * Taktrate / DIE-Size + Offset durch Leckströme auch abhängig von VCore und Schaltung
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Luftkühlung: Beispiele und Testergebnisse sollten überall zu finden sein (auch hier auf CB
), generell ist der Kontakt zur CPU, Größe der Kühlfläche und die Menge der daran pro Sekunde vorbeigeführten Luft sowie deren Temperatur ausschlagend für die finale Temperatur.Material:
Aluminium - leicht, billig, gute Wärmeleitgeschwindigkeit
Kupfer - noch bessere Wärmeleitgeschwindigkeit, deswegen Verwendung bei Heatpipes, sonst aber teurer und schwerer
Weitere in Frage kommende Materialien wären zB noch Silber und so ziemlich alle Kristalle, aber deren Kosten würden alle Rahmen sprengen.
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Wasserkühlung mit Radiator: die Wärmeleistung wird mittels Wasser von der Hitzequelle weggeführt, aufgrund seiner hohen spezifischen Wärmekapazität eignet sich Wasser sehr gut. Vorteil: der Radiator als eigentlich Luftkühlkörper kann außerhalb des Systems Mobo/CPU sein und somit im Schnitt viel größer als ein CPU-Kühlkörper (>Kühlfläche!) sein. Zur praktischen Lösung sollte einiges im Netz zu finden sein
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unkonventionelle Methoden:
- Peltierelement als Unterstützung: die CPU kann unter Umgebungstemperatur gehalten werden während auf der anderen Seite ein hoher Temperaturunterschied zur Luft den Wärmeübergang beschleunigt
- Kompressorkühlung: der Kühlschrankeffekt
- Kurzzeitextremkühlung: Trockeneis (CO2 solid) und flüssiger Stickstoff LN2
- Heatpipes mit Verdampfung: hohle Kupferrohre mit spezieller Flüssigkeit, die verdampft(Wärme aufnimmt) und am anderen Ende wieder kondensiert(Wärme abgibt)
> diese werden wie erwähnt zum Teil in Kombination mit den konventionellen Lösungen eingesetzt
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Kommerziell wird eigentlich nur Luftkühlung verwendet, der Rest sind technische Spielereien für den Hobby/Privatsektor.
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