CaptainPighead
Lieutenant
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- Jan. 2024
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Hallo @Telekom hilft , Hallo Community,
folgende Situation angelehnt an meinen vorherigen Thread bez. “Umzug mit Glasfaser”: https://www.computerbase.de/forum/threads/umzug-laufender-glasfaser-vertrag-auf-dsl.2232097/
ich wohne noch in Wohnung A (Eigentum) und bin dabei umzuziehen in Wohnung B (Miete). In Wohnung A habe ich einen Glasfaservertrag, den ich über die Telekom als Umzug in Wohnung B beauftragt habe.
Wohnung B ist im 3. OG und am letzten Freitag war auch ein Techniker der Telekom vor Ort, der eigentlich die Glasfaserdose in der Wohnung installieren wollte. Am Haus von Wohnung B liegt bereits Glasfaser an und 3 andere Hausbewohner beziehen bereits Glasfaser.
Der Techniker hat den Einsatz jedoch abbrechen müssen, da unklar war, ob der vorgesehen Kaminzug (über den die Leitung ins 3. OG verlegt werden sollte) benutzbar ist. Nun war heute der Schornsteinfeger vor Ort über den ich das Ganze abklären lassen wollte. Das ernüchternde Resultat: die Kaminzüge wurden im 2. OG “gekappt” auf der Seite wo meine Wohnung liegt (durch den Dachausbau vor Jahren im 3. OG) und in meine Wohnung B verläuft kein Kaminschacht, über den die Leitung in die Wohnung kommen könnte.
Die Alternative, über das Treppenhaus alles vom Keller bis hoch ins 3. OG zu verlegen ist keine Option, da hierfür keine Einverständniserklärung der Eigentümer vorliegt.
Die Info des Technikers vor Ort war am Freitag: am Haus liegt Glasfaser an, also kann auch nur noch Glasfaser vertraglich angeboten werden. DSL über die TAE Dose in der neuen Wohnung würde ich nicht (mehr) bekommen.
Ich brauche nun baldmöglichst einen Plan, da mein Umzug diesen Monat noch ansteht und ich beruflich auf Internet (Home Office) angewiesen bin.
Folgende Mail kam heute dazu von der Telekom:
Gibt es daher die Möglichkeit a) eine Ausnahme für einen DSL Vertrag in diesem Fall zu bekommen oder b) eine Sonderkündigung für meinen Glasfaservertrag (da am Zielort aufgrund wie geschildert keine schnelle Möglichkeit für mich für Glasfaser besteht) zu erhalten?
Ich würde dann über einen regionalen Anbieter vor Ort gehen, der mir bereits zugesichert hat, dass er mir noch “altes” DSL liefern kann. Zwar leider kein Glasfaser, aber lieber DSL als kein Internet.
Sehr schade, aber leider problematisch in dem Haus mit der Verlegung. Der Schornsteinfeger sagte mir auch, dass man auch nicht immer davon ausgehen kann, dass in Altbau Mehrfamilienhäusern Kaminzüge existieren, die aus allen Wohnungen genutzt werden können. Trifft in meinem Fall leider zu …
Wie wären für mich die nächsten Schritte um a oder b in Auftrag zu geben?
folgende Situation angelehnt an meinen vorherigen Thread bez. “Umzug mit Glasfaser”: https://www.computerbase.de/forum/threads/umzug-laufender-glasfaser-vertrag-auf-dsl.2232097/
ich wohne noch in Wohnung A (Eigentum) und bin dabei umzuziehen in Wohnung B (Miete). In Wohnung A habe ich einen Glasfaservertrag, den ich über die Telekom als Umzug in Wohnung B beauftragt habe.
Wohnung B ist im 3. OG und am letzten Freitag war auch ein Techniker der Telekom vor Ort, der eigentlich die Glasfaserdose in der Wohnung installieren wollte. Am Haus von Wohnung B liegt bereits Glasfaser an und 3 andere Hausbewohner beziehen bereits Glasfaser.
Der Techniker hat den Einsatz jedoch abbrechen müssen, da unklar war, ob der vorgesehen Kaminzug (über den die Leitung ins 3. OG verlegt werden sollte) benutzbar ist. Nun war heute der Schornsteinfeger vor Ort über den ich das Ganze abklären lassen wollte. Das ernüchternde Resultat: die Kaminzüge wurden im 2. OG “gekappt” auf der Seite wo meine Wohnung liegt (durch den Dachausbau vor Jahren im 3. OG) und in meine Wohnung B verläuft kein Kaminschacht, über den die Leitung in die Wohnung kommen könnte.
Die Alternative, über das Treppenhaus alles vom Keller bis hoch ins 3. OG zu verlegen ist keine Option, da hierfür keine Einverständniserklärung der Eigentümer vorliegt.
Die Info des Technikers vor Ort war am Freitag: am Haus liegt Glasfaser an, also kann auch nur noch Glasfaser vertraglich angeboten werden. DSL über die TAE Dose in der neuen Wohnung würde ich nicht (mehr) bekommen.
Ich brauche nun baldmöglichst einen Plan, da mein Umzug diesen Monat noch ansteht und ich beruflich auf Internet (Home Office) angewiesen bin.
Folgende Mail kam heute dazu von der Telekom:
Wir haben Ihren Abschluss-Termin am 02.05.2025 storniert
Bestellnummer: XXX
Gebäude: XXX
Guten Tag XXX,
leider benötigen wir für den Ausbau aktuell mehr Zeit als ursprünglich geplant.
Wir werden baldmöglichst mit einem neuen Terminvorschlag auf Sie zukommen.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
Gibt es daher die Möglichkeit a) eine Ausnahme für einen DSL Vertrag in diesem Fall zu bekommen oder b) eine Sonderkündigung für meinen Glasfaservertrag (da am Zielort aufgrund wie geschildert keine schnelle Möglichkeit für mich für Glasfaser besteht) zu erhalten?
Ich würde dann über einen regionalen Anbieter vor Ort gehen, der mir bereits zugesichert hat, dass er mir noch “altes” DSL liefern kann. Zwar leider kein Glasfaser, aber lieber DSL als kein Internet.
Sehr schade, aber leider problematisch in dem Haus mit der Verlegung. Der Schornsteinfeger sagte mir auch, dass man auch nicht immer davon ausgehen kann, dass in Altbau Mehrfamilienhäusern Kaminzüge existieren, die aus allen Wohnungen genutzt werden können. Trifft in meinem Fall leider zu …
Wie wären für mich die nächsten Schritte um a oder b in Auftrag zu geben?