Ungewohnte Gedenksekunden bei Kopier-/Löschvorgängen und Ordnererstellung

ChrisvomBerg

Cadet 4th Year
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Okt. 2014
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Hallo liebe CBler,

Habe seit einigen Tagen das Phänomen, dass bei Kopiervorgängen und Löschvorgängen der Windows 10 Assistent noch eine Weile bei 99% verweilt und erst dann auf 100% springt und sich schließt. Dabei werden laut Anzeige aber keine Daten mehr verschoben. Bei kleineren Datenmengen sind es nur wenige Sekunden. Bei Ordnern die nur innerhalb der Festplatte verschoben werden und mehrere 100 GB groß sind dauert das ganze dann mehrere Minuten.
Ist das ein neues Feature von einem Update? Hatte ich so vorher bei Win 10 nicht. Es tritt bei beiden Platten auf, sowohl bei SSD als auch bei meiner neuen Seagate 2TB, welche ich bei Inbetriebnahme auch von den erfahrenen CBlern per crystaldiskinfo hab checken lassen, ob sie den Transport unbeschadet überstanden hat.

Ebenso gönnt sich das System bei erstellen von Ordnern 1-2 Sekunden. Nach dem Umbenennen und Enter drücken dauert es diese Zeit bis die Änderung übernommen wird. Dies ist ebenfalls auf beiden Arten von Festplatten identisch.

Da ich nicht weiß woran es liegt, bin ich jetzt nicht speziell ins Festplatten Unterforum gegangen.

Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen und habt eine Idee wie man das wieder beheben kann.

Mit freundlichen Grüßen

Chris vom Berg
 
Schaue im Taskmanager oder im Ressourcenmanager die Datenträgerauslastungen an.

Eventuell werden Daten gepuffert und noch geschrieben.
 
Gerade mal gecheckt. Datenträger Auslastung ist bei 0% wenn er bei 99% wartet.
Bei löschen, verschieben und co geht die cpu von 0% auf etwa 15% hoch, gerade wenn der PC zögert
 
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könnte etwas mit der Rechtevergabe zu tun haben, die am Ende noch angepasst werden, falls das Win10 ein zweites Mal aufgesetzt wurde bzw. auf der einen Platte anders auf der andern sind.
 
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