ThomasK_7
Vice Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 7.067
Hallo Auskenner,
ich habe aktuell eine APC back pro 900 als USV für meinen Hauptcomputer und bis jetzt grundsätzlich sehr zufrieden. Hatte davor auch schon eine etwas preiswertere APC, die jetzt im Keller verstaubt.
Nun habe ich ein paar kleinere PV-Anlagen am Haus im Testbetrieb und die treiben wegen aktuell längerer provisorischer Kabelwege die Spannungswerte am Anschlusspunkt bei Sonne ganz schön nach oben bis hin zur Abschaltspannung der Wechselrichter von rund 250/255V (versch. Mikrowechselrichter wegen starker Schattenwanderungen).
Ich habe das gar nicht gleich gemerkt, weil meine USV anscheinend schon in diesem Bereich dies auf rund 240V/241V runter regelt und nichts höheres anzeigt. Die unmittelbare Nachbarsteckdose der USV zeigt mit Messgerät z. Bsp. 243 V an und die USV 239V als an den PC abgegebene Netzspannung.
Laut Bedienungsanleitung der USV hat diese in der empfindlichsten Stufe einen Regelbereich von 176-288 Volt, wo sie außerhalb dieser Werte auf die interne Batterieversorgung zurückgreifen würde. Ich könnte diese Werte mittels USV-Software/Hardwareknöpfen noch auf 156 und 300V abändern. So weit, so gut.
Zur Abregelung/Angleichung auch unterhalb dieser Schwellenwerte steht in der Bedienungsanleitung lediglich
automatische Spannungsregelung 188-216V +11,2% und 252-282V -11,2%.
Ich freue mich, das sie dies tut, möchte mich aber erkundigen , ob es hierzu weiteres Wissen oder Tests gibt, die das bestätigen und vielleicht noch erschwingliche andere Stand-USV, wo man noch gezielter einstellen kann, welche Netzabgabespannung durch die USV zu bevorzugen ist.
ich habe aktuell eine APC back pro 900 als USV für meinen Hauptcomputer und bis jetzt grundsätzlich sehr zufrieden. Hatte davor auch schon eine etwas preiswertere APC, die jetzt im Keller verstaubt.
Nun habe ich ein paar kleinere PV-Anlagen am Haus im Testbetrieb und die treiben wegen aktuell längerer provisorischer Kabelwege die Spannungswerte am Anschlusspunkt bei Sonne ganz schön nach oben bis hin zur Abschaltspannung der Wechselrichter von rund 250/255V (versch. Mikrowechselrichter wegen starker Schattenwanderungen).
Ich habe das gar nicht gleich gemerkt, weil meine USV anscheinend schon in diesem Bereich dies auf rund 240V/241V runter regelt und nichts höheres anzeigt. Die unmittelbare Nachbarsteckdose der USV zeigt mit Messgerät z. Bsp. 243 V an und die USV 239V als an den PC abgegebene Netzspannung.
Laut Bedienungsanleitung der USV hat diese in der empfindlichsten Stufe einen Regelbereich von 176-288 Volt, wo sie außerhalb dieser Werte auf die interne Batterieversorgung zurückgreifen würde. Ich könnte diese Werte mittels USV-Software/Hardwareknöpfen noch auf 156 und 300V abändern. So weit, so gut.
Zur Abregelung/Angleichung auch unterhalb dieser Schwellenwerte steht in der Bedienungsanleitung lediglich
automatische Spannungsregelung 188-216V +11,2% und 252-282V -11,2%.
Ich freue mich, das sie dies tut, möchte mich aber erkundigen , ob es hierzu weiteres Wissen oder Tests gibt, die das bestätigen und vielleicht noch erschwingliche andere Stand-USV, wo man noch gezielter einstellen kann, welche Netzabgabespannung durch die USV zu bevorzugen ist.