VPN für Linux + völlige Verwirrung

benjiman schrieb:
Verstehe voll und ganz was du meinst und pflichte dir durchaus zu! In dem von mir genannten Szenario hast du aber nicht den ganzen Server im Netz exposed. Du öffnest exakt einen Port für WireGuard und der Rest bleibt wie jedes andere Home Device hinter der Router Firewall.
Genau so ist das in der Regel bei jedem Server. Sobald ein Port aus dem Internet erreichbar ist, ist er eben Exposed. Eine Lücke in Wireguard kann reichen um die ganze Kiste zu übernehmen.

Ich halte auch nix davon Leute Server betreiben zu lassen die davon keine Ahung haben. Dann doch leiber ein paar Münzen bei einem public VPN Anbieter einwerfen bei dem Netflix geht, da gibt es auch einige.
 
Verwandschaft hat sie dort genügend. Aber keine, der du mit der Bitte "hey, setz mal einen Rpi-Server auf" kommen brauchst :D
 
Also OpenVPN ist nicht wirklich trivial. Ich würde dir Nordvpn empfehlen, die haben sehr viele Clients für verschiedene OS Typen vielleicht kannst du sogar auf deinem TV ein Client laufen lassen, außerdem hast du auch erst mal 30 Tage lang um zu testen ob die Performance gut ist und ob die Dienste auch laufen.
 
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