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NewsWarnung vor Phishing: BVG von IT-Angriff mit 180.000 Kundendaten betroffen
Aufgrund eines IT-Angriffs bei einem Dienstleister der Berliner Verkehrsbetriebe BVG kam es zu einem Datenleck. Betroffen sind rund 180.000 Kundendaten, sensible Informationen wie Kontodaten sollen aber nicht betroffen sein. Die BVG warnt aber vor potenziellen Phishing-Angriffen.
Puh, gerade noch so... wenn's von Michael "B"ay gewesen wäre, würde man auf dem Foto vermutlich nichts außer Explosionen und Chaos sehen
Ansonsten find ich die "Aufklärungsarbeit" der BVG einfach nur dünn und lächerlich. Kann man nicht klipp und klar sagen, WAS entwendet wurde bzw. wo potenzieller Zugriff bestand?
Ich kann nicht erst von "Datenleck" sprechen, dann aber sagen: "Es wurden keine sensiblen Kundendaten entwendet - aber bitte ändert euer Passwort und nehmt euch vor Phishing in Acht". Boah, da geht mir der Puls hoch!
Noch geiler ist, dass die Post zu diesen schreiben mich zumindest erst heute in Berlin erreicht hat.
Das Datum des Briefes war aber auf den 05.05. datiert. Außerdem stand die ganze Sache schon seit gestern auf deren Internetseite. Und gestern ging das auch durch die Medien, also die BVG ist einfach ein Entenverein.
@NovumVeritas die etwa?? https://www.scholz-direct.de/
Allein schon beim Layout der Homepage würd es mich nicht wundern, wenn dem tatsächlich so ist
Ansonsten finde ich kein Unternehmen mit dem Namen
Ich kann nicht erst von "Datenleck" sprechen, dann aber sagen: "Es wurden keine sensiblen Kundendaten entwendet - aber bitte ändert euer Passwort und nehmt euch vor Phishing in Acht". Boah, da geht mir der Puls hoch!
Der Schutz personenbezogener Daten hat für die BVG höchste Priorität. Das Unternehmen achtet bei der Auswahl von Dienstleistern auf zertifizierte IT-Sicherheitsstandards.
Das Phrasenschwein platzt inzwischen aus allen Nähten...
Und zur Richard Scholz GmbH
Das Videoporträt bzw. der Imagefilm von vor 12 Jahren
YouTube
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Für jeden kompromitierenden Datensatz eine Straf von 100 EUR an denbetroffenen zahlen. Das Hilft dem Datenschutz ungemein. Bisher sehen die BWLer den Datenschutz nur als Kostenfaktor.
Eigene IT brauchen wir nicht - das macht ein externer Dienstleister - das ist billiger.
Datenschutz wird ganz klein geschrieben - man darf sich nur nicht erwischen lassen; und wenn dafür gibt es den externen Dienstleister.
"Sensible Informationen sollen Angreifer nicht erhalten haben."
Komisch, das steht irgendwie bei jeder News zu der Thematik - ist das überhaupt glaubwürdig oder ist das mittlerweile das Standard-Pressestatement jeder Firma die gehackt worden ist ?
@anexX Ist nur Marketing-blabla, weil die DSGVO nämlich gar nicht definiert was "sensible Daten" sind.
Es werden nämlich nur personenbezogene Daten und besondere Kategorien von personenbezogenen Daten definiert.
Wenn unter den 180000 Datensätzen also die Privatadresse eines Lokal-/Bundespolitikers dabei ist, dann ist das dem Vernehmen nach "sensibel". Ist das der Datensatz von Otto Normalbürger, dann haben die Angreifer keine sensiblen Informationen erhalten.
Wenn man die besonderen Kategorien aber mit "sensible Daten" gleichsetzen würde, dann dürfte die BVG grundsätzlich nichts davon gespeichert haben. Die Realität sieht aber meistens anders aus...