Sehe ich auch so, 10% der Leute hier haben eine konstruktive Idee geäußert. Der Rest schwätzt irgendwas daher und drückt seine (junge) Nase in den Dreck. Was soll das eigentlich?
"Klappt nicht" heißt es ständig von allen Seiten, das ist keine Stellungnahme zu seinem Problem. Jeder kann quasi überall scheitern, ein Studium schützt statistisch immerhin vor Arbeitslosigkeit, da nur ungefähr 5% aller Absolventen arbeitslos bleiben.
Ich hatte in der Schule auch die Sprache als einzige Freude und vermeintliche Stärke, mittlerweile sehe ich in dem Ziel Reporter für MICH keinen Sinn mehr.
Finde es toll, dass du dir in deinem Alter schon Gedanken darüber machst, aber vergiß nicht, dass man auch Kind bleiben muss
Universitäten bieten Besuchstage für die Öffentlichkeit. Frage da mal an oder sprich mit Studenten aus dem Fachbereich, der dich interessiert.
Um über etwas schreiben zu können muss es nicht zwangsläufig die Sprache sein, die dir liegt. Ferner musst du dich auf etwas spezialisiert haben. Daher kannst du z.B. Publizistik studieren und als Nebenfächer Politik oder xyz wählen.