Wie oft wird beim ersten Telefoninterview geschummelt?

Rickmer schrieb:
aber mir würde nie in den Sinn kommen, den dann zum Gespräch mit zu nehmen zu versuchen.
Vielleicht als deinen Manager/Berater vorstellen :D das wäre es doch mal... man nimmt Person X mit als Manager oder Berater, quasi wie bei einem Fußballspieler bei Gesprächen :cool_alt:
 
Xonical schrieb:
Hört sich beim TO aber so an :
Ja, wir prüfen gleich beim ersten Gespräch Kenntnis der gängigsten Konzepte.

Eine weitere Woche mit Interviews hat das Verhältnis übrigens wieder zurecht gerückt. Wir haben wohl nur eine zufällige Häufung erlebt.

Schönes Wochenende!
 
Nazrael schrieb:
Das ist doch noch harmlos, ich hatte diese Woche das Vergnügen, einem mir bisher nur vom Hörensagen bekannten neuen „Trend“ beizuwohnen: Die Mutter eines Kandidaten war beim Teams-Interview anwesend und hat dieses im Wesentlichen auch geführt.

Ausgeschriebene Stelle: Ingenieur als Teamleiter in einem industriellen Fachbereich...
Du verarscht uns doch oder?
 
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Hm, ich habe erst kürzlich gelesen, dass, wenn man etwas Bestimmtes manifestiert, dies auch wahr werden kann, egal ob es stattgefunden hat oder nicht. Im Hinblick also auf den Glauben an die Menschheit, vor allem an die Werthaltigkeit meiner Rentenpunkte: Ja, völlig frei erfunden, reiner Unterhaltungszweck.
 
Und heute das Rückkehr zum persönlichen Bewerbergespräch gelesen. ;)
Unternehmen wie Cisco und Google führen mit Bewerbern immer häufiger persönliche Gespräche, um sicherzustellen, dass diese wirklich über die geforderten Fähigkeiten verfügen. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, liegt dies an immer häufiger auftretenden Betrugsversuchen in virtuellen Bewerbungsgesprächen.
 
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Find ich ne gute Sache. Je weniger Betrüger desto bessere Chancen für die ehrlichen. Die sind in der Regel nämlich im Nachteil zu den Betrügern die wie Überfliegen aussehen...
 
Ich mein, was glauben die den alle (Google, Cisco, usw)? Per Online-Bewerbungsgespräch kann man, wenn man will, doch so ziemlich alles faken. Dachten sich anfangs, hui, da sparen wir ja viel Geld. Haben dann wohl plötzlich gemerkt, dass die Neulinge viel mehr Nieten unter such haben - und haben dann mal begonnen, Schlussfolgerungen zu machen.

Das mit der Mutter hier ist ja auch ne ähnliche Ausprägung.

Was ich nicht so ganz versteh, ist der kritische Unterton hier des öfteren, wenn man mit nem fachlichen Gespräch beginnt. Ich und die HR meiner Firmen wo ich bin oder war handhaben das ganz flexibel - wer grad kann und Zeit hat, fängt an. Den meisten Sinn machts aber, dass ich fachlich anfange, wenn ich die schrifltichen Bewerbunfsunterlagen kenne. Weil warum soll HR ne halbe Stunde vergeuden, wenns sich um ne Person handelt, wo ich bereits vorher merken würde, dass der/die mir nicht meine Arbeit erleichtert?
 
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