E
entest
Gast
Servus Community, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Habe ich hier einen Denkfehler?
Ich habe eine Wireguard-VM mit Debian. Soweit so gut. In der UI habe ich als "postup"
iptables -A FORWARD -i %i -j ACCEPT; iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
stehen. Damit kann ich, wenn ich dem Client unter "Allowed IPs" ein spezifisches Netz gebe (oder 0.0.0.0/0) in alle oder in diese Netze routen. Mein Problem ist jetzt das wenn ich demClient zb nur "192.168.1.2/32" einrichte und sich der User dann in der Config am PC einfach 0.0.0.0/0 einträgt er TROTZDEM in alle Netze kommt. Wozu gibt es dann die "Allowed IPs" wenn ich sie clientseitig überschreiben kann? Ich könnte natürlich die Client-IPs dann per iptables einschränken aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
Übersehe ich hier etwas?
Gruß entest
Ich habe eine Wireguard-VM mit Debian. Soweit so gut. In der UI habe ich als "postup"
iptables -A FORWARD -i %i -j ACCEPT; iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
stehen. Damit kann ich, wenn ich dem Client unter "Allowed IPs" ein spezifisches Netz gebe (oder 0.0.0.0/0) in alle oder in diese Netze routen. Mein Problem ist jetzt das wenn ich demClient zb nur "192.168.1.2/32" einrichte und sich der User dann in der Config am PC einfach 0.0.0.0/0 einträgt er TROTZDEM in alle Netze kommt. Wozu gibt es dann die "Allowed IPs" wenn ich sie clientseitig überschreiben kann? Ich könnte natürlich die Client-IPs dann per iptables einschränken aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein.
Übersehe ich hier etwas?
Gruß entest