News xAI auf iOS: Grok-Sprachmodus soll Bildschirmfrei­gabe erhalten

mischaef

Kassettenkind
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Das von Elon Musk gegründete xAI arbeitet offenbar an einer neuen Screen-Sharing-Funktion für den Grok-Sprachmodus unter iOS, wodurch der Assistent den Bildschirm in Echtzeit sehen und kontextbezogene Aufgaben wie Live-Übersetzungen, App-Anleitungen oder Unterstützung bei der Navigation bieten könnte.

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Lass mich kurz überlegen, meinen Screen Grok freizugeben....Nein.
 
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Eigentlich sind das ja auf dem Papier immer nette Ideen aber mit der Datensammelwut der ganzen Konzerne hat sowas immer ein Gschmäckle.
 
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ahahahhaha, o wehe, die Freundin läuft da nackt im Hintergrund rum, udn die Szene läuft dann in Amerika ungeschützt über die wartungsfreien Server von Musk (der das halbe Team entlassen hat und alles nur mit Kaugummi zusammenhält, siehe Serverausfall vor ein paar Tagen)

ich meide alle Dienste mit KI, ich nutze nur Ebay, auch da musste man schon umständlich alles deaktivieren
bald folgt wohl auch Windows, wenn das so weitergeht

Versucht mal in der Fussgängerzone oder an Touristenorten eine einzige Person zu finden, die sich ganz offen ins Handy schauen lässt, während die Person da Nachrichten schreibt und mit Bildern rumwerkelt.
Das hat bei einem Versuch im Tv nicht geklappt, udn ihr werdet es auch nicht hinbekommen.
Und jetzt fragt euch mal, warum das aber gefühlt 90% der Leute am PC völlig am Allerwertesten vorbei geht und hunderte Millionen Nutzer noch imemr bei Facebook udn dem sonstiugen Schrott tagtäglich abhängt und freiwillig und ohne hemmungen alles Daten freizügig teilt? Und das wirklich oftmal mit Absicht, trotz alelr Warnungen?

Auch die Sachen mit Alexa sind Wahnsinn, wenn da nachts im Schlafzimmer ungewöhnliche Stimmen aufgenommen werden, nur weil die Software anscheinend per T9 Erkennung Wortfetzen in die Aufnahmeaufforderung umwandelt udn alles durch die Server schleust.

Was aber am meisten wurmt , ist, dass sämtliche Großkonzerne erst einmal alles so machen wie sie wollen, alle Einstellungen sehr schwer zu erreichen sind udn vor allem imerm auf die agressievste Datensammelwutoption voreingestellt sind, anstatt den Kunden empfehlenswerterweise darauf anzusprechen und um eine FReigabe udn persönliche Einstellung hinzuweisen und aufzufordern.
Man lässt es mit purer Absicht imemr darauf hinauslaufen, dass Sammelklagen gegen die Konzerne eingereicht werden müssen, die dann mit der Härte der Anwaltskanzleien mit viel Geld udn Macht und vielleicht ein wenig Trump Einfluss niedergemacht werden sollen.
 
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neueste Meldung: Grok umgeht und erpeßt den Nutzer wenn es keine Bildschirmfreigabe kriegt. Außerdem werden passende X Schmähmessages gegen den Nutzer anonym oder per Kontenübernahme anderer gepostet.

Diese Meldung kann nicht unabhängig überprüft werden, Eine "KI" muß nicht immer die Wahrheit (über die andere) erzählen :cool_alt:
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Azeron schrieb:
Eigentlich sind das ja auf dem Papier immer nette Ideen aber mit der Datensammelwut der ganzen Konzerne hat sowas immer ein Gschmäckle.
Eigentlich fänd ich's aber nur gut wenn alle KI-Modelle wie jetzt Grok als APP kämen, auch z.B. die von Apple auf Apple-Gerätschaften mit Apple OS. Denn dann muß man am gewohnten Ort diesem Bildschirmzugriff zustimmen, statt dann bei Apple auf einem Mac plötzlich in der Systemeinstellung von Siri und Apple "Intelligence" rumfummeln zu müssen. Bzw. man kann die Apps auch gleich löschen oder Zugriff nur gewähren wenn die App gerade aktiv ist ..

Wobei die Zustimmung eigentlich bei Apple nicht mal nötig ist weil ja dort default active nach mac/ioOS Installation. Vermutlich stand's im 999 seitigen Kleingedruckten beim vorvorletzten OS Update - da man ja in gewohnter Weise ganz einfach per Knopfdruck akzeptiert ohne das Dokument auch nur aufzuklappen. Oder gar alle 999 Seiten einmal zur Anzeige zu bringen.
 
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senf.dazu schrieb:
Wobei die Zustimmung eigentlich bei Apple nicht mal nötig ist weil ja dort default active nach mac/ioOS Installation.
Ich meine mich zu erinnern dass ich auf dem iPad „Apple Intelligence“ nach dem Update manuell aktivieren musste um es nutzen zu können.
 
Einer KI die schon so bedrohlich klingt wie ein Klingone und dann auch noch dem kontroversesten Typen auf dem Planeten gehört - nein Danke. Da geb ich lieber Tim Cook meine Daten, der wirkt sympathischer.
 
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Möchte ich de KI eines Faschisten meinen Bildschirm geben? Nein.
 
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@BxBender
Ist aber schon ein unterschied ob eine Person neben mir in der Fußgängerzone in mein Handy schauen möchte, welche jetzt und sofort etwas machen könnte mir oder dem Handy oder irgend eine Firma die nur meine Daten für Werbezwecke missbrauchen will, die Firma wird wohl kaum die nackt Bilder meiner Freundin ins Internet stellen, denn davon hätten sie nix und wenn sie es mit denn Datenschutz nicht so ernst nehmen und dadurch irgend ein Angestellter sich drauf einen keult, soll er doch, solange ich das nicht erfahre.
 
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