Mountainbiker83
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Jan. 2021
- Beiträge
- 35
Liebes Forum!
Ich habe da so eine Schnappsidee und wollte mal locker fragen, ob jemand schon mal was ähnliches gemacht hat. Zum Supportende von Windows 10 im Jahr 2025 wollen meine Frau und ich unsere privat wie dienstlich im Homeoffice genutzten Rechner erneuern. Wir arbeiten beide bevorzugt mit Linux/KDE, brauchen aber hin- und wieder Windows. Ich löse das auf meinem Rechner neben einem Dualboot mit VMware Player, was eigentlich ganz elegant ist, aber auch einen potenten Rechner erfordert. 2025 wird auch mein Ältester die Grundschule besuchen und vielleicht eine bessere Schreibmaschine brauchen. Bevor wir zwei potente Rechner kaufen und mein Sohn irgendwas gebrauchtes mit Linux kriegt - ich habe mal 1.200 € je Rechner für die potenten Rechner überschlagen, warum nicht einen kleinen Server aufbauen und die virtuellen Maschinen darauf laufen lassen und statt potenter PCs nur noch Thin-Clients oder sogar Ultra-Thin-Clients benutzen? Statt des HTPCs im Wohnzimmer könnte dann auch dort nur noch ein Thin-Client stehen. Gleiches im Kinderzimmer. Das einzige, was ich derzeit für problematisch halte, ist der Musik-PC in unserem Musikraum - da hängt ein Audio-Interface dran und da sind geringe Latenzen gefordert. Aber dieser Rechner könnte ja als Insellösung stehen bleiben.
Habt Ihr sowas schon mal gemacht? Hat es sich gelohnt? Welche Software habt Ihr genutzt? Einen Baremetal-Hypervisor oder ein Linux mit Qemu/KVM?
Ich freue mich auf den Austausch!
Viele Grüße
Mountainbiker83
Ich habe da so eine Schnappsidee und wollte mal locker fragen, ob jemand schon mal was ähnliches gemacht hat. Zum Supportende von Windows 10 im Jahr 2025 wollen meine Frau und ich unsere privat wie dienstlich im Homeoffice genutzten Rechner erneuern. Wir arbeiten beide bevorzugt mit Linux/KDE, brauchen aber hin- und wieder Windows. Ich löse das auf meinem Rechner neben einem Dualboot mit VMware Player, was eigentlich ganz elegant ist, aber auch einen potenten Rechner erfordert. 2025 wird auch mein Ältester die Grundschule besuchen und vielleicht eine bessere Schreibmaschine brauchen. Bevor wir zwei potente Rechner kaufen und mein Sohn irgendwas gebrauchtes mit Linux kriegt - ich habe mal 1.200 € je Rechner für die potenten Rechner überschlagen, warum nicht einen kleinen Server aufbauen und die virtuellen Maschinen darauf laufen lassen und statt potenter PCs nur noch Thin-Clients oder sogar Ultra-Thin-Clients benutzen? Statt des HTPCs im Wohnzimmer könnte dann auch dort nur noch ein Thin-Client stehen. Gleiches im Kinderzimmer. Das einzige, was ich derzeit für problematisch halte, ist der Musik-PC in unserem Musikraum - da hängt ein Audio-Interface dran und da sind geringe Latenzen gefordert. Aber dieser Rechner könnte ja als Insellösung stehen bleiben.
Habt Ihr sowas schon mal gemacht? Hat es sich gelohnt? Welche Software habt Ihr genutzt? Einen Baremetal-Hypervisor oder ein Linux mit Qemu/KVM?
Ich freue mich auf den Austausch!
Viele Grüße
Mountainbiker83